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dort gibt´s nämlich allerhand einsame strände, bäume mit wilden koalas drauf, alte travellerbekannte, wanderwege und andere inselspezialitäten. zurück in townsville war keine zeit zum ausruhen. am samstag war rugby im dairy farmers stadium, die lokalhelden north qeensland cowboys gegen die sharks...das lässt man sich zum attraktiven studentenpreis nicht entgehen! die stadionatmosphäre war "speziell" und der grashang zwischen spielfeld und tribüne hat eher die anmutung eines massenpicnics anstatt eines erstligistenstadions. war trotzdem -oder deshalb- ausgesprochen spaßig und als beim score für die cowboys "scooter" eingespielt wurde, fühlte ich mich als deutscher doch herzlich willkommen. der nächste tag bot mit dem speedboatrennen ein weiteres spitzenevent innerhalb der racing week, nebenbei gabs noch ein muscle-car-treffen und viele motorsportverrückte aussies.
die zeit verging also geschwind bis gestern mein erster arbeitstag beim rennen anbrach, obwohl das rennen selbst morgen erst beginnt.
es galt, die logenplätze für unverschämt reiche gäste vorzubereiten, tische decken, kühlschränke füllen, mittags gegrilltes abfassen usw....die schönen dinge des lebens halt. morgen wirds spannend...bis dann freunde!]]>
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airlie beach...whits: segeln In rainbow beach gibt es zwar keine regenbogen, dafür aber auch sonst fast nichts. Immerhin eine tankstelle, einen nicht funktionierenden geldautomaten und den furiosen CARLO SANDBLOW, eine über hundert meter hohe sanddüne, von der aus man den sonnenuntergang bestaunt. Neben dem farbenfrohen sandfelsen und ?dünen ist der zugang zu fraser island wohl nummer eins auf einer wohl eher kurzen liste der gründe, diesen ort zu besuchen. Diese größte sandinsel der welt wird gerne mit allradgeländewagen befahren, da sie komplett vernationalparkt und daher straßenlos ist.
Ich stelle den wecker auf um sieben, habe eine schlaflose nacht und komme dem wecker zuvor und rechtzeitig zum bepacken des autos. Jeder kennt meinen namen, denn am vortag wurde ich zum beginn des briefings drei mal ausgerufen, während ich mich in der küche mit einer kanadierin über reisgerichte unterhalten habe. Aber nun laden wir rucksäcke, zelte, schlafsäcke, essensvorräte und kühlboxen mit dem berühmt-berüchtigten goon aufs dach des landcruisers. Wir starten mit drei wagen, jeweils elf personen in einem, davon je vier auf 2 unglaublich unbequemen rückbänken. Self guided, also ohne jemanden, der ahnung hat, betreten (?berollen?!?) wir die insel und starten die holperige fahrt nordwärts über den strand. fahren darf jeder, der mindestens 21 ist, ich also nicht. Schade, aber dafür kann ich mich auf der ungemütlichen rückbank ausruhen und dem regen zuschauen... ja, es regnet, aber es ist auch kalt und windig. Immerhin bleiben wir nur ein- zweimal stecken und müssen raus zum schieben. Nach nichterreichen des tagesziels aufgrund ungünstiger wetterbedingungen schlagen wir die zelte im regen auf und essen im regen. Das war in etwa der moment, wo jemand die hecktür unseres toyota zugeschlossen hat, die wir danach nie wieder öffnen konnten. Also mussten bei jedem halt acht passagiere über den beifahrersitz nach außen krabbeln und wieder zurück. Ein trotz allem sehr lustiger abend endet mit einem betrunkenem deutschen, der sich in unserem zelt übergibt, und einer weiteren schlaflosen nacht für mich auf dem beifahrersitz. Ich schaue in der dunkelheit den dingos zu, wie sie um die zelte schleichen und den fleischvorrat des anderen teams plündern und bin dankbar, dass all unser essen mit mir im auto ist. Am nächsten morgen sind die dingos, das fleisch und die wolken verschwunden und wir fahren über den inlandstrack zu lake mckenzie. Das wasser ist unverschämt klar. Der sehr dichte wald ringsherum lässt die frage aufkommen, wie eine derartige vielfalt von großen, kleinen und mittelgroßen pflanzen nur auf sand wachsen können. Die fahrt geht jedoch weiter zum nächsten campground, wo die dingos schon warten. Normalerweise sind die wildhunde scheu und trauen sich nur nachts in die camps, aber wenn sich an die besucher gewöhnen, werden sie leicht agressiv. Also beschließen wir, zu versuchen, keine weiteren lebensmittel nachts stehen zu lassen und stattdessen den wahrhaft bezaubernden sternenhimmel zu betrachten. Am nächsten tag gings noch zu lake wabby, der zwischen ner riiiiieeesigen sanddüne und einem bewaldeten hügel liegt. Ich laufe allein auf den hügel zum lookout und als ich zurück zum strand komme, ist mein team verschwunden. Toll. Ich renne hinterher zum parkplatz und hole die französinnen ein, die ich in ein gespräch über kulinarische spezialitäten ihres landes verwickle. Wenig später klettern wir wieder über den beifahrersitz ins auto und beenden das fraser-abenteuer.
Am selben tag setze ich mich in den bus nach airlie beach. Die nächtliche fahrt dauert 13 stunden und 1000km später erreiche ich den hafenort. Es regnet, aber es ist warm...ich bin froh. 5 minuten später scheint plötzlich die sonne als gäbe es kein morgen, und es wird noch wärmer. Nach zwei tagen mit wanderungen durch wälder und buchten und über berge treffe ich völlig unerwartet estonier und den franzosen aus dem hostel in laidley (ihr erinnert euch, das ende der welt..) wieder. Aber ich muss zum check-in für meinen segelausflug, der tags darauf beginnt. Eigentlich kommt jeder nur nach airlie beach, um eine bootstour zu machen, aber meine war bestimmt die beste...schönes boot, schöne crew, schöne passagiere. Und natürlich die schönen whitsunday islands. Da 2 tage etwas knapp sind, um alle 74 inseln zu besuchen, haben wir auf der größten einen aussichtspunkt gestürmt, von dem aus man wenigstens sehr viele der inseln sehen konnte. Das war in etwa so, wie man es aus den ganzen traumreisekatalogen kennt, bloß besser. Ebenso der nächste halt in der whitehaven-bucht mit dem feinsten sand, den ich jemals gesehen habe. Während unser host zoe gekocht hat, kam genug wind auf zum segeln und wir steuerten nachos knabbernd eine bucht zum übernachten an. Auch hier haben sich die sterne sehr viel mühe gegeben, so hell zu strahlen wie sie können und wir beschlossen, einfach an deck zu schlafen, weil es einfacher war als noch mal aufzustehen und in die kabine zu gehen. Der zweite tag war schnorcheltag. wenn man schon mal im great barrier reef ist, kann man schließlich auch mal prüfen ob es wirklich so gut ist wie alle sagen. Und ja, es ist so gut. Es ist eigentlich genau wie im zoo, nur mit dem unterschied, dass da eine glasscheibe ist. Und alle waren da, um sich anschauen zu lassen...große fische, kleine fische, fische im schwarm, korallen aller art und für mein empfinden sehr kaltes wasser. Der wind frischte wieder auf und was dann folgte war eine segelfahrt, die dem king of pop einen herzstillstand beschert hätte (rest in peace). Tatsächlich hatte eine passagierin eine panikattacke, denn während die backbordseite der siska weit aus dem wasser herausragte, drückte der wind die steuerbordkante unter die bewegte oberfläche des pazifik , so dass ich nasse füße bekam. Aber alle sind lebend in den hafen zurückgekehrt und ich habe beschlossen, mit den alten bekannten aus laidley nach ayr zu reisen und mich nach einem job umzusehen und die eine oder andere goonkiste zu leeren.
ENDE.]]>
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noosa: sonnenbrand
Liebes tagebuch

