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Ich vermisse so einiges, richtig zuhause fühle ich mich halt noch nicht. Mona fehlt mir sehr (hier laufen tierisch viele Pferde durch die Straßen, es ist krank!) und noch jemand angesprochenes. Aber man gut, dass es hier Internet gibt, jaja..Tüdelü :-)]]>
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http://www.mymapblog.com/diepinky/19_09_09/Australienkarte!/Hannover: Aufwiedergesehen in Hannover
Was ich auch herausgefunden habe ist die wunderbare Ruhe nachts um halb zwei auf der Wilhelm-Busch-Wiese. Mit zehn mir unbekannten Menschen in einem einzigen Knaeuel zu liegen, um sich zu wärmen ist eine völlig neuartige Weise sich kennenzulernen. Ich werde sie in Australien auch mal ausprobieren und warte auf die erste Ohrfeige.
Zur Reise selbst: Ich hab noch immer keine Unterkunft für die ersten Naechte und bin nach wie vor aeußerst entspannt. Nur dass ich nicht essen kann beunruhigt mich. Doch Gewichtsverlust hat noch niemandem geschadet der sonst frisst wie ein Scheunendrescher.
In einigen Tagen besuche ich Marcel in der JVA und bin gespannt auf Erklaerungen und Erinnerungen. Auf ihn und auf alles.
Klettern steht seit dem Festival im Uebrigen auch auf meiner To-Do Liste in Deutschland. Am Sonntag ist es soweit. Dann gehen namentlich nicht genannter Faust--Mitarbeiter und ich Klettern. Wo weiss ich nicht und ob ich mich völlig blamieren werde ist abzusehen. Aber abwarten, ich glaube fest an noch immer schlummernde Talente in mir. Ob sie für das Klettern aufwachen bleibt noch ungewiss. Ich informiere jedoch bald wieder!
Nun erst mal richtige Abschiedsfeierei am Harmsee mit unbekannten und bekannten Menschen. Ohne jemanden bestimmtes, dafür mit anderen mehr als liebgewonnen Leuten. Und die Sonne scheint auch schon wieder.]]>
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http://www.mymapblog.com/diepinky/29_08_09/Aufwiedergesehen_in_Hannover/Berlin: TschuessUrlaub bei Carla und Rene
Es ist nur noch ein Monat, sogar etwas weniger und ich habe immer noch keine genaue Reiseplanung. Was ich aber endlich geschafft habe ist das Briefeschreiben, was ich so lange hinausgezoegert habe. Nun erhalten Nina und Marcy demnaechst Post. Und den bloeden Blog stelle ich nun auch gerade her.
Wer einmal nach Berlin fahren moechte, dem sei folgendes zu empfehlen:
Das Badeschiff am Treptower Park (mit der Ringbahn zu erreichen), ein Pool in der Spree mit cooler Musik und echtem Strandsand, Betten inmitten der Menge und Getraenken die bezahlbar sind.
Auch klasse AM Badeschiff: Club der Visionaere. Auf dem Steg, direkt am Wasser kann man es sich mit Stuehlen, Baenken oder auch auf dem Boden gemuetlich machen und 16 cl Baileys trinken, selbst wenn man nur 8 cl bestelt und bezahlt hat. Ein Hoch auf die nette Thekendame, die ihren Job für mich damit ganz große Klasse gemacht hat. Die Musik ist elektronisch und gut, doch wer nach 22 Uhr kommt hat was den Platz betrifft schlechte Karten oder jede Menge Menschen zum Kuscheln. Je nachdem wie man es sieht.
Friedrichshain bei Nacht und am Abend. Die ganzen schönen Kneipen und Bars sind alle bezahlbar und tierisch gemuetlich. Zu erreichen über die meisten S-Strecken abseits der Ringbahn, Station Warschauer Str.
In Kreuzberg/Friedrichshain das Berghain. Genialer Club für die Möger von elektronischer Tanzmusik. Der Tuersteher erfüllt seinen Job vollkommen, ich habe Angst vor Herrn Marquardt der im Uebrigen vorzueglich fotografieren kann und eine Austellung im Berghain laufen hatte, als ich im Sommer 2008 da war. Dieses Jahr haben die Kopfschmerzen meiner Schwester ja einen Besuch verhindert. Ins Berghain wollen und tatsaechlich reinkommen sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Herr Marquardt entscheidet, ob man dem Club angemessen aussieht oder ob die Turnschuh einen Tick Weiss zuviel haben, der Hut zu gelb oder die Hose zu eng ist. Nicht, dass er diese Gedanken aeußert, aber die Tuerpolitik ist unumstritten "schwierig". Glueckssache trifft das ganze noch ganz gut. Hinkommen? Mit vielen S-Bahnen zum Ostbahnhof.
Bald gehts nach Hamburg, dort gehts dann weiter im Text bei Daniel und Mio, dem neu kennengelernten Jan und Rudi, den ich so gern mal wiedersehen moechte.]]>
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