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The lasts posts from user dieken-usSydney: Heimflug
Mein Flug war zusammengefasst ganz angenehm...von ca.23 Stunden schlief ich geschätzte 13 und verbrachte die restliche Zeit mit Filme kucken und Essen:)
Zwischengelandet sind wir in Singapur, jedoch nur für eine Stunde und somit war dies auch recht erträglich.
Letzten Endes landete ich um halb7 früh in Frankfurt und wurde 20min später von meiner breitgrinsenden, glücklichen Familie empfangen...
Und somit war mein Jahr schliesslich um..
ein Jahr voller Freudensprünge, Tränen, Hoch und Tiefs sowie Niederlagen und Erfolgen..
ich kann es nicht in Worten fassen aber Australien war wohl das Beste was mir passieren konnte.
Ich machte Freundschaften, Erfahrungen und Erlebnisse, die mir ein Leben lang behalten bleiben und was natürlich auch bleibt ist die Erinnerung...und diese verweilt schon mit ganzen 23 GB auf meinem Computer:)
Freut euch also mich wiederzusehen ..ich hab viel zu zeigen :D
Somit besiegel ich meinen letzten Beitrag und bedanke mich für die tolle Unterstützung die ich von vielen das ganze Jahr über geniessen durfte..
danke...
Bis hoffentlich bald eure Katrin :)
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http://www.mymapblog.com/diek/23_09_08/Heimflug/
http://www.mymapblog.com/diek/23_09_08/Heimflug/Sydney: Blue Mountains und letzte Woche
Nachdem wir schon so nah an Sydney waren, bogen wir ein letztes Mal nach rechts ab und fuhren für einen Tag nochmal in die Blue Mountains.
Statt einem Zeltplatz mieteten wir uns diesmal einen Caravan mit Küche und Tv, da es der letzte tag unsrer grossen Reise war und nebenbei die Temperaturen in der Nacht auf -1 runtergingen. Diesen Abend gabs auch wie bereits erwähnt Weisswurst, Sauerkraut und Mauke:) ein gebührtiger Abschied von einem Jahr um Australien reisen:)
Wie schon 7Monate zuvor hat sich in den Blue Mountains natürlich nicht viel verändert....diese Mal gab es aber ein kleines anderes rotes, kreischendes Highlight - es nannte sich Papagei und wir durften diesen sogar füttern.
Wofür Leute im Zoo Geld bezahlen, passierte uns im Vorbeigehen und somit gab es auch für mich wieder was neues.
In Sydney einen Tag später angekommen herrschte das totale Chaos. MIt dem Auto in der Stadt fahren und dann noch freiwillig? - Nein danke! Überall hupts, jeder ist ein egoistisches Po-Loch und wenn man einmal das Abwiegen vergisst, fährt man erstmal 10 Blocks weiter um überhaupt umdrehen zu können. Dabei denkt man Australier sind gelassen..aber in Grossstädten wird wohl jeder zum Einzelkämpfer
Jedenfalls kämpften wir uns durch und parkten unser Auto irgendwann in der Innenstadt für teuer Geld. In den kommenden Stunden wurde unsere Unterkunft organisiert und Flyer für den Autoverkauf gedruckt. Alles lief wie geplant...ausser der Verkauf selbst.
Am Freitag angekommen dauerte es ganze 5 Tage bis wir unseren Henry wehmütig an einen anderen deutschen abtreten mussten..5tagen in denen ich dem Nervenzusammenbruch nciht fern war und manchmal wünschte solche Sorgen nicht haben zu müssen.
Von grosser Entspannung und in Ruhe Abschied nehmen war nicht die Rede.
Da musste ich noch meine Steuererklärung machen, hier noch mich bei meiner Agentur abmelden und dann noch mein Konto kündigen undundund..
Zumindest war nicht viel Zeit zum Nachdenken, jedoch rannten die Tage nur so davon..
Neben den vielen stressvollen Sachen gab es natürlich aber auch ein paar letzte Highlights...
Gleich am ersten Tag waren wir natürlich die Oper besichtigen und aus nur reinem Interesse informierte ich mich über die Kartenpreise...32 Dollar für unter 30 jährige ?! - Na klar nehmen wir doch glatt... Zufälligerweise gefiel uns beiden auch noch das Programm und somit fanden wir uns 3 Stunden später im inneren des berühmten Opera House wieder.
Auf dem Spielplan stand das Sydney Orchster im Stück "Crime Time - Symphonie of the Movies" ,was so viel hiess wie Filmmusik von James Bond, Das Fenster oder Miss Marple vom Orchester gespielt - und es war der Wahnsinn..
Wir hatten natürlich die hintersten Plätze, jedoch in meinen Augen auch die besten.
Und da sassen wir dann ..in unseren Turnschuhen, Jeans und Freizeitshirts...in Mitten von schick- gekleideten- Champagner- schlürfenden-Reichen und lauschten den Klängen der Musik.
Es war auf jeden Fall ein Freitag-Abend den nicht jeder so erlebt...:)
Neben anderem Sightseeing, wie zB dem Queen Victoria Building, der St.Mary Cathedral, Bondi Beach zog es uns dennoch immer wieder zur Oper und der Harbour Bridge, die nebenbei erwähnt die grösste Bogenbrücke der Welt ist.
Somit entschloss ich mich an meinem letzten Tag etwas besonderes zu machen...ich wollte mit Kevin die Brücke erklimmen:)
Glücklicherweise hatten wir am Mittwoch unser Auto verkauft und genug Geld übrig um mir meinen Wunsch zu erfüllen...
Nur eine Stunde zuvor buchten wir alles und rannten regelrecht zum Büro um eingewiesen zu werden.
