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An den anderen Tagen machten wir einen Ausflug zur Oxford Street, besuchten Paddy´s Market, liefen über die Harbour Bridge, picknickten im Hayd Park und wanderten durch Chinatown.
Paddy´s Market is ein riesiger Indoormarkt auf dem man neben ganz viel Tourizeug auch günstig Obst und Gemüse kaufen kann. Im Supermarkt sind nämlich gerade diese Artikel schweineteuer.

Sydney ist eine super Shopping- Stadt, die aber absolut teuer ist. Auf den Straßen laufen viele verschiedene Menschen rum. Die meisten Australier sind egal ob sie Manager einer großen Firma oder kleiner Angestellter im Laden um die Ecke sind immer ziemlich overdressed angezogen. Auch Uniformen für jeden Arbeitsbereich sieht man hier nicht selten. Am Abend geht es früh los, wenn es zums Thema ausgehen geht. Schon um 18 Uhr sieht man auf den Straßen oversdressde Partypeople. Wobei die Mädels es da eindeutig übertreiben. Reingequetscht in kurze enge Schläuche stöckeln sie in teilweise zu hohen und zu großen Highheels durch die Gegend. Das ganze Bild hat einen Touch von englischer Schlampigkeit teilweise gepaart mit asiatischer Sweetness. Was wohl darin liegt das in Australien viele Engländer und Asiaten ihre Heimat gefunden haben. Schön anzuschauen iat auch der Gang dieser Personen. Richtig laufen auf diesen Schuhen soll nämlich gelernt sein, kann aber kaum einer dieser Damen. Es wird völlig schief gelaufen, so dass die Absätze schon eine solche Form angenommen haben. Ob das besonders gut für die Gesundheit ist mag zu bezweifeln sein. zumindest ist es lustig anzuschauen. Die männliche Bevölkerung hingegen fühlt sich eher in Jeans wohl. Tagsüber im Anzug herumlaufend sind sie nachts eher casual unterwegs. Zusammen ergeben die Päarchen ein interessantes Bild.
Wenn man nicht gerade dem Einkaufsstil der Australier folgt kann man in Sydney aber gut shoppen gehen, sofern man natürlich das nötige Kleingeld besitzt.
Wirklich merkwürdig ist übrigens auch im Hochsommer ein Mädel zu sehen was UGG Boots (Moon Boots) trägt und Shorts. Naja hauptsache man ist modisch gekleidet, egal wie heiß es ist.

Eindruck

Abschließend kann ich zu Sydney sagen, dass eine interessante Stadt zum Besuchen ist, aber leben würde ich dort wohl nicht wollen.]]>
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Cresent Head: Surf Camp 1
Morgens um 7 Uhr verließen wir Sydney um uns auf ins Abenteuer Surfen zu begeben. Aber egal wie man
es dreht und wendet um 7 Uhr morgens auch nur irgendwo hinfahren ist ja wohl ne total beschissene
Zeit....aber dem Abenteuer ist es nunmal egal welche Uhrzeit es ist. Der Bus war glücklicherweise
super bequem und mit Musik und TV ausgestattet. Nach einer 6 Stundenfahrt bei der ich herausfand,
dass ungefähr die Hälfte des Busses aus Deutschen bestand - sehr prickeld, wenn man sich vorgenommen
hat sein Englisch aufzubessern - kamen wir dann endlich im Surfcamp an. Das Surfcamp war an
irgendeinem Strand in irgendeiner Einöde ohne Kontakt zu der Außenwelt. Wir wurden auf zwei Zimmer
verteilt die jeweils 12 Betten hatten. Ich dachte mir: "mal sehen wie die Nacht wird."

Nach dem ganzen Auspacken ging es dann zu unserer ersten Surflesson. Erstmal natürlich Theorie bei
der uns eine sonnengebrannter alter Surfblondie in die wunderbare Welt der Surfkunst einweisen zu
versuchte. Es hört sich natürlich immer leichter an als es ist, also mal sehen wie es in der Praxis
so läuft....