Heute war ein schöner tag. Ich bewanderte und bewunderte den noosa national park mit seinen wahrhaft paradiesischen stränden und einem wald voller koalas, die sich mir allerdings nicht zeigen wollten. Ich mache bekanntschaft mit mitwanderern aller herkunft und treffe völlig unerwartet backbacker aus brisbane wieder...australien scheint doch nicht so groß zu sein. nebenbei bereue ich, vor der gestrigen kayaktour durch noosas lagunen auf sonnenschutz verzichtet zu haben. Da war paddelpartnerin cordula, die ich spontan beim frühstück kennen gelernt habe, cleverer. Bevor ich hier angekommen bin, war ich ein paar tage in caboolture. Für alle, die das nicht kennen: das ist dort wo absolut nichts los ist. Also bin ich nach bribie island gefahren, habe meine füße zum ersten mal in den pazifik gesteckt und bin ins ananas-pflücker-business eingestiegen. Nach einem tag sahen meine hände aus wie die rückseite des mondes und so war ich recht froh über die nachricht, dass ich am nächsten tag nicht mehr gebraucht würde. Na wenigstens konnte ich ne große ananas mit nach hause nehmen und essen.
Ja, ereignisreiche tage liegen hinter mir, aber wohl auch vor mir. morgen reise ich weiter nach rainbow beach (klingt schon mal gut) und lasse mich überraschen, was dann passiert. Es ist tatsächlich abenteuerlich zur zeit. Ich habe wahrscheinlich noch nie in so kurzer zeit so viele verschiedene, gut gelaunte, mehr oder weniger gut englisch sprechende menschen kennen gelernt und geschichten gehört. Allein reisen ist manchmal einsam, manchmal zu einsam, hat wahrscheinlich oft den vorteil, sehr schnell mit fremden ins gespräch zu kommen. Ob es besser ist, zu zweit oder allein unterwegs zu sein, weiß ich nicht, glaube aber, dass beides seine unterschiedlichen vorzüge hat. Jedenfalls weiß man nie, was am nächsten tag passieren wird, nur dass es alles sein könnte...ich bin gespannt, liebes tagebuch.
Gute nacht!
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brisbane: wieder http://www.mymapblog.com/euterpoker/08_06_09/wieder/ http://www.mymapblog.com/euterpoker/08_06_09/wieder/ laidley: m?e und k?uruhs nachdem ich nun völlig überraschend wilde, filmreif hoppelnde känguruhs gesehen, mit franzosen, briten, italienern (die tatsächlich jeden tag pasta essen), polen, etc fußball gespielt, sämtliche straßen und hügel der umgebung abgefahren und endlos viele tomaten gepflückt (und gegessen habe) fühle ich mich nun bereit, mich mal wieder zu melden.
hier, wo die ortschaften "prenzlau" oder "minden" heißen, und die straßen otto street oder herbert street, ist der einfluss einer starken deutschen siedlercommunity unübersehbar. hier fährt man schonmal 10km, ohne eine kreuzung zu sehen, um zu einer stelle zu kommen, an der ein roterdiger feld- oder waldweg plötzlich die asphaltstraße ablöst. also setzt man all sein vertrauen in sein wasweißichwiealtes rennrad und stürzt sich mit beiden händen an den bremsgriffen ins unverhoffte downhillspektakel. mensch und maschine überstehen die aktion unversehrt und rollen erleichtert nach hause...
dort stellt man fest, dass neben dem graeme, dem schotten, noch ein weiterer neuer mitbewohner eingezogen ist. die verschreckte maus wird aus dem zimmer gejagt...viel spaß damit, nachbar!