Es dauerte ungefähr eine Stunde mit Sicherheitsmassnahmen, speziellen Anzügen anziehen und viel Erzählem natürlich. Doch dann ging es los und innerhalb der nächsten 1,5 Stunden kletterten wir (natürlich gesichert) mit 10 anderen die Harbour Bridge hinauf. Am höchsten Punkt angekommen gabs einen grossen Juhu Schrei, ein paar Bilder und ein wenig Geschichte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl..die Oper lag einem zu Füsse...man konnte wenn man wollte auf die hunderten Autos spucken, die unter einem durchfuhren sowie die Stadt von einer ganz andern Perspaktive sehen und man gehörte wieder zu einer Gruppe Menschen, die etwas besonderes teilten:)
Nach all dem Stress der letzten Woche war es in diesen Minuten der perfekteste Abschied von Australien den ich mir hätte denken können!
Am darauffolgenden Tag war dann die Stunde der Wahrheit angesagt..
Um 17 Uhr startete mein Flieger Richtung Deutschland...und mit einem letzten Blick auf Sydney im Hintergrund erhob ich mich in die Höhe und machte mich auf den weg nach Hause!
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http://www.mymapblog.com/diek/18_09_08/Blue_Mountains_und_letzte_Woche/
http://www.mymapblog.com/diek/18_09_08/Blue_Mountains_und_letzte_Woche/Sydney: Zwischenmeldung
hab den totalen Kopfsalat grad zu bewaeltigen ..ich freu mich wahnsinnig auf zu Hause und euch alle wiederzusehen aber dennoch ist es schwer ein Jahr so hinter sich zu lassen und 15ooo km wieder ans andere Ende der welt zu fliegen.
Macht euch auf was gefasst ..es wird lustig :)
Bis dahin
eure Katrin
ich bin sooo gestresst..morgen gehts nach hause ich hab wirklich keine zeit mehr um noch was reinzustellen..
hol den letzten beitrag zu hasue nach
wir waren jedenfalls in der oper zu einem konzert- war wahnsinnig beeindruckend
und heute wollen ich und kevin noch die harbour bridge erklimmen..hoffentlich klappt alles
heute abend sachen packen und dann gehts los
fuehlt sich so unreal an aber naja
also wir sehn uns dann in 48stunden
hab euch lieb eure katrin]]>
http://www.mymapblog.com/diek/15_09_08/Zwischenmeldung/
http://www.mymapblog.com/diek/15_09_08/Zwischenmeldung/Byron Bay: Wiedersehen mit der Gold Coast
Nach nur einer Stunde fahren, erreichten wir Surfers Paradise, der Ort der mich fast zum wahnsinn treibte :)
Leider konnte ich Tarina (die Neuseelaenderin, wo ich wohnte) nicht erreichen und somit campten wir im Busch um Geld zu sparen:) Fruehstueck gabs in einer kleinen Bucht bevor wir uns in die City stuerzten und ich wieder in Erinnerungen schwelgte..zurueck in die Zeit wo ich chronisch pleite war :)
Dieses Mal jedoch hatte ich Geld und goennte mir eine 43sek Fahrstuhlfahrt 77 Stockwerke ueber dem Meer im hoechsten Wohnhaus der Welt.
Was mich oben erwartete war einfach der Wahnsinn...360 Grad Blicke von Brisbane bis nach Byron Bay auf einem Gebaeude, dass groesser als der Eiffel Turm ist. Aus den hunderten Bildern die ich machte, hab ich nur mal 2 ausgewaehlt, weil es im Endeffekt zu viele waren ;) Aber ich war wahrlich beeindruckt und froh es gemacht zu haben:)
Nach 2 Tagen stiegen wir wieder in Henry ein und duesten zum naechsten Ziel - Byron Bay.
Dort ging es natuerlich wieder zum oestlichsten Punkt Australiens - Cape Byron mit dem Leuchtturm.
Diesmal war auch gerade Walsaison und somit konnten wir in der Ferne ein paar herumtollende Buckelwale beobachten, sowie Delphine die nahe der Klippen herumschwammen:)
Die Naechte bis hier hin verbrachten wir immer auf naheliegenden Campingplaetzen um unser Geld zusammenzuhalten!
Nach Byron Bay stoppten wir fuer die Nacht in Coffs Harbour und ich entdeckte ALDI fuer mich wieder:0
Also eins muss ich sagen auf deutsches Essen freu ich mich sooo extrem , dass ich beim Gedanken an ein Mutti-Essen schon aufgeregt bin:)
ALDI gibt einem immer ein bisschen Heimat zurueck mit deutschen Plaetzchen, Marmorkuchen und Wuerstchen.
Da auch in Australien bald die Oktoberfeste starten war Deutsches Sauerkraut im Angebot, wobei ich natuerlich zu schlag und Kevin 3 Tage spaeter in die Schmidtsche-Weihnachtsessen-Tradition einweihte...Deutsche weisswurst(war das einzige was es gab), Sauerkraut und MAUKE :) *jaha* ...er fands super! :)
Auf unserem Weg nach Sydney folgten nur noch kleine, niedliche Fischerdoefer und somit keine grossen Erlebnisse mehr.
Wir machten Mittagsstop an einen der besten Pie-Plaetze (australische Spezialitaet bzw.was jeder isst und liebt) und goennten uns einen echten Aussie-Pie...ich weiss gar nicht mehr was ich hatte:) war zu exotisch aber wirklich lecker:)
Jedenfalls naechtigten wir ein letztes Mal in Belmont, bevor wir Sydney erreichten und nochmal eine Nacht in die Blue Mountains fuhren.
Nach 3 Stunden Campingplatz suchen (abends um9 und alles zu oder teuer) parkten wir unser Auto in einer Bucht und schliefen mit Matratze zum letzten Mal in unserem geliebten Henry.