Die erste praktische Surfstunde hatten wir dann im Anschluss. Startklar in Bikini und darüber
Wetsuit watschelten wir zum Strand...nein ich möchte mir auch heute noch nicht vorstellen, wer alles
schon in diesen Anzügen gesteckt hat...Sonne, Wellen und die salzige Brise in der Nase..ein
perfekter Tag um Surfen zu lernen. Zuerst hieß es aber Surfbrett besorgen und dafür musste man sich
durch die Wicken zur Straße kämpfen wo der Bus mit den Surfbrettern stand. Dort angekommen versuchte
ich dann auf dem Kopf dieses überdimensionale Ding von Surfbrett wie ein afrikanische Frau zu
transportieren. Wundert mich immernoch, dass ich damit nicht über Kopf gegangen bin. Zurück am
Strand bekamen wir dann unsere ersten Surflektionen verpasst. Es sollte so gehen: aufs Brett
springen - auf den Bauch legen- Paddeln - rechten fuß aus Board - linken Fuß aufs Board - und coole
Surfposition einnehmen. Soweit die Trockenübng am Strand. Ob das im Wasser auch funktioniert? Wir
werden sehen.Die erste Surfstunde verlief sogar gar nicht so schlecht. Im Wasser ist dieses riesen
Brett auch gar nicht mehr so schwer zu händeln wie an Land. Ich schaffte es sogar an diesem ersten
Tag einmal auf dem Brett zu stehen. Allerdings nur dank meiner Surflehrerin, die wie überraschend
eine Deutsche war. Ansonsten ist surfen doch schwerer als es aussieht. Wirklich schwierig ist neben
der richtig natürlich auch coolen Surfpostion das richtige Timing. Also wann es die richtige Welle
war wusste ich immer nachdem ich sie verpasst hatte. Ich hoffte, das in den nächsten Tage
herauszufinden. Geschafft vom Wasser und der der Surfstunde ging es dann zurück ins Camp zum Essen.
Das Dinner war gar nicht so schlecht. Nach dem Essen spielten wir um den Abwasch und wie
überraschend unser Team verlor und ich musste abwaschen. Später am Abend feierten wir in der Nähe
vom Strand eine kleine Party am Lagerfeuer. Da meine Gruppe allerdings um 5 Uhr für unsere nächste
Surfstunde aufstehen musste ging die Party nicht so lang.

Nach einer Nacht mit mit heftigen Schlafdefizit, da einer unserer Mitbewohner so genschnarrt hat,
dass man dachte die Welt geht unter, wurden wir um 5 Uhr für unsere nächste Surflesson geweckt. Also
in dieser Herrgottsfrühe aufzustehen um sich ins Nasse zum Surfen zu begeben ist echt nix für mich.
Zu allem Überfluss waren die Wellen auch stärker als den Tag zuvor, was dazu führte, dass ich mehr
damit beschäftigt war ins Wasser reinzukommen als zu surfen.
Nach einer ausgedehnten Pause ging es dann am Nachmittag zu der nächsten Surfstunde. Mit dem
richtigen Brett ausgerüstet und etwas weniger Wellengang klappte das Surfen dann auch gleich besser.

Am Abend gab es dann einen heftigen Regenschauer, so dass wir leider im Camp bleiben mussten und
nicht zum Lagerfeuer konnten. Wobei der Regenschauer allerdings sehr gelegen kam, denn direkt neben
dem Surfcamp tobte ein Buschfeuer. Da ich an dem Abend keine Lust auf Trinkspiele mit gerade mal
20jährigen hatten versuchte ich etwas Schlaf von der letzten Nacht nachzuholen.]]>
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Sydney: Australia Day
Klugscheißern: Australia Day ist der am 26.01 stattfindende Nationalfeiertag. An diesem Tag zeigen alle Australier wie stolz sie auf ihr Land sind. Man sieht überall die Nationalflagge oder deren Farben.

Da wir noch unsere Sachen packen wollten weil es den nächsten Tag früh losgehen sollte kamen wir erst am Nachmittag los. Verbringen wollten wir den Australia Day in den Rocks. Dort sollte viel los sein. Eigentlich dachten wir dass dieser Tag groß gefeiert wird mit Umzügen und so, aber auf den Straßen war nix los. In den Rocks dagegen war mehr los. Viele Buden und Stände und viele Bühnen mit Live-Musik. Naja es war aber eher eine Tourisache und weniger was für die Aussies selbst. So wie ich später hab sagen lassen gehen die Aussies nur zum Strand und machen ein Barbie (BBQ). Naja und es wird natürlich gesoffen. So ein Tag muss ja schließlich begossen werden.]]>
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Sydney: Wicked und Sherlock Holmes
Ganz in der Nähe von unserem Hostel würde das Musical Wicked aufgeführt. Cooler weise sind die Karten hier auch nicht ganz so teuer wie in Deutschland und so beschlossen wir uns das Musical anzuschauen. Das Musical Theater ist auch wenn von außen langweilig von innen umso schöner. Mit liebe zum Detail ist es innen ausgestattet. Das Musical war wirklich super. Auch wenn wir leider auf grund unserer teilweise mangelden Sprachkenntnisse nicht alles verstanden, war das Musical richtig klasse. Passend zur grünen Hexe das Nordens gab es grünes minzeis und grüne cocktails zu kaufen. Alles in allem ein schöner Abend.