die tomatenernte ist ein relativ harter job, viel bücken, viel pflücken, viel hitze, viel schleppen. gut, dass es den mp3player gibt, der mich mit dem feinsten der 70er, 80er und neunzscher bei laune hält. nach der ernte wird man vom bauern eingeladen, so viele früchte mit nach hause zu nehmen, wie man tragen kann. dem zufolge bestand mein speiseplan der nachfolgenden tage nahezu ausschließlich aus tomaten. tomatensalat, tomate auf toast, pasta mit tomatensauce undundund, was für eine vielseitige frucht! mal sehen obs morgen arbeit gibt, regen ist vorausgesagt...]]>
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laidley: laidley also haltet eure tassen bereit und habt ne gute nacht, bis die tage!]]> http://www.mymapblog.com/euterpoker/09_05_09/laidley/ http://www.mymapblog.com/euterpoker/09_05_09/laidley/ brisbane: immer noch brisbane was gibts neues?
es wird allmählich kälter im südlichen queensland und mein erster job ist erfolgreich beendet.
nachdem wir letztes wochenende den geburtstag buddhas zelebriert haben (in einem dreitägigen festival, dem weltweit größten seiner art) und zeugen des dazugehörigen und fulminanten feuerwerks geworden sind, werden weiterhin alle möglichen jobs forciert und viele toastscheiben gegessen, obwohl da gemeinschaftliche (und somit qualifiziertere) kochen inzwischen erfreulicherweise zur tagesordnung gehört.
dennoch hoffe ich auf die baldige gelegenheit, brisbane zu verlassen, denn es gibt noch viel zu sehen.]]>
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brisbane: first geld wieder einmal nahe am unteren limit der akkukapazität wünsche ich allen ein schönes wochenende und teile mit, dass ich heute erstmals australische dollars verdient habe.
ein schein mit einer eins und mehreren, jedoch weniger als drei nullen wanderte nach knapp 7 stunden harter gartenarbeit von mama h*s hand in meine.
ihre hochschwangere und sehr sehr nette tocher hat neulich mit ehemann ein haus im beschaulichen paddington gekauft, und das braucht nun beete und nen hübschen vorgarten. da bin ich genau der richtige, vor allem wenns bares und nebenbei nochn thnunfischsandwich gibt.
es wird noch 2,3 tage dort zu tun geben, dann wars das erstmal, aber immerhin.
in der erde rumwühlen, danach sehr dreckig, und der sonne dankbar fürs hinter-wolken-verstecken sein und mal ein typisch australisches haus von innen sehn.
gestern abend hab ich mich übrigens mit dem rad auf den mount coo tha hochgekämpft, der einen beindruckenden blick über die endlos erscheinende stadt bietet..bilder hoffentlich bald.

