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The lasts posts from user jukamaen-usAuckland: unsanftes Erwachen
Der zweite Schock des Tages: auf dem Weg zum Schwimmbad entdeckten wir, dass der kleine Steinschlag in der Windschutzscheibe, den Darren bei der Abnahme wohl nicht bemerkt oder als nicht nennenswert eingestuft hat, sich ueber Nacht in einen Riss in der Scheibe verwandelt hat. Das wird morgen ein Spass... Wer weiss, was wir jetzt noch fuer den Van bekommen!
Nach Spa-Pools und Sauna gings uns wieder etwas besser und wir zogen ein letztes Mal durch die Stadt. Abends gingen wir Essen und waren jetzt noch im Comedy Club, wo wir zum Glueck noch ueber die Warteliste zu Plaetzen gekommen sind. Das war dann doch noch versoehnlich fuer diesen Tag.
Ja und jetzt versuchen wir die Zeit etwas rumzubekommen, weil wir nicht zu frueh schlafen gehen wollen, da das sicher auch keine so entspannte Nacht mehr wird. Zum einen sind wir immernoch in einer Stadt, dann haben wir den Wagenverkauf vor uns, Petra hat fuer morgen noch einen Bungysprung gebucht, auf den sie hinfiebert, ja und dann steht der endgueltige Abschied an. Von Neuseeland. Von der Ruhe und laid-back-Mentalitaet, die einem ein ganz anderes Leben als in Deutschland ermoeglicht. Von einer unglaublichen Reise, die mich einiges gelehrt, sicher gepraegt und veraendert hat. Von der noch quasi direkten Greifbarkeit aller Erinnerungen, die mit zeitlichem und raeumlichem Abstand ja immer mehr verblassen werden. Und natuerlich von Petra, die in diesen zwei Monaten fuer mich zu einer sehr guten Freundin geworden ist, ohne die diese Reise nicht zu dem geworden waere, was sie geworden ist, mit der ich unglaublich lustige, aber auch sehr interessante und tiefgehende Momente verbringen durfte, die Person, mit der ich bis jetzt ausserhalb meiner Familie die laengste Zeit am Stueck Tag und Nacht zusammengewesen bin und zusammengelebt habe. Das alles wird nicht leicht.
So sehe ich dem morgigen Tag mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen, denn natuerlich freue ich mich auch schon wieder auf daheim und auf Euch alle!!!]]>
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http://www.mymapblog.com/jukama/01_04_09/unsanftes_Erwachen/Auckland: letzte Tage in Neuseeland
Die letzten Tage haben wir noch so richtig am Strand genossen und uns nochmal gehoerig von der Sonne brutzeln lassen. Wir haben am hot water beach in selbstgebuddelten Thermalpools relaxt, haben uns in den Wellen am Tairua Beach getummelt und einfach den Sommer genossen.
In Thames sind wir im Warehouse einkaufen gegangen und haben uns zwei kleine Koffer gekauft... Wir haben so viel Gepaeck, da reichen unsere Rucksaecke einfach nicht mehr aus. Ja und gestern wurde dann schweren Herzens gepackt, wir haben nur noch das Noetigste draussen. Dann ab in die Waschanlage und James von vorne bis hinten, von innen und aussen blank poliert. Heute morgen gabs die letzten Spiegeleier, die wir auf unserem Gaskocher gebrutzelt haben und dann wurde auch das ganze Kochgeschirr verraeumt.
Vorhin waren wir bei Darren in der Werkstatt. Der hat sich James angeschaut und jetzt warten wir auf den Rueckruf um genau zu erfahren, was wir fuer unseren Van bekommen... Drueckt die Daumen, dass es nicht zu wenig ist!!
Ja, die letzten Tage stehen jetzt echt im Zeichen des Abschiedes. Auch das Wetter ist seit heute nicht mehr ganz so strahlend. Aber wir versuchen es uns noch schoen zu machen und vor allem den letzten gemeinsamen Abend so richtig zu geniessen. ]]>
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http://www.mymapblog.com/jukama/31_03_09/letzte_Tage_in_Neuseeland/Paeroa: Tom and Judy
Zum Abendessen machten wir uns mal wieder Pancakes mit ordentlich Nutella, schliesslich muss das grosse Glas noch weg...