Alles hatte bald ein Ende ..
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http://www.mymapblog.com/diek/08_09_08/Wiedersehen_mit_der_Gold_Coast/
http://www.mymapblog.com/diek/08_09_08/Wiedersehen_mit_der_Gold_Coast/Brisbane: Grossstadt und Villa Kunterbunt
"Hier war ich...das ist schoen, lass da hingehen..nein das lohnt sich nicht"
armer Kevin...denn nachdem Steffi schon 2 Monate in Brisbane lebte und ich das erste Mal in der Stadt zu spueren bekam was es heisst arbeiten zu muessen, sprinteten ich und sie wie 2 aufgeregte rumhuepfende Kinder durch die Kante und erzaehlten ihm was er machen soll und was nicht...
es ist wie als wenn man nach Hause kommt, fuer uns beide hiess Brisbane
"EINMAL UM AUSTRALIEN RUM'..Umrundung abgeschlossen...
Dennoch gab es wieder so viel neues zu entdecken..
Wir fuhren per Lift zum Clock Tower der City Hall hoch und beaeugten Brisbane von oben..ein bisschen Bildung mit einer Fuehrung im Parliamentsgebaeude von Queensland und relaxen im Botanischen Garten.
Doch das beste an Brisbane dieses mal nannte sich "Alice" und war Steffis Hostmuddi als sie in Brisbane lebte.
Als wir zum ersten Mal ihr Haus betraten, wussten wir nicht so richtig was wir denken sollten.
Eine in Rock und Pullover gewickelte Mitte 40 jaehrige, rote Brille und Muetze tragende Frau stuermte auf Steffi zu und begruesste sie mit einem "Hello my Darling how re ya?"..mir und Kevin wurde beilaeufig Hallo-gewunken und als ihre Freunde akzeptiert.
Zur oeffentlichen Willkommen-Heissung gab es dann exotischen Tee und sappernde Hunde.
4 an der Zahl und 4 Katzen (oder waren es 3 ?- auf jeden fall zu viele), die ueberall und auf uns herumturnten.
Jedenfalls war das ganze Haus mindestens so exotisch wie der Tee...in jeder Ecke schrille Bilder, eine grosse Birne, die als Lampe diente, hunderte Schallplatten, CDs und Buecher ..die beruehmte australisch geordnete Unordnung!
Da Queensland immernoch unter extremen Wassermangel leidet, mussten wir in einem pinken Basin duschen, das aufgefangene Wasser in kleinere Eimer umfuellen und diese wiederum als Klospuelung benutzen..naja manche nehmens halt ernst und fuer uns war es wie 50 jahre zurueck irgendwo in einer kleinen eigenen Welt..
Doch trotzdem gab es keinen Grund zur Beschwerde..wir konnten umsonst in Alice Garten zelten, wobei uns Truthaehne und Oppossums jeden Abend Gesellschaft leisteten:)
Nach den ersten beiden Tagen verflogen auch die letzten Zweifel, da unter der crazy, verrueckten alten Lady eine liebevolle Mutti steckte und somit kams auch schon am 2.ten Abend zum "Familienessen".
Das Haus gehoert Alice - ist dennoch zu gross fuer sie allein und deshalb vermietet sie ihre Raeume an junge Leute.
Momentan wohnen noch 6 andere Studenten aus Japan, Norwegen, Hollland und Deutschland bei ihr und fuer die alle plus ihrere Tochter kochte sie ihre beruemhte Kuerbissuppe (top!)..zum Hauptgang gab es CornedBeef (Art kassler bloss nicht so gut - mit das billigste Fleisch in Australien ), geroestete Suesskartoffeln und gebratener Kuerbis.
Nachspeise war zu kompliziert um sich zu merken aber es war lecker und suess:)...irgendwas mit Rum und Schoko und gebackener Banane:)
Ein gelungenes australisches Abendessen, was einem hier nicht selten passiert...
In Brisbane folgte jedoch nach all den tollen Tagen auch ein nicht so schoener...
Am 5.9. frueh um 7 verliess uns Steffi um nach Cairns zurueckzufliegen, da 5Stunden spaeter ihre Eltern fuer 4 Wochen nach Australien kamen.
Nach ueber 4Monaten zusammenreisen, fast jeden tag 24 h aufeinander haengen war es ein wahnsinnig komisches Gefuehl sie nicht mehr dabei zu haben..an diesem Tag wurde mir auch zum ersten Mal bewusst, dass fuer mich das selbe in 2,5 Wochen ansteht und schon wurde mir flau in Magen..
Wir verliessen die Grossstadt noch am selben Tag und machten uns auf den Weg zur Gold Coast..ein weiteres Wiedersehen fuer mich und der Ort wo ich am laengsten verweilte - Surfers Paradise]]>
http://www.mymapblog.com/diek/04_09_08/Grossstadt_und_Villa_Kunterbunt/
http://www.mymapblog.com/diek/04_09_08/Grossstadt_und_Villa_Kunterbunt/Australia Zoo: Australia Zoo zum 2ten Mal
Naechster Stop hiess Bundaberg, wo der weltberuehmte Bundaberg-Rum herkommt (und das Gingerbier und Limonade undundund :) )
Da die Tour durch die Destillerie jedoch um vieles zu teuer war, knuddelten wir einmal die Riesen-Rumflasche und fuhren weiter ....
Da man in Australien als Tierliebhaber nicht unbedingt den "Australia Zoo" missen sollte, begab ich mich ein zwites Mal dahin und erfuhr wie es ist an Orte zurueckzukehren..
Sogar in kurzer Zeit veraendern sich so viele Dinge (auch das es diesmal noch teurer war ) und es ist lustig sagen zu koennen "oh hier war ich schon","Ja ich weiss wo es lang geht"..
Wir verbrachten also den Tag mit Elefanten fuettern..Koalas streicheln und Kaengeruhs aergern (wenn sie denn nicht unbeeindruckt da lagen )]]>
http://www.mymapblog.com/diek/02_09_08/Australia_Zoo_zum_2ten_Mal/
http://www.mymapblog.com/diek/02_09_08/Australia_Zoo_zum_2ten_Mal/Airlie Beach: Whitsundays Rafting Tour
Da Steffi nur 2wochen spaeter mit ihren Eltern nach Airlie Beach zurueckkehren wollte, waren es nur ich und Kevin, die die Reise zu den bekanntesten Inseln Australiens antraten.
Whitsunday-Islands(= Pfingstsonntaginseln, da Cook sie an diesem Tag entdeckte) bestehen aus insgesamt 74 Inseln, wobei die groesste auch Whitsunday Island genannt wird.
Highlight jeder Tour ist genau diese Insel, da sich auf dieser angeblich der weisseste Strand der Welt befindet - Whiteheaven Beach:)
Und wir waren da...
Ins Motorboot eingestiegen ging es nach ca.40 min erst einmal auf eine der vielen anderen Inseln um Aboriginalpaintings anzuschauen. Da wir diese ja schon oft genug zu sehen bekommen haben, freuten wir uns eher auf das Schnorcheln im Great Barrier Reef und das war irre:)
Bei "nur" 23Grad Winter-Aussentemperatur bildete sich Gaensehaut am ganzen Koerper als wir ins noch viel kaeltere Wasser eintauchten..doch die Korallen und Fische waren noch bunter und froehlicher als im Ningaloo Reef und somit wurde die Kaelte einfach mal ignoriert:) Viele kleine Nemos, rote,blaue,gruene und gelbe Korallen, lange,kurze und komisch geformete Fische..es fehlte an nichts...
leider hatten wir nicht soo viel Zeit aber trotzdem war es super und ich bin mir sicher, dass ich irgendwann nochmal zum tauchen zurueckkommen werde:)
Dann ging es endlich zum weissesten Strand der Welt, der immernoch extrem weiss war, obwohl der ganze Himmel mit boesen, grauen Wolken zu zog.
Der Sand war so weich, dass man denken konnte, man liefe auf Mehl. Es quietschte auch sehr lustig aber das ist anscheinend Nebensache:D
Jedenfalls waren wir nicht enttaeuscht und knallten uns zum Mittag 2 Stunden auf unsere Handtuecher.
Um3 ging es dann wieder Richtung land und halb5 waren wir schon wieder auf dem Campingplatz.
So schnell geht ein Tag vorbei aber ich bin froh, dass ich das noch mitnehmen konnte:)]]>
http://www.mymapblog.com/diek/28_08_08/Whitsundays_Rafting_Tour/
http://www.mymapblog.com/diek/28_08_08/Whitsundays_Rafting_Tour/Airlie Beach: von Townsville nach Airlie Beach
Da es neben niedlichen Restaurants und Bars wieder nicht viel zu sehen gab, fuhren wir weiter nach Mackay und verbrachten die Nacht auf dem nahegelegenen Campingplatz. Beim Abendbrot lernten wir ein kanadisches Paerchen kennen, die bereits 3Monate in Mackay arbeiteten und uns auf ein paar Drinks einluden. Eine Woche zuvor stand das australische Ordnungsamt vor der Tuer und plante den Caravanpark zu schliessen, da die sanitaeren Anlagen sowie Kuechen nicht mehr den gesundheitlichen Normen entsprachen ( ok?!).Das war genau was wir dachten, doch nachdem wir aufgeklaert wurden, dass seitdem renoviert wurde, mussten wir nur lachen - denn es sah so schon schlimm aus und nichts funktionierte..also ich will nicht wissen wie sie vorher in diesem Saustall ueberlebten :)
Immer interessant ist es auch in was fuer unterschiedlichen Luxusguetern Australier travelln..man steigt aus seinem Zelt und steht vor einem der Grossraumbusse, welche zu Hause im Normalfall fuer den oeffentlichen Verkehr genutzt wird.
Aber nicht in Australien - Australier verbringen in solchen ihren Urlaub.
Ich wuerd so viel geben um einfach mal reinzuschnuppern - der pure Luxus innen und aussen. Wenn man abends voreigeht sieht man die Umrisse eines Flatscreen-Tv und tagsueber hoert man Wasch- und Spuelmashcine..teures Camping- definitiv!
Nach Mackay fuhren wir weiter nach Airlie Beach, das Tor zu den Whitsunday Inseln :)]]>
http://www.mymapblog.com/diek/27_08_08/von_Townsville_nach_Airlie_Beach/
http://www.mymapblog.com/diek/27_08_08/von_Townsville_nach_Airlie_Beach/Paronella Park: The dream continues...
Cairns ist die perfekte Stadt um seinen Australien-Trip anzufangen : viele nette Pubs, Restaurants, Nightclubs und massen Backpacker. Aber da das Wetter nicht so mit spielte, man nicht schwimmen konnte und ich sowieso noch mit meiner Erkaeltung kaempfte, machte es nicht viel Sinn sein Geld dort zu lassen und somit investierten wir es lieber ins reisen.
Paronella Park hiess unser Ziel und es war einer der schoensten Orte, die ich je in Australien besuchte. Noch nie vorher was davon gehoert, fanden wir an einer Tankstelle eine Broschuere mit der Aufschrift : ?The dream continues...?(Der Traum geht weiter...) und dachten das klingt aufregend! Und das war es!
Paronella Park wurde in den 30er von einem Spanier namens José Paronella,welcher es 5jahre spaeter auch der Oeffentlichkeit zur Verfuegung stellte. Sein Traum war es immer ein Schloss zu bauen und nachdem er das unberuehrte Stueck Land in der Naehe von Innisfail kaufte, wurde dieser auch war.
?Samstagabends wurden Filme im Ballsaal gezeigt. Ebenso diente die Halle als beliebter Veranstaltungsort für Tanzabende und Parties.Als besondere Attraktion war das Schwimmen im Fluss vor dem Wasserfall und das Picknicken an den Betontischen anzusehen, welches auch heute seine Anziehungskraft nicht verloren hat. In den unteren Erfrischungsräumen konnten Getränke und Speisen geordert werden, und auf der gegenüberliegenden grossen Wiese befanden sich zwei Tennisplätze.
José pflanzte bis zu 7000 Bäume, die Kauris in der Kauri Allee gelten dabei als besonderes Augenmerk. Durch einen kleinen Hügel grub José den Tunnel, über dessen Eingang sich ein wunderschöner überwucherter Balkon befindet. Am anderen Ende des Tunnels ist ein kleiner Wasserfall zu sehen, welchen José nach seiner Tochter Teresa benannte. Der Bach wird von kleinen Brücken überquert und läuft durch ein Steinbett. An einigen Stellen tragen Wasserkaskaden dazu bei, dass das Wasserrauschen stets präsent ist. José stellte Nord Queenslands erstes Wasserkraftwerk 1933 fertig und versorgte so den ganzen Park mit Strom.? (weiteres : http://www.paronellapark.com.au/german.html)
Und wir waren mittendrin...
4.30 nachmittags angekommen stuerzten wir uns gleich in die erste Fuehrung und waren wahrlich beeindruckt. Durch verschieden Katastrophen(Feuer, Sturm und gebrochener Damm) waren viele Teile das kleinen Schlossparks nicht mehr bestehend aber es fuehlte sich dennoch an wie im Paradis. Ein Schloss im Regenwald..das rauschen des Wasserfalls...herumschwimmende Aale und Schildkroeten..einfach super. Sobald man die Geschichte von Jose und seiner Frau (fuer die er den Park eigentlich anlegte) kannte, verstand man auch seine unterschiedlichen Absichten und den Aufbau des Ganzen. Jede Ecke und Kante war geplant und hatte seine kleine eigene Geschichte.
Am Abend beteiligten wir uns an einer Nachttour und bekamen das ganze Spaktakel und die Mysterie um Jose?s Traum nochmal hautnah zu spueren.
Paronella Park gewann bereits zahlreiche Tourism-Awards und gilt als eines der beliebtesten Attraktionen Queensland -was ich definitv bestaetigen kann!
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http://www.mymapblog.com/diek/25_08_08/The_dream_continues~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/diek/25_08_08/The_dream_continues~dot~dot~dot/Cairns: Zurueck an der Ostkueste
Mich hat der Bazillus jetzt auch befallen und somit schlag ich mich mit einer nervigen Erkaeltung herum.
Das Wetter ist sch**** - einmal regnets, dann sind es 25 Grad, dann wieder windig und somit weiss man nie was man anziehen soll.
Momentan zelten wir im Luxus- 5 sterne-Resort-Caravanpark, erfreuen uns mehreren Pools (u.a. einem heissen Whirlpool) und dem groessten "Huepfkissen"der Welt.*auja*
Das Internet raubt mir taeglich zu viele Stunden pro Tag und somit hoff ich meine Stories in den naechstn paar Tagen noch zu vervollstaendigen.
Ich bleib am Ball und meld mich nach den naechsten paar Ereignissen :)
Bis dahin, ich hoff der deutsche Sonmmer ist ein bisschen besser - bald bin ich zurueck
eure katrin
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http://www.mymapblog.com/diek/23_08_08/Zurueck_an_der_Ostkueste/
http://www.mymapblog.com/diek/23_08_08/Zurueck_an_der_Ostkueste/Townsville: Vom Mittelpunkt zur Ostkueste
Wir konnten in einem der Unterrichtsuebertragungen zuhoeren als eine Lehrerin ihre 7Schueler per Telefon unterrichtete. In Staedten wie Alice Springs laeuft der Unterricht dann sogar ueber Videokonferenz und somit koennen sich Lehrer und Schueler sogar sehen- was bei uns ja das normalste im Leben ist!
War auf jeden fall mal was anderes und furchtbar interessant...was es in Australien alles so gibt
;)
Ausserdem stoppten wir noch in Richmond, der Ort, in dem es eine Schmidt-Street gibt und sich das beste Fossil-Museum befindet. Doch statt 12 Dollar Eintritt zu bezahlen, kauften wir eine Postkarte und fuhren weiter nach Townsville. Kueste wir kommen.
Einen Tag zwischen Tennat-Creek und Mt.Isa dachte sich unser geliebter Henry, nachdem Kevin ihn erfolgreich auf die 260000km Marke fuhr, rumzicken zu muessen und promt platzte unser Hinterreifen. Fuer uns aber schon fast nichts mehr besonderes, war das Problem schnell behoben und wir konnten recht guenstig am darauffolgenden tag in Mt.Isa einen neuen 2.Hand Reifen kaufen.Alles paletti als:)
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http://www.mymapblog.com/diek/19_08_08/Vom_Mittelpunkt_zur_Ostkueste/
http://www.mymapblog.com/diek/19_08_08/Vom_Mittelpunkt_zur_Ostkueste/Alice Springs: Zurueck in Alice, Rodeo
Wenn man ein glueckliches Haendchen hat, findet man auch Surfklamotten (zB.T-Shirts ? im Shop 40 Dollar) fuer 3$. Also nicht nur abgenutztes altes Zeug!
Am Samtag Abend tauchten wir dann in das australische Outbackleben ein und besuchten ein Rodeo. Beim Bullenreiten, konnte ich manchmal nicht heinkuckten und es war schwer meine vielen ?au?und?ahh?s zu unterdruecken. Kevin und Steffi lachten mich nur aus aber es sah manchmal schon sehr schmerzhaft aus!
Somit gab es also Bullenreiten, Cowboys, die auf Zeit kleine (arme,unschuldige*schnief*) Kaelbchen einfingen, um-die-Wette-reitende Cowgirls und viel australischen Flair. Ein Spektakel, was man auf jeden Fall mal mitmachen sollte aber die Kaelte raubte und im Endeffekt die Lust und somit lagen wir 3Stunden spaeter schon wieder mit Wollsocken und Pullovern in unseren 3lagigen-Betten.
Morgen sollte es dann endlich Richtung Ostkueste gehen - Hoffentlich ist es da waermer!
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http://www.mymapblog.com/diek/16_08_08/Zurueck_in_Alice%2C_Rodeo/
http://www.mymapblog.com/diek/16_08_08/Zurueck_in_Alice%2C_Rodeo/Ayers Rock: Highlights Australiens
das Wahrzeichen Australiens, der Traum meiner schlaflosen Naechte und Grund dafuer, dass ich zum bereits zweiten Mal mein Geld fuer Quantas spenden musste um mein Abenteuer zum letzten Mal zu verlaengern...
und es nennt sich "Ayers Rock" :)
Nachdem wir uns am Tag der Abreise mal wieder ein bisschen verbummelt haben, konnten wir die rund 500 km bis Ayers Rock nicht mehr puenktlich zum Sonnenuntergang zuruecklegen und entschieden uns somit zuerst den "Kings Canyon" zu besuchen.
Natuerlich auch zu spaet dafuer naechtigten wir erst einmal auf einem ueberteuerten Campingplatz um frisch und munter am naechsten Tag aufbrechen zu koennen.
Kings Canyon ist der sogenannte Grand Canyon von Australien und hat so einiges zu bieten. Alles in allem waren wir 4 Stunden mit klettern, rumspringen und wandern beschaeftigt wobei es ausser beim Aufstieg nicht sooo anstrengend war. Mit seinen extrem steilen Schluchten waere es der perfekte Ort fuer nicht-zufriedene-nicht-mehr-leben-wollende-Personen, doch da es uns als Backpacker an nichts fehlt, dachten wir nicht im geringsten an sowas und erkundeten froehlich aber auch vorsichtig die Gegend.
Nach unzaehligen atemberaubenden Aussichten, viel roter Erde und hunderten Bildern machten wir uns zum Nachmittag auf den Weg zum Ayers Rock. Ein letzter Blick in den Rueckspiegel und auf ging es zum Uluru ?
Fuer manche ist es vielleicht der sinnlosesteund und duemmste Stein der Welt aber fuer mich war es eines der aufregensten Tage in Down Under. :)
Das erste Mal Ayers Rock in der Ferne, das erste Mal davorstehen und das erste Mal das Wahrzeichen Australiens beruehren..einfach irre:)
Diesmal schafften wir es natuerlich auf den Punkt und sogar eher zum Sonnenuntergang und parkten unsern Henry neben zahlreichen Autos, Campervans und Bussen in eine der wenigen, uebrigen Parkluecken.
Campingstuehle raus, Bier oeffnen und "Prost":)
Hinzu kommen Chips, Schokolade sowie Musik und der Film konnte beginnen (..) Doch da die Konditionen eher zu wuenschen uebrig liessen, die Sonne sich hinter den Wolken versteckte, sassen wir fuer ca.eine Stunde erwartungsvoll herum und hofften auf das Spektakel.
Dieses blieb natuerlich aus aber das Bild von hunderten Champagner-mit-Erdbeer-am-Glasrand-schluerfenden-Hardcore Touristen war lustig genug um einen schoenen Abend zu haben:).
Auch wenn man zurueckblickend denkt "wow ich hab was gesehen was nicht viele sehen"..merkt man diese Gedanken nicht wirklich in dem Moment wo man vorm Ayers Rock steht oder sitzt :).
Denn keine Ahnung wie viele Leute pro Tag Uluru besichtigen - aber es sind definitiv VIELE. Man ist einer von hunderten und muss sich sein kleines Abenteuer schon zu schaetzen wissen, anstatt in den "hier-kommt-ja jeder-hin-Trott" zu verfallen.
Den Abend verbrachten wir auf dem nahe gelegenen Campingplatz, da man im Nationalpark selbst nicht campen darf und tankten Energie fuer den naechsten Tag.
Wunsch aller war natuerlich Ayers Rock zu erklimmen, da dieses am Vortag jedoch schon aufgrund der Windstaerke verboten war, hatten wir nicht viel Hoffnung.
Leider war dem auch so und somit entschieden wir uns wenigstens herumzulaufen. Boeser Fehler :) 12 km und ueber 4 Stunden..ich war soo platt.
Doch immerhin stellten wir fest, dass der rote beruehmte Monolith von allen Seiten ein bisschen anders aussah und somit wars nie langweilig ?.
Nachdem ich geschwaecht und hungrig am Auto ankam, freute ich mich, dass es endlich vorbeiwar. Bekanntlicherweise bin ich ja nicht so Freund vom (langen) Laufen aber Steffi hatte noch nicht genug...Nichts ausruhen und nichts mit hinlegen..auf zu den Olgas und dort nochmal 6km...*juhuu*
Aber es hat sich gelohnt..obwohl meine Beine bei jeder kleiner Ansteigung vor Erschoepfung zitterten, machten wir es bis zum Lookout und auch dort fanden wir eine super Aussicht vor. Es erinnerte mich ein bisschen an ?Ein Land vor unserer Zeit? als LittleFoot das fruchtbare Tal entdeckte :).
Endgueltig geplaettet liess ich mich ins Auto fallen und zum Ayers Rock kutschieren um nochmal den Sonnenuntergang anzuschauen. Diesmal nicht mit hunderten anderen...diesmal auf der anderen Seite und das war besser. Die Silhouette im rosa-roten-Wolkenhimmel..einfach toll:)
Nach einem kurzem Abendbrot gings ins Bett, da wir 6.30 frueh am naechsten Morgen schon wieder zum Sonnenaufgang aufstehen wollten.
Auch hier fanden sich natuerlich wieder hunderte Leute ein...eingemummt in 2Decken, mit Thermoflasche und Muetze beobachteten wir jedoch froehlich den Farbwechsel des Ayers Rocks...sobald er dann knallorange war, sprangen wir wieder ins Auto und fuhren zurueck zum Campingplatz um unseren heissen Kaffee zu schluerfen.
Nach einem ausgiebigen Fruehstuck,alles einpackt ging es wieder los nach Alice Springs.
Meine persoenliche Meinung zum ayers Rock ? ? Ich fands super. Es war ein wenig traurig, dass wir nicht hoch konnten ? das haette allem noch die Krone aufgesatzt...aber wie dem auch sei, ich find es ist definitiv wert hinzufahren!
Die ganze Strecke war normal betoniert, Tankstellen zwar nicht oft zu sehen aber dennoch nicht so extrem wie man sich das australische Outback vorstellt.
Jetzt konnte es zur Ostkueste gehen um meinen letzten Abschnitt Australiens zu sehen, bevor ich den Kontinet einmal umrundete:)
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http://www.mymapblog.com/diek/12_08_08/Highlights_Australiens/
http://www.mymapblog.com/diek/12_08_08/Highlights_Australiens/Alice Springs: im Mittelpunkt angelangt
Am ersten Abend gab es gleich einmal ein paar Wallabies (kleine Kaengeruhs) auf dem Campingplatz, die uns wie kleine Katzen aus der Hand frassen.
Der Ironie zu liebe fuhren wir danach in einen Pub und probierten jegliche Tiere, die man in Australien einmal probieren sollte : Kaengeruh, Kamel, Krokodil, Emu und Bueffel. Alles ueberraschenderweise sehr delikat, wobei die Vorstellung dann vielleicht doch die Geschmacksnerven truebt.
Naja jedenfalls hat mans mal mitgemacht und es war auf jeden Fall lustig.
Vom heissen 35 Grad Wetter in Darwin verwoehnt,waren wir schon ziemlich geschockt unsere Naechte in Alice Springs mit 3Pullovern, Jeans, Schlafsack und Decken zu verbringen. Die Temperaturen sanken in der Nacht bis zu Minus 1 Grad und die Erkaeltung bei Steffi liess nicht lang auf sich warten(....)
Somit versuchten wir schnellstmoeglich zum Ayers Rock zu fahren um anschliessend wieder Richtung Ostkueste duesen zu koennen...
Viel Zeit ist ja sowieso nicht mehr uebrig!]]>
http://www.mymapblog.com/diek/11_08_08/im_Mittelpunkt_angelangt/
http://www.mymapblog.com/diek/11_08_08/im_Mittelpunkt_angelangt/Tennat Creek : Daly Waters Pub und Marsmenschen
Wie immer hatten wir die Distanzen ein wenig unterschaetzt und machten somit 2 Zwischenstops in jeweils 2 interessanten Orten.
Der erste nannte sich "Daly Waters" und zaehlt gerade mal 16 Einwohner. Hauptattraktion und wohl bekanntester Pub Australiens nannte sich hier der "Daly Waters Pub" in dem wir unseren ersten Abend verbrachten.Das die Bar allgemein aus Waenden und Decke bestand war nur noch schwer erkennlich. Ueberall hingen Flaggen, Geldscheine, Bilder, T-Shirts sowie Unterwaesche, Schuhe und viele unvorstellbare Dinge, die Touristen aus aller Welt da liessen.
Sogar die Deutsche Mark hing an einem Balken und wir benoetigten ungefaehr eine Stunde um alles zu inspizieren.
Auch wir hinterliessen nateurlich etwas und somit shmueckt nun eine unser Perlenmuscheln mit 2 Bildchen einen der Balken im Pub:)
Die andere Nacht verbrachten wir in "Wycliffe Well" - der UFO-Hauptstadt Australiens :)
Das Roadhouse ist legendaer wir angeblich regelmaessige UFO-Sichtigungen und eine der groessten Auswahl an Biersorten - was vielleicht auch den ersten Fakt erklaeren koennte :)
Jedenfalls schlugen wir unsere Zelten nebem Hulk und Elvis auf und schliefen wie kleine Babys unter der Obhut der Marsmenschen!
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http://www.mymapblog.com/diek/09_08_08/Daly_Waters_Pub_und_Marsmenschen/
http://www.mymapblog.com/diek/09_08_08/Daly_Waters_Pub_und_Marsmenschen/Katherine: Autocheck und Gruselstadt
Mit Voranmeldung betraten wir die Werkstatt und begaben unsern geliebten Henry in die Haende eines langhaarig, taetoowierten, verruchten Mann, dem das Wort "Kompetenz" nicht unbedingt auf die Stirn geschrieben war.
Naja sowieso zu spaet und somit beaeugten wir eine halbe Stunde mit kritischen Blick das Handwerk des "Mechanikers".
Nach kurzen Oel+Oelfilterwechsel,hier mal bisschen pruefen und dort bisschen rumspielen, kam die Diagnose : "super Auto".. paar kleine Mengel wie Radio kaputt, Fahrertuer geht nicht auf ohne Scheibe runterzurollen und ein paar kleine Geraeusche beim abbiegen kannten wir schon und somit wurde es noch ein schoener Tag:)
Die Nacht verbrachten wir wie immer auf einem Caravanpark, doch diesmal mit Ueberraschungen : geplant war ein Kinobesuch, welcher jedoch ins Wasser fiel,da das Angebot eher mau war. 10 min spaeter, wir zurueck, schwamm unsere Matratze auch schon vergnuegt im Zelt herum. Kissen, Laken und Schlafsaecke waren in wasser getraenkt und wir wussten nicht ob wir heulen oder lachen sollten. Jemand - ueberraschender Weise maennlich - hatte das Zeltfenster aufgelassen und da wir zuvor nicht wussten, dass wir nur 10cm von einem Sprenkler entfernt standen, konnten wir es nun mit eigenen Augen sehen und fuehlen.
Hinzu kommt, dass die Uhr schon 22.15 zeigte und die Aussentemperaturen bei geschaetzten 12Grad lagen.
Nach Sturmklingeln an der Notfallrezeption und ein paar traurigen Gesichtern ueberliessen sie uns fuer die Nacht mit vielen Entschuldigungen eine der Kabinen, mit richtigem Bett, Fernsehr, Kueche und Wandschrank:) - Mit ein bisschen Glueck im Unglueck kann man also auch als Backpacker billig Luxus geniessen:)
Am darauffolgenden Tag und fertig zum Weiterreisen, stoppten wir noch am beruehmten Katherine Gorge ( =Schlucht) und badeten uns in den umliegenden, natuerlichen Thermalquellen (Wassertemperatur ca.32 Grad).
Katherine an sich ist keine Stadt wo ich mich persoenlich laenger aufhalten woellte - 80% der Einwohner sind, leider muss ichs sagen, stinkende, betrunkende und heruntergekommene Aboriginals, welche durch die Strassen wanken und rumschreien.Auf der Hauptverkehrsstrasse toent durch grosse Lautsprecher langsame, ruhige Musik um die Ureinwohner Australiens ein bisschen zu beruhigen, was offensichtlich aber nicht viel Sinn hatte.
Wir bekamen was wir wollten und verliesen somit die letzte groessere Stadt vor Alice Springs gegen Mittag.]]>
http://www.mymapblog.com/diek/08_08_08/Autocheck_und_Gruselstadt/
http://www.mymapblog.com/diek/08_08_08/Autocheck_und_Gruselstadt/Kakadu NP: Aboriginalmalereien im Kakadu
Da unser Henry ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, konnte er uns nicht zu den gigantischen Wasserfaellen fuehren, da er wahrscheinlich auf den "unsealed"(ungetehrt) Strassen zusammengebrochen waere :)
Aber da wir die Tage zuvor ja genug im Wasser plantschten, truebte dies die Stimmung nur im geringsten.
Der Kakadu Nationalpark zaehlt zu einem der schoensten in Australien und wir waren alles andere als enttaeuscht. Die Felsmalereien waren definitiv beeindruckend - manche sehr jung und andere hingegen schon tausende Jahre alt und da stellt sich schon die Frage wie diese so lang erhalten blieben konnten.
Bei vielen brauchte es akrobatische Verbiegungen um jene ueberhaupt entdecken zu koennen aber es hat sich gelohnt:) . Kaengeruhs mit Fischkoerpern, tanzende "Menschen", ein gefaehrlicher Geist mit grossem Geschlechtsteil =) und und und...fuer jeden Geschmack was dabei aber dennoch meiner Meinung nach sehr subjektiv diese Gemaelde in die Schublade "Kunstwerke" zu stecken..naja wie mans halt so mag !
Nach 2 aufregenden Tagen und vorbei an hunderten Buschfeuern (Trockenzeit) verabschiedeten wir auch wieder Kakadu und machten uns auf den Weg nach Katherine.Ein letzter Check beim Onkel Automechaniker und dann kann die grosse Reise ins weite Outback zum Ayers Rock starten !]]>
http://www.mymapblog.com/diek/06_08_08/Aboriginalmalereien_im_Kakadu/
http://www.mymapblog.com/diek/06_08_08/Aboriginalmalereien_im_Kakadu/Litchfield NP: Im Land der wasserfaelle
Das allerwichtigste : unsere Familie hat Zuwachs bekommen!
Name : Henry
Geschlecht : Mitsubishi Magna
und geschaetztes Alter liegt bei 15 jahren!
Nach langem Hin und Her und Reisekostenrechnungen haben wir uns entschieden ein Auto zu kaufen, wenn uns denn das Glueck kuessen soellte..und es kuesste uns!
Nur 3 tage nachdem wir das Boot verliesen, fanden wir einen Aushang im Hostel fuer "unser Auto" und schlugen promt den naechstn Tag zu. 1500 Dollar fuer einen Gebrauchtwagen, ohne angebliche Maengel - na mal sehen.
Um nicht unnoetig Zeit zu verlieren, machten wir uns gleich 2 tage spaeter auf den Weg nach Alice Springs, allerdings brauchten wir dafuer auch mehr als eine Woche.
Erstes Ziel war der Litchfield Nationalpark, mit vielen grossen und kleinen Wasserfaellen.
In manchen konnte man baden, in manchen nicht, in einigen gabs angeblich Krokodile, in einigen nicht!
Wir verbrachten also den Tag mit Baden, von Klippen springen, natuerlichen Duschen und und und.
Es ist auf jeden Fall ein kleines Paradis und wert hinzufahren um einfach mal Natur zu geniessen ! ]]>
http://www.mymapblog.com/diek/03_08_08/Im_Land_der_wasserfaelle/
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