akku am ende, liebe grüße an alle!

frieden, eric
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brisbane: kartoffeln
habe ich mich jemals beschwert, lebensmittel seien hier zu teuer?
nun, da mir der brisbaner wochenmarkt soeben 1kg kartoffeln (wohin damit..?!) für 1$ beschert hat, nehme ich alles zurück und bitte höflich um vergebung, liebes australien.
dieses unverhoffte schnäppchen ist vor allem erfreulich, weil ich immer noch kein geld verdiene...naja hauptsache erstmal ein bankkonto hier haben. nach unzähligen bewerbungen bei supermarktketten, agencies, coffeeshops, factories, designstudios undundund reift in mir die erkenntnis, dass brisbane nicht das beste pflaster ist, um problemlos zu einem job zu kommen. daher wird es mich wohl demnächst in die einöde ziehen, um auf farmen erbsen zu pflücken oder ähnliches, um an bares zu kommen. optimal wär ein erntehelferjob für früchte die ich selbst gern esse...dann wär die ernährungsfrage auch gleich beantwortet.
bis dahin staune ich weiterhin jeden tag über die freundlichkeit und hilfsbereitschaft eines jeden australiers, dem man begegnet, liegt es an den sonnenstunden, dass hier alle einfach besser drauf zu sein scheinen?

gestern ist mir plötzlich eingefallen, dass ich ja auf der südhalbkugel verweile...und was gibt es dort?
richtig, das einst von hans albers besungene und ganz nebenbei auf der australischen flagge vertretene KREUZ DES SÜDENS! also wage ich einen beherzten blick gen nachthimmel, und da war es auch schon. unübersehbar funkelt es mir entgegen und ist dabei etwas kleiner, als ich es erwartet hatte. das neben mir laufende mädchen aus taiwan schien ebenfalls beeindruckt zu sein...wusstet ihr, dass die milchstraße in taiwan "silberner fluss" genannt wird?

mit dieser astronomischen lektion schließe ich den heutigen bericht und wünsche viel freude mit den aktuellen bildern.

grüße!
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