Als ich vom Abspuehlen kam, war Petra vertieft in ein Gespraech mit einem amerikanischen Paar. Die Frau hatten wir gestern schon gesehen und kurz mit ihr gesprochen. Die beiden sind fuer 10 Monate in Neuseeland nachdem der Mann vor kurzem in Rente gegangen ist. Die beiden leben seit 5 Wochen in Paeroa und wollen bald die Suedinsel bereisen. Nach einigem Plaudern meinten die beiden, dass wir doch mit ihnen kommen sollten und die Nacht bei ihnen verbringen. Sie haetten genuegend Platz und natuerlich eine Dusche und Waschmaschine, die wir gerne nutzen koennen. Die beiden sind unglaublich suess. Haben auch noch gross aufgekocht fuer uns (und das obwohl wir ja schon zu Abend gegessen hatten....). Ja und jetzt sind wir in einem hundert Jahre alten neuseelaendischen Haus bei Amerikanern und lassen uns verwoehnen. So laesst sichs leben. :-)]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/26_03_09/Tom_and_Judy/
http://www.mymapblog.com/jukama/26_03_09/Tom_and_Judy/Hamilton: dem Gestank entflohen
Ab dem Nachmittag stand aber noch Kultur auf dem Programm. Wir hatten eine Fuehrung inklusive abendlicher Vorfuehrung und Essen im Te Puia gebucht. Das ist ein Maoridorf, das so einiges zu bieten hat. Geysiere, mud pools, carving und weaving schools der Maori, ein Marae, und verschiedene andere Haueser. Im Marae, dem Versammlungshaus der Maori, wurden wir zeremoniell begruesst, durften Maorigesaengen, einem Poitanz (in den anschliessend einige Frauen - unter anderem Petra und ich - kurz auf der Buehne eingewiesen wurden) und dem Haka (die Maenner waren dann an der Reihe mit Ausprobieren) beiwohnen. Anschliessend gab es ein ueppiges Mahl, als Hauptspeise gab es hangi (das ist die Zubereitungsart der Maori in einem Erdofen). Unsere heisse Schokolade tranken wir dann sitzend auf heissen Steinen mit Blick auf den gerade Fontaenen in die Luft spruehenden Pohutu-Geysir.
Ein wirklich gelungenes Erlebnis. Doch als es um 9 p.m. zu Ende ging, waren wir in gewisser Weise auch froh, da wir schnell Rotorua hinter uns lassen konnten und damit auch den Schwefelgeruch.
Weiter gings in knapp zwei Stunden nach Waitomo, wo wir die Nacht verbrachten. Heute morgen machten wir dann eine 45minuetige Tour durch die Glowworm Caves, die interessant und lohnenswert, leider aber zu kurz war.
Danach gings weiter nach Hamilton, wo wir ENDLICH Waesche zu akzeptablen Preisen waschen und uns danach im Schwimmbad auch mal wieder gruendlich reinigen konnten. Jetzt sind wir hier in der public library, wo es kostenlosen Internetzugang gibt. Wunderbar!! Morgen werden wir hier wohl noch bleiben, mal in den Zoo gehen und hier ist auch noch irgendein Festival.]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/24_03_09/dem_Gestank_entflohen/
http://www.mymapblog.com/jukama/24_03_09/dem_Gestank_entflohen/Rotorua: na toll...
Deshalb nur in Stichpunkten:
Hole-in-one-Challenge: viele free balls, weil ich die Plattform getroffen habe
Schwimmbad und Sauna zur Entspannung
Irish Pub, in dem wir ein paar deutsche Jungs kennengelernt haben, mit denen wir noch Kicker gespielt haben und spaeter zum Tanzen weitergezogen sind. Als dort um 3 Schluss war, sind wir noch ein bisschen mit McDonalds-Proviant in deren Backpackers.
Ja... das waren viele Spaesse in Taupo!]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/23_03_09/na_toll~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/jukama/23_03_09/na_toll~dot~dot~dot/Taupo: viel Spass in Taupo
Taupo ist ein netter kleiner Ort am Lake Taupo, dem groessten See der Nordinsel (der uebrigens mal ein Vulkan war). Das Wetter war gut und so konnten wir unsere Zeit dort sehr geniessen. Wir buchten eine Segeltour auf dem See, der uns zu Maorischnitzereien brachte, die vor ca. 30 Jahren in den Stein gehauen wurden. Auf der Fahrt waren - wie so oft - die Deutschen mal wieder ueberrepraesentiert. Wir lernten zwei Paerchen kennen. Eins aus Muenchen, von denen sie im 7. Semester Grundschullehramt an der LMU studiert. Was fuer ein Zufall. Die anderen beiden kamen aus der Naehe von Kleve und waren sehr erstaunt als ich die Geschichte erzaehlte, warum ich schon einmal dort bzw. auch in dem noch kleineren Kalkar war. Auf dem Boot war zudem noch ein 72-jaehriger Sauerlacher, der vor 50 Jahren nach Australien ausgewandert ist und es jammerschade fand, dass ich nicht bayerisch spreche.
Den Abend verbrachten wir in einem irischen Pub, da wir einen Getraenke-Voucher erhalten hatten.
Am Skydiving-Tag, nahm ich auch noch an der Hole-in-one-Challenge auf dem See teil. Man sollte vom Land aus eine 100m entfernte Plattform bzw. eins der drei aufgebauten Loecher treffen. Nahezu unmoeglich, aber ich holte unter Beifall der umstehenden Leute ein paar free balls heraus, weil ich zumindest die Plattform traf.
Nachdem wir noch ein bisschen beim Taupo Bungy zugeschaut haben, verbrachten wir den Nachmittag gemuetlich in der Sonne im Schwimmbad und der Sauna. Eigentlich wollten wir danach Waesche waschen, was dringend noetig gewesen waere, doch waren die Preise einfach unverschaemt ($1 fuer 5 Min Trockner... wer soll denn da seine Waesche trocken kriegen???). Da wir beide noch nicht muede, sondern eher aufgedreht waren, holten wir uns erst noch eine heisse Schokolade im Mc Cafe, statteten dem Internet einen langen Besuch ab (bis wir um 11 leider rausgeworfen wurden) und zogen dann nochmal ins Mulligans. Hier hatten wir richtig viel Spass. Zuerst allein, spaeter lernten wir noch ein paar Deutsche und Amerikaner kennen, mit denen wir zuerst ein bisschen Kicker spielten und danach noch in eine andere Bar / einen Club weiterzogen. Als um drei auch hier Schluss war, fuhren wir noch zu den Jungs ins Hostel, wo wir noch ein bisschen zusammensassen und ratschten. Ja, Taupo hatte es in sich. Wir hatten viel Spass. Oder vielleicht doch eher viele Spaesse??
Heute sind wir in Rotorua angekommen, sitzen gerade in einem Hostel an den PCs und werden morgen im Te Puia Maori Village einiges ueber deren Kultur erfahren. Ich bin schon gespannt!ne 100m entfernte Plattform bzw. eins der drei aufgebauten Loecher treffen. Nahezu unmoeglich, aber ich holte unter Beifall der umstehenden Leute ein paar free balls heraus, weil ich zumindest die Plattform traf.
Nachdem wir noch ein bisschen beim Taupo Bungy zugeschaut haben, verbrachten wir den Nachmittag gemuetlich in der Sonne im Schwimmbad und der Sauna. Eigentlich wollten wir danach Waesche waschen, was dringend noetig gewesen waere, doch waren die Preise einfach unverschaemt ($1 fuer 5 Min Trockner... wer soll denn da seine Waesche trocken kriegen???). Da wir beide noch nicht muede, soan der LMU studiert. Was fuer ein Zufall. Die anderen beiden kamen aus der Naehe von Kleve und waren sehr erstaunt als ich die Geschichte erzaehlte, warum ich schon einmal dort bzw. auch in dem noch kleineren Kalkar war. Auf dem Boot war zudem noch ein 72-jaehriger Sauerlacher, der vor 50 Jahren nach Australien ausgewandert ist und es jammerschade fand, dass ich nicht bayerisch spreche.
Den Abend verbrachten wir in einem irischen Pub, da wir einen Getraenke-Voucher erhalten hatten.
Am Skydiving-Tag, nahm ich auch noch an der Hole-in-one-Challenge auf dem See teil. Man sollte vom Land aus ei]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/22_03_09/viel_Spass_in_Taupo/
http://www.mymapblog.com/jukama/22_03_09/viel_Spass_in_Taupo/Taupo: sag niemals nie
Aber: tempora mutantur et nos mutamur in illis! Und eine Reise, wie die meine aendert so manches. So weit weg zu sein vom Alltag, so viele Menschen zu treffen, die anderes wagen und machen als man selbst, ein Land, in dem alles moeglich scheint. Dann auch noch eine Reisepartnerin, deren Adrenalinspiegel durch einen Canyonswing in hoechste Hoehe gepuscht wurde. Nein, ich konnte einfach nicht anders, als auch ueber meine Grenzen zu gehen.
Heute war es soweit. Ich habe mich entschlossen, einen Skydive zu machen. Taupo, ist DER Ort dafuer, mit Blick auf See, flaches Land und Vulkane. Und natuerlich habe ich mich nicht lumpen lassen und das volle Paket genommen: ein Fallschirmsprung aus 15.000ft Hoehe (das sind ca. 5 km), eine Minute freier Fall bis auf 5.000 ft und dann spannt sich der Fallschirm auf und man gleitet langsam zurueck auf den Boden. Alles inklusive DVD und Fotos.
25 Minuten dauert es, bis das Flugzeug die richtige Hoehe erreicht hat. Man sitzt eng gedraengt, festgeschnuert an seinem Tandempartner. Irgendwann gehts dann los, einer nach dem anderen rutscht zum Ausgang. Ploetzlich haengen meine Fuesse ueber dem Abgrund, ein kurzer Blick zur Kamerafrau, die sich mit einer Hand am Flugzeug festhaelt und schon gehts ab in die Tiefe. Das Gefuehl, das dann folgt kann man nicht beschreiben. Einfach unglaublich, du fuehlst alles und nichts. Erst nach einiger Zeit nimmt man dann die Umgebung war, kann mit der Kamerafrau, die genau gegenueberfliegt agieren, sich umsehen, den Fall geniessen. Der dann irgendwann sein Ende findet, wenn der Fallschirm aufgeht. Ab diesem Zeitpunkt ist wieder alles still um einen herum, ich kann mich mit meinem Tandempartner unterhalten, den Blick geniessen und langsam zurueck zur Erde gleiten.
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHNSINN! Ich habe es wirklich getan!!!]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/21_03_09/sag_niemals_nie/
http://www.mymapblog.com/jukama/21_03_09/sag_niemals_nie/National Park: Tongariro Crossing
Fuer heute heisst es jetzt noch zu ueberlegen, was es zum Abendessen gibt. Wir haben naemlich irgenwie nichts mehr und muessen improvisieren. ]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/18_03_09/Tongariro_Crossing/
http://www.mymapblog.com/jukama/18_03_09/Tongariro_Crossing/Cheltenham: Nacht unter dem Kreuz des Suedens
Von da gings weiter ueber Palmerston North in Richtung Lake Taupo. Morgen steht naemlich das Tongariro Crossing fuer uns an (hoffentlich haelt das Wetter), scheinbar der schoenste Ein-Tages-Track Neuseelands. Wir sind schon gespannt, wie das wird, immerhin sind wir dann wohl 10 Stunden unterwegs. Aber es wird guttun, wieder mal etwas sportlich aktiv zu werden.
Jetzt haben wir gerade Internet-Stopp in National Park (ja, der ORT heisst wirklich so!!!) gemacht und werden uns dann mal nach einem Shuttle fuer morgen umsehen. Ich versuch jetzt noch ein paar Bilder nachzuliefern, das blieb ja zuletzt etwas auf der Strecke...]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/16_03_09/Nacht_unter_dem_Kreuz_des_Suedens/
http://www.mymapblog.com/jukama/16_03_09/Nacht_unter_dem_Kreuz_des_Suedens/Wellington: zurueck
Wir hatten grosses Glueck mit der Auswahl des Wochenendes, an dem wir wieder hier sind. Heute war hier grosser Trubel, mit Konzerten ueberall. Wir sassen lange im Frank Kitts Park und schauten der Miss 4th Bikini Contest Wahl (wie auch immer) und einer Breakdance Entscheidung zu. Letzteres war wirklich sehr cool, da einige der Breakdancer wirklich sehr gut waren.
Morgen wir dann mal unsere Tour durch die Nordinsel geplant. Leider gibts momentan nicht viel Spannendes und Aufregendes zu erzaehlen. Aber ich denke, das wird sich aendern, wenn wir wieder richtig auf Reisen sind. ]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/14_03_09/zurueck/
http://www.mymapblog.com/jukama/14_03_09/zurueck/Picton: Abschied von der Suedinsel
Die einzige Aktivitaet war ein Tagestrack im Abel Tasman Nationalpark. Dazu buchten wir ein Aquataxi, das uns eine Stunde zu unserer Einstiegsstelle brachte. Der Weg war angenehm zu laufen (leider tat mein Knie ab der Haelfte ziemlich weh, so dass wir den Weg zum Kleopatrapool nicht mehr gehen konnten :-( ) und es war nach den letzten Tagen, die wir faul und traege verbrachten wieder gut, sich zu bewegen.
Vielmehr gibt es nicht zu erzaehlen. Jetzt sind wir in Picton, werden hier noch den Abend und die Nacht verbringen und morgen gehts um 6.25 a.m. mit der Faehre nach Wellington. Damit ist die Reise auf der schoenen Suedinsel beendet und wir sind gespannt, wie die Nordinsel wird (wir haben die unterschiedlichsten Meinungen dazu gehoert). ]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/13