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myMapBlog.com | birthi https://www.mymapblog.com//rss/birthi The lasts posts from user birthi en-us Te Kuiti: Wwoofen Nun bin ich gestern mit dem Bus nach Te Kuiti gefahren, um heute eigentlich in die Waitomo Caves zu gehen. Aufgrund des vielen Regens ist aber zu viel Wasser in den Höhlen und daher auch kein Black Water Rafting möglich, was ich dort eigentlich unbedingt machen wollte. Ist natürlich ziemlich ärgerlich, weil ich das die ganze ZEit schon machen wollte...

Morgen fahre ich in den National Park, um dort hoffentlich das Tongariri Crossing machen zu können. Die Wettervorhersage ist so lala. Außerdem hab ich auch schon zu hören bekommen, dass die Jahreszeit nicht sehr optimal für diese Wanderung ist. Es soll wohl schon Schnee liegen. Na mal schauen was mich erwartet.
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Rotorua: es regnet, es regnet... ]]> http://www.mymapblog.com/birthi/28_05_10/es_regnet%2C_es_regnet~dot~dot~dot/ http://www.mymapblog.com/birthi/28_05_10/es_regnet%2C_es_regnet~dot~dot~dot/ Rotorua: es stinkt Nachdem ich am Dienstag meine Wwoofing Familie hinter mir gelassen habe, bin ich seit einigen Tagen nun in Rotorua. Aufgrund der geothermischen Region liegt hier immer ein schöner Schwefelgeruch in der Luft an den man sich aber gewöhnen kann. Das Hostel ist hier echt super schön mit einigen netten Leuten, natürlich aber mal wieder hauptsächlich deutsch. Hier hab ich auch einen anderen Deutschen kennen gelernt, dem ich mein Auto so lange aufgeschwatzt habe, dass er es jetzt gekauft hat. Einerseits ist es zwar schön, da es zu dieser Zeit des Jahres echt schwer ist einen Käufer zu finden. Andererseits merkt man schon, dass man ohne ein eigenes Auto total unflexibel ist. Naja, aber den letzten Monat kann ich auch noch mit Bus fahren?
Hier in Rotorua hab ich seit langem mal wieder ein bisschen typisch touristisches sightseeing gemacht, was in den letzten Monaten etwas gelitten hat. So bin ich zum Beispiel in ein Maoridorf gegangen, um während eines Konzerts und Abendessens (Hangi) etwas mehr über deren Kultur zu lernen. Außerdem war ich in Thermalgebieten und hab mir Geysire, Schlammlöcher, heiße Quellen etc. angeschaut. Ja und zu guter Letzt wollte ich noch White Water Raften gehen. Da ich aber an dem Tag die Einzige war, die sich wagemutig den Fluss hinunter stürzen wollte, hab ich es für denselben Preis mit einem Kajak machen können, was einfach super cool war. Hinten saß dann mein ?persönlicher Führer? und ich hab vorne das ganze Wasser geschluckt. Ein paar Mal hat es uns auch umgehauen, unter anderem als es den 7 m Wasserfall runter ging. Ja, der Adrenalinpegel ist schon ziemlich gestiegen, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
In den nächsten Tagen wird es dann wieder etwas ruhiger zugehen. ?Die beste Tageswanderung Neuseelands? steht auf dem Programm. Ich hoffe mal dass das Wetter mitspielt.
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Waimana: wwoofen Die letzten beiden Tage hab ich hauptsaechlich Feuerholz gesammelt und akurat aufgestapelt, Geschirr gewaschen und mich um den suessen Hund gekuemmert, der mich auf Schritt und Tritt verfolgt. Heute bin ich mal wieder in der Zivilisation um mein Auto in die Werkstatt zu bringen. Der WOF (aehnlich dem TUEV) muss gemacht werden. Ich hoffe, dass keine allzu grossen Kosten auf mich zukommen, da ich das Auto bald verkaufen will...

so, das wars vom mars]]>
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Opotiki: . http://www.mymapblog.com/birthi/08_05_10/~dot/ http://www.mymapblog.com/birthi/08_05_10/~dot/ Napier: S?sel ade Wellington ansich ist eigentlich eine ganz schöne Stadt. So viele Anzugträger, wie ich hier in 5 Minuten gesehen habe, hab ich in den vergangenen 10 Monaten nicht ansatzweise zusammen gesehen. Mit vielen Cafes, großen Gebäuden, vielen Shopping-Möglichkeiten und der schönen Lage am Wasser macht die Stadt schon ordentlich was her.
Ich war aber auch ganz froh, als ich nach 3 Tagen der Hauptstadt wieder entfliehen konnte. Bei Sturm und Regen bin ich schließlich die unspektakuläre Kapiti Coast hochgefahren und über das noch langweiligere Palmerston North endlich in Napier gelandet. Hier bekommt man mal wieder einen schönen Fleck der Nordinsel zu sehen. Jaja, aus meiner Beschreibung hört man vermutlich, dass ich mich noch nicht ganz von der mir an Herz gewachsene Südinsel getrennt habe...die Nordinsel hat aber auch noch ein paar schöne Ecken, die zu entdecken sind.]]>
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Blenheim: Harvest Time Irgendwann stand dann aber auch der erste Arbeitstag vor der Tür. Das frühe Aufstehen war ich gar nicht mehr gewohnt, aber für etwas Geld macht man ja vieles... sich Trauben in die Haare schmieren lassen, mit dem rauen Umgangston klar kommen und zum Teil bis Sonnenuntergang auf dem Feld die Trauben abschneiden und dabei etliche Kilometer durch die Reihen laufen. Das hört sich jetzt alles ziemlich hart an, ist es in Wirklichkeit aber gar nicht. Die ersten Tage waren natürlich ziemlich anstrengend, da man sich den ganzen Tag bücken muss und nur steht. Danach fühlt man sich erstmal 50 Jahre älter. Aber man gewöhnt sich an vieles... Ich werde hier nun noch bis Anfang Mai arbeiten und dann endlich auf die Nordinsel fahren.
Bis dahin werde ich die Zeit hier in Blenheim noch genießen, da die Leute im Hostel echt cool sind und wir sehr schöne Tage und Abende miteinander verbringen ;-)
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