Sherlock Holmes

Natürlich durfte ein Kinobesuch für mich nicht fehlen. Sherlock Holmes wollte ich sowieso sehen und deshalb wurden auch schnellst möglichst Kinokarten gekauft. Blöderweise hatten wir uns das teuerste Kino direkt in der Innenstadt ausgesucht. Popkorn gab es klassischerweise natürlich nur gesalzen. Naja kann man ja probieren dachten wir und kauften eine Tüte. Also ich weiß wirklich nicht wie die Aussies und auch die Amis das essen können. Das ist ja furchtbar ekelig...bähhhh...
Der Film war wirklich super, blöd war nur, dass im Film altes Englisch verwendet wird, so dass wir unr wenig verstanden. Schade eigentlich. Muss den wohl nochmal auf deutsch gucken]]>
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Sydney: Blue Mountains
Die 3 Schwestern verliebten sich in drei Männer eines anderen Stammes. Eine Heirat war aber aufgrund des Stammesgesetz verboten.Es entbrannte ein Kampf zwischen den Stämmen und zu ihrem eigenen Schutz wurden die Schwestern in Steine verwandelt. Der Zauberer fiel im Kampf und kein anderer konnte sie zurück verwandeln.

Uns wurde auf der Tour eine andere Geschichte erzählt, aber das scheint wohl die richtige zu sein oder es gibt mehrere...

Wir stiegen den Berg ungefähr die bis zur Hälfte ab und nahmen dann eine etwas seltsam aussehende Bahn wieder nach oben. In der Bahn saß man nicht sondern lag man. Der Grund dafür war, dass die Bahn steil nach oben ging. Und das ganze Rückwärts. Eine interessante und lustige Fahrt.

Die nächste Wanderung ging zu einem Wasserfall. Der Absteig war ziemlich leicht,wenn auch lang. Der Wasserfall war super schön und wir ärgerten uns ziemlich, dass wir keine Badesachen dabei hatten.Bis dahin war die Tour ziemlich schön und vom anstregungsfaktor in Ordnung. Der Aufstieg stellte sich allerdings als horror da. Es war unglaublich heiß und total anstrengend den Berg wieder hinauf zu kommen. Wir brauchten ein paar Pausen und unsere Wasservorräte gingen zu neige. Irgendwann kamen auch wir wieder oben an. Ein paar Mädels hatten wir allerdings auf der Strecke verloren. Und so mussten wir erstmal warten.
Der Tag endete dann an einem unglaublich schönen Aussichtspunkt von einem Felsen über die Berge. Dort tranken wir ein Bierchen und ließen den Tag ausklingen.]]>
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Sydney: Hunter Valley http://www.mymapblog.com/janinad/20_01_10/Hunter_Valley/ http://www.mymapblog.com/janinad/20_01_10/Hunter_Valley/ Sydney: Umzug ins neue Hostel Unser neues Hostel hieß "on Geroge". Nettes kleines Hostel in der Nähe von der Central Station. Und definitiv günstiger. Wir buchten ein vierer Zimmer und hatten Glück mit unseren Zimmergenossinen. Zwei deutsche Mädels, die uns einige gute Tipps für Sydney und das Travelln mitteilten. Die beiden waren sehr nett, wenn auch zum Teil sehr albern. Den restlichen Tag verbrachten wir dann mit Shoppen auf der George Street.

Eigentlich wollten wir uns in Sydney gleich eine Wohnung nehmen und etwas arbeiten, um genug Kohle fürs Reisen verdienen. Da Sydney aber sehr teuer ist und wir eh noch auf unsere Steuernummer warten mussten planten wir um. In Sydney sollte noch ein Sightseeing-Sachen abgegrasst werden und ein paar Tagstouren gemacht werden, um dann mit einem Surfkurs von Sydney nach Byron Bay zu kommen und dann weiter nach Brisbane, wo wir uns niederlassen und arbeiten wollten. So jedenfalls unser Plan. Natürlich kommt immer alles anders als man denkt.....]]>
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Sydney: Sightseeing Tour
Circular Quay: Von hieraus starten viele Hafenfahrte und an der Promenade sind verschiedene Straßenkünster zu bewundern.

Darling Harbour: Früher einmal ein Industriehafen ist es nun ein Ort für die ganze Familie mit Restaurants, Cafes, Spielplatzen, IMAX Theater und noch vieles mehr. Veranstaltungen und Aufführungen können an den Wochenenden besucht werden.

Harbour Bridge: 1932 wurde die Harbour Bridge eröffnet. Man kann nicht nur rüberlaufen, sondern seit 2000 ist auch zum Klettern freigegeben. Die Tour ist allerdings sehr teuer. Eigentlich sehr schade, denn ich hätte diese gerne mitgemacht. $200 für eine 3 Stundentour halte ich allerdings für völlig überteuert.

Opera House: Sydneys Wahrzeichen mit dem glänzendem Dach, das dirket am Hafen liegt. 14 Jahre wurde an diesem Gebäude gebaut. Grund dafür war, dass sich der dänische Architekt mit den Baukosten übernommen hatte und erst durch eine Lotterie das Geld für den Bau beschafft wurde.Die Führung ist ziemlich teuer und man sollte wohl besser gleich Karten für ein Stück kaufen. Wir haben leider gar nichts von beidem geschafft.

The Rocks: ältester Teil von Sydney, der heute unter Denkmalschutz steht. Hier soll eine gute Kneipenszene sein, leider aber viele Touris. Am Wochenende ist dort ein kleiner Markt auf dem man allerlei Schnick-Schnack kaufen kann.

Botanischer Garten: direkt an der Hafenbucht von Sydney mit vielen australischen Pflanzen und Bäumen.

Nach dem Besuch der Oper wollten wir uns eigetnlich auf den Weg zurück zur Central Station machen um da den zweiten Bus für die Bondi Beach Sightseeing-Tour zu erwischen. Jeder Bus kommt in einem Abstand von 30 min. und da wir unseren gerade verpasst hatten wollten wir uns noch etwas die Gegend bei der Oper anschauen. Halt machten wir an einer Stelle, an der gerade ein Straßenkünstler seine Show begang. Kurzer Hand wurde ich dann in die Show mit eingebunden und da der Mann Probleme mit meinem Namen hatte nannte er mich einfach mal Susann. Er machte allerhand Scherze mit Susann und anderen aus dem Puplikum herausgefischten Beteiligten. Drumherum baute er seine Show auf. Nebenbei versuchte er mit einem extra lahmen "Yeahhh" die Leute zum Lachen und Mitmachen zu bewegen.Alles in allem sehr lustig.

Danach machten wir noch eine Tour mit dem Bondi Bus. Leider sahen wir nur die Stellen die wir bei unserer eigenen Bondi - Expedition auch schon gesehen hatten.

Zurück im Hostel freuten wir uns auf einen erholsamen Schalf. Konnte ja keiner ahnen, dass wir den nicht bekommen würden. Mitten in der Nacht wurden wir von einem lauten "Beeb, Beeb" und "Woob, woob" aufgeweckt. Ich kann nur sagen, man sollte sich niemals über einen Evakuierungsplan lustig machen, denn das haben wir getan. Am ersten Tag in unserem neuen Heim entdeckten wir den Plan auf dem exact die Worte "beeb" und "woob" standen mit der anschließenden Beschreibung was zu tun sei bei den Signalen. Wir dachten, dass ist ja ne lustige Beschreibung. Man glaubt es kaum, aber genau diese Signale schmissen uns in der Nacht aus dem Bett. In unseren Schlafklamotten also ab nach draußen. Auf unserer Etage war schon eine weiße Staubschicht auf dem Boden, was eines der Mädels nur noch mehr durchdrehen ließ. So standen wir dann erstmal draußen und warteten auf die Feuerwehr. Nach einer Weile durften alle bis auf die vierte Etage auf ihre Zimmer. Was war passiert? Irgendein vermutlich betrunkender Volldepp hatte sich den Feuerlöscher geschnappt und willt damit herum gesprüht. Natürlich auf unserer Etage. Echt super!! Wir mussten dann noch ne volle Stunde warten, bis die Etage gereinigt war. Zumindest bekamen wir ein Frühstück für den nächsten Tag versprochen.
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http://www.mymapblog.com/janinad/17_01_10/Sightseeing_Tour/ http://www.mymapblog.com/janinad/17_01_10/Sightseeing_Tour/
Sydney: Bondi Beach http://www.mymapblog.com/janinad/16_01_10/Bondi_Beach/ http://www.mymapblog.com/janinad/16_01_10/Bondi_Beach/ Sydney: Allgemeine Infos zu Australien
Australien ist das Land der gefährlichsten und giftigesten Tiere. Sollte man sich weiter Ausserhalb von einer Stadt ist zum Teil Vorsicht geboten. Ein Blick in die geschlossenen Schuhe vor dem anziehen ist ein muss, wenn man keine bösen Überraschungen erleben will.

Die Australien selbst nennen sich Aussies (gesprochen: Ozzies) und haben für alles und jeden eigene Namen oder Kurzformen. So wird aus Barbecue schnell mal Barbie oder aus Breakfast Brekkie. Auch die berühmten für Australien bekannten Kangaroos wurden nicht verschont und so wird ein männliches Kangaroo Jack genannt und Frau und Kind Jill und Joey. Komisch ist allerdings, dass man bei "Hungry Jack´s" kein Kangaroo bekommt sondern Beef. Da fragt man sich doch warum sie es nicht bei dem Namen Burger King gelassen haben, aber das sind halt die Aussies...hier läuft das halt anders.....eben auf australische Art.

Laut Reiseführer ist Australien ein Land der Kontraste - eine junge Gesellschaft in einem uralten Land. Hier leben fröhliche Toleranz und politische Engstirnigkeit, Rassismuss und multikulturelle Wirklichkeit, Outback-Abenteuer und weltoffene Stadtkultur eng nebeneinander.....

Hier beginnt also mein Abenteuer...im Land der roten Wüste und der schönen Strände.....

(Australien Storys gehen weiter auf der Australien Map)]]>
http://www.mymapblog.com/janinad/13_01_10/Allgemeine_Infos_zu_Australien/ http://www.mymapblog.com/janinad/13_01_10/Allgemeine_Infos_zu_Australien/
Sydney: Die ersten Tage in Sydney ständig lachen, so dass sich Steffi neben mir schon gewundert hat was da so lustig ist. :)

Wir kamen um 6:00 Uhr in Sydney an. Vom Airport aus sollte es dann zum Hostel gehen. Also wurden Train - Tickets für 9 Aussi- $ gekauft. Auf dem Weg zum Bahnsteig viel Steffi dann auf, dass ihre Tüte mit dem Australien Reiseführer verschwunden war. Hatte sie irgendwo stehen lassen. Wieder bekommen haben wir die Tüte bis heute nicht trotz Vermissten - Anzeige.
Schon mal nicht so´n toller Start ins Abenteuer, wenn man gleich am ersten Tag den dicken Travellers Guide mit allen Infos verliert, aber es sollte ja noch besser kommen. Ich hatte leider aus Sparsamkeitsgründen
mir keinen neuen Guide geleistet und bin mit meinem alten Marco Polon auf Reisen gegangen. Warum nen neuen kaufen, wenn Steffi doch einen hat.....Blöd gelaufen...

Klugscheißern: Sydney ist die Hauptstadt des ältesten australischen Staates New South Wales. Aufgepasst:Sie ist nicht die Hauptstadt Australiens! Capital City ist Canberra. Kleine Stadt zwischen Sydney und Melbourne. Sydney begann als erste britische Strafkolonie und wurde zu einer heute weltweit bekannten Stadt. Die Stadt ist ziemlich multikulturell und lebhaft. Auch gerne ein Ziel von Touris wegen der
vielen Sightseeing Möglichkeiten von der Harbour Bridge bis zum Opera House.

In Sydney war es sonnig, aber windig. Die Fahrt zum Hostel dauerte länger als geplant, denn wir fuhren doch glatt mal nen paar Stationen zu weit. Also wieder raus aus dem Train und das Gleis gewechselt. Bei den Umsteige - Aktionen lernte ich gleich mal die Nettigkeit der Australier kennen (ganz richtig eigentlich der asiatischen Aussies). Ich bekam immer schnell Hilfe mit meinem schweren Koffer. Verdammt schweres Ding!!! Was hab ich bloß alles mitgeschleppt??? Eiener meiner Helfer war besonders nett, denn nachdem er meinen schweren Koffer die Treppe hochgehievt
hatte, meinte er dass sich hier auch ein Lift befindet. Na das hätte er ja auch gleich sagen können, bevor er sich mit dem Ding abschleppt.....

Unser Hostel befand sich mitten in der City. Es schien ganz ok zu sein. Das Zimmer war zwar etwas klein, aber in Ordung. Das Zimmer war auf der
Mädelsetage. Eine etwas zu pink gestrichene Etage. Komisch war nur, dass das Bad sich auf dem normalen Flur befand. Sollte das nicht dann auf der Mädelsetage sein??

Den restlichen Tag über kundschafteten wir die Gegend und das Hostel aus und verbrachten den Abend wegen free WiFi bei McDoof.

Am Abend fing es dann an zu regnen....Ich dachte im Sommer ist es warm und trocken in Australien...von wegen....

Unser Australien-Abenteuer startete in Sydney leider nicht sonderlich erfolgreich. Wegen der doofen Klimaanlage in Thailand und im Flugzeug
lagen wir die ersten Tage erstmal flach. Ein kleines stickiges Hostelzimmer ist dabei allerdings nicht besonders förderlich für die Genesung. Deshalb und auch weil man ja in einer Weltstadt wie Sydney
nicht unbedingt im Hostelzimmer sitzen will, zog es uns doch nach draußen anstatt den ganzen Tag im Bett rumzuliegen. Es wurde am selben Tag auch
gleich der Weg zur Pharmacy gemacht. Wir wollten ja so schnell wie möglich wieder gesund werden. Zusätzlich zu unseren Erkältungsdrogen kaufen wir noch den Zitronentee " Lemzip". Vor dem Schlafen gehen wurden dann alle Drogen geschluckt und auf eine schnelle Genesung gehofft. Das Zitronenzeug schmecke allerdings etwas seltsam und entpuppte sich bei näherem Hinsehen als Paracetamol....
In der Nacht wachte ich dann auf und stellte panisch fest, dass mein ganzes Gesicht sowie Hals und Hände angeschwollen waren. Super!!! Nach diesem halben Herzinfakt ließ ich die Finger von australischen
Heilmitteln....
In den nächsten Tagen wurde statt spannenden Erkundungstouren eher durch Sydney geschlichen. Wir eröffneten einen Bank-Account ( bei dem ich heute
noch nicht mal weiß wofür ich diese ganzen Accounts brauche,), schauten uns die Gegend an und suchten uns ein neues Hostel. In dem Wollten wir nicht mehr bleiben. Nach ein paar Nächten stellte sich nämlich herraus, dass es sich bei dem Base-Hostel um ein Partyhostel handelt, bei dem man nicht selten am morgen über kotzende Mädels in der anliegenden Klokabine stolpert.
Deshalb würde schnellst möglichst ein neues Hostel gesucht und die letzten verbleibenden Tage mit Ausflügen gefüllt.]]>
http://www.mymapblog.com/janinad/13_01_10/Die_ersten_Tage_in_Sydney/ http://www.mymapblog.com/janinad/13_01_10/Die_ersten_Tage_in_Sydney/
Phuket: Karon Beach
Mit unserem Hotel in Karon Beach/Phuket hatten wir einen richtigen Glückstreffer gelandet. Das Hotel heißt Bamboo House. Bambus ist überall im ganzen Hotel zu finden. Es dient hauptsächlich als Deko.

Klugscheißern: Bambus hat in den verschiedenen asiatischen Ländern unterschiedliche Bedeutungen. In Thailand soll Bambus Glück bringen. Daher ist es verbreitet sich zumindest ein Bild mit Bambus in die Wohnung zu hängen. In China ist es ein Symbol für ein langes Leben und in Indien für Freundschaft.

Das Hotel bietet besonders am Abend ein sehr schönes Bild, wenn alle Lichter leuchten und das Restaurant ? Bamboo Kitchen? voll besetzt ist. In der Empfangshalle wird man besonders freundlich und nett von den Rezeptionistinnen auf thailändische Art und Weise mit einem Wai begrüßt.

Klugscheißern: Wai ist eine Begrüßungsart, bei der die Hände wie bei einem Gebet zusammengelegt werden. Die Höhe des Wais richtet sich nach dem Alter und dem Stand der zu begrüßenden Person.

Am meisten hat uns aber unser Zimmer gefallen. Es war mit Holz und Bambus sehr gemütlich eingerichtet. Wir hatten einen riesig großen Fernseher mit Internetanschluss. Zudem konnten wir uns aber auch mit unseren eigenen Laptops einloggen. Des Weiteren stand uns ein Kühlschrank zum selber auffüllen zur Verfügung und wir bekamen jeden Tag 2 Flaschen Wasser aufs Zimmer gebracht. Zum Frühstück gab es Amerikanisches Buffet, obwohl wir fanden, dass es eher Englisches Frühstück war. Naja vielleicht sehen die Thais darin ja keinen Unterschied. Jeden morgen konnten wir dann noch wählen wie wir am liebsten unsere Eier mögen. Von gekocht mit genauer Minutenangabe (man sollte niemals 4 min nehmen, viel zu weich)bis zum Omelette war alles wählbar. Am schönsten war aber, dass wir jeden Morgen den Englisch Breakfast Tea von Twinings trinken durften. Es gab natürlich eine wesentlich größere Auswahl an Tees und Kaffees, aber nichts geht doch über einen alten Klassiker. ;-)

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie startete der Erholungsurlaub in Thailand besonders für mich nicht wirklich gut. Am ersten Tag goss es fürchterlich und mein Koffer war leider immer noch nicht eingetroffen, so dass ich mir aus aller Not ein Shirt von Steffi ausleihen musste. Unsere Reiseleiterin versicherte mir allerdings, dass sie sich um einen verschwundenen Koffer kümmern würde. Da wir ja leider nicht zum Strand gehen konnten, versuchten wir die Gegend mit einem riesig großen gelben Regenschirm zu erkunden. Leider hielt der Regenschirm nicht alles Wasser ab, so dass ich am Ende dieses Ausflugs völlig nasse Füße hatte und ich gezwungen war mir neue Schuhe zu kaufen. Meine Sneakers brauchten auch glatte 3 Tage bis sie wieder trocken waren. Am Abend lösten wir dann unseren Gutschein für das Restaurant ein. Wir bekamen ein wunderbar leckeres thailändisches 3-Gänge-Menü. Mit einer sehr lustigen Fruchtplatte zum Dessert. ;-)

In den nächsten Tagen hatten wir unerwartet gutes Wetter, so dass wir uns ziemlich ärgerten, dass wir für den zweiten Tag einen Spa-Aufenthalt gebucht hatten. Trotz des guten Wetters war es aber eine gute Entscheidung. Das Spa lag etwas außerhalb. Es war eine kleine Anlage direkt am See mit einem super schönen Blick, wenn man nicht gerade nach rechts und links schaut. Hier hat man wieder gemerkt, dass Thailand zwei Gesichter hat. Neben jedem schönen Haus steht eine Baracke. Es ist ein sehr merkwürdiges Gefühl, wenn man beides nebeneinander betrachtet. Das Spa selbst war ebenfalls super schön aufgebaut. Auf dem Weg zu den einzelnen Massageräumen lagen in einem kleinen Wintergarten kleine gefaltete Tiere aus Handtüchern. Wir hatten eine dreistündige Wellnesssitzung gebucht; bestehend aus Aroma-Öl-Massage, Body Scrab und Body Wrap gebucht. Dazu gab es Tee und frische Früchte. Der Nachmittag war super schön und total entspannend. (Leider natürlich überschattet von meinem noch nicht aufgetauchten Koffer). Am Abend gönnten wir uns dann noch ein leckeres Essen in einer Strandbar.

Am dritten Tag war leider immer noch keine Neuigkeit von meinem Koffer eingetreten. Also auf zum Klamotten-Shoppen. Was den Bikini anging hatte ich leider keinen Erfolg. Überall nur Einheitsgrößen. Super! Am Abend ging´s dann nach Patong. Patong ist in der Nähe von Karon Beach. Wir wollten unbedingt mal ein Tuk Tuk testen. Das sind kleine rote Taxis, bei denen man vor Abfahrt den Preis aushandelt. Im Reiseführer steht doch glatt mal: ? Die Fahrt in einem offenen Tuk Tuk ist zwar aufregend, aber nicht unbedingt gesundheitsfördernd.? Ah ja, sehr interessant! Was soll man denn davon jetzt halten!? Wir haben die Fahrt gewagt und sind das Gesundheitsrisiko eingegangen. Wir sind zwar sicher und heile angekommen, aber wie ist mir schleierhaft. Diese Dinger sind so klapprig, dass ich mich frage, wie es sein kann, dass es auf der Fahrt weder umgekippt noch zusammen gebrochen ist. Jetzt weiß ich was mit ?nicht unbedingt gesundheitsfördert? gemeint ist. Patong selbst ist eine Turistenhochburg mit einem riesigen Shoppingangebot. Dort gibt es von Straßenhändlern bis Shoppingcentern alles. Von den Straßenhändlern wird man gerne mal zum Stand gezogen und erst wieder losgelassen, wenn man was gekauft hat. Das ist nervig und lustig zugleich. Vorteil ist aber, dass sich die Händler dort wesentlich besser herunterhandeln lassen, als es in Karon Beach der Fall war. Allerdings gibt es an jedem Stand so ziemlich das gleiche. Nur selten findet man schöne Einzelteile. Patong hat ein ziemlich großes Nightlife-Angebot, dass sich allerdings fast ausschließlich an die männliche Bevölkerung richtet. Leider hatten wir das Gefühl aufgrund des Smoks nicht atmen zu können. Von Kopfschmerzen befallen führen wir dann nach Hause. Gerade rechtzeitig bevor es anfing zu regnen.
Die Sexgeschäfte in Thailand sind ein großes Problem. Auch in unserem kleinen Urlaubsort fanden sich an jeder Ecke Angebote. Man sah Männer jeden Alters bei ?leichten Mädchen? sitzen. Viele davon Engländer, aber auch Skandinavier, Deutsche und Holländer.
Am nächsten Tag fand ich dann nun endlich einen Bikini und wir verbrachten so den Tag am Strand. Wie es auch eigentlich geplant war. Der Koffer tauchte auch an diesem Tag nicht auf.

Den letzten Tag verbrachten wir dann auch mit Baden am Strand. Am Abend könnten wir uns einen Bürger im Steakhouse und gingen danach noch etwas auf dem Markt shoppen. Zum Schluss wollten wir noch einen Lampingion steigen lassen. ?Bring Luck to you!? sagte die Verkäuferin. Das hoffte ich auch, denn ich wollte ja nun mal meinen Koffer wieder und einen schönen Start in Australien haben. Stefanie brachte es leider kein Glück. Kurz nach dem Start stolperte sie und verletzte sich am Fluss. Nichts Schlimmes, aber doch nicht wirklich Glückbringend. Ich hatte davon schon mehr, denn, man kann´s kaum glauben, mein Koffer tauchte wieder auf. In der Nacht wurden wir von einem Anruf geweckt vom Airport in Bangkok. Ich konnte meinen Koffer in Bangkok am nächsten Tag am Flughafen abholen. Juhuuuu!!!!!?Bring luck to you!!!?
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Bangkok: Ein Koffer verschwindet
In Bangkok angekommen mussten wir erst mal durch eine lange Schlange am Passport- Check vorbei, um dann unsere Koffer abzuholen. Als wir am Abholband ankamen, waren nur wenige Koffer da. Stefanie fand ihren sofort. Ich nicht. Auch nach längerem warten tauchte dieser auch nicht auf, so dass ich muss mich auf zum Service Point begab. Recht und links neben mir gab es mehrere, die ihren Koffer von unserem Flug nicht mitbekommen hatten. Wirklich super. Und was war jetzt mit meinem? Ich meldete meinen Koffer also als vermisst. Kurioserweise wussten, die über meinen Koffer schon bescheid und ich fragte mich ob diese ganze Sache etwas mit dem vibrierenden Rasierer zu tun hatte. Der Koffer war nämlich in London geblieben. Naja gut, dass ich schon mal wusste wo er war. Super prickelnd war diese ganze Sache aber nicht. Man gab mir einen Zettel mit einer Nummer, die ich am nächsten Tag anrufen sollte und man versprach mir, dass mein Koffer dann alsbald zu meinem Hotel in Phuket gebracht werden sollte. Ich hoffte sehr darauf. Schließlich waren da all meine Sachen nicht nur für Thailand drin.

Den Anschlussflug nach Phuket bekamen wir ohne weitere Probleme. Wir flogen mit ThaiAirways. Diese Fluggesellschaft hat sehr bunt aussehende Flugzeuge. Besonders lustig war allerdings die Weihnachtsmusik, die gespielt wurde. Mal ganz davon ab, dass doch Weihnachten längst vorbei war, wollte sie auch nicht ganz zur bunten und frischen Einrichtung passen.
Spät am Abend kamen wir dann müde und kaputt in unserem Hotel an.
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Hamburg: Das Abenteuer beginnt
Der vibrierende Koffer

Unser Flug hatte leider schon in Hamburg eine gute halbe Stunde Verspätung, allerdings wurde uns versichert, dass wir den Anschlussflug in London noch bekommen würden. Wir saßen also erst mal rum und warten auf die Boarding-Time. An nichts Böses denkend, wurden wir mit mal ausgerufen oder vielmehr wurde ich ausgerufen. Es stellte sich heraus, dass etwas mit meinem Koffer nicht stimmte. Der nette junge Mann, der mich ausgerufen hatte, meinte, dass mein Koffer so doll vibrieren würde, dass dieser fast vom Tisch gefallen wäre. ?Was ich denn da drinn hätte, vielleicht die elektrische Zahnbürste?? fragte er mich. ? Aber ich habe doch gar keine elektrische Zahnbürste?. Ich möchte gar nicht wissen, was der Typ gedacht hat, was es sein könnte. Ich vermute mal, dass gleiche was Stefanie gedacht hat. Den gut gepackten Koffer musste ich dann unter den sorgsamen Augen des Flughafenpersonals wieder öffnen und zum Vorscheinen kam ein batteriebetriebener Rasierer. Den hatte ich ja völlig vergessen. Aber mal im Ernst, sowas wirft doch keinen Koffer vom Tisch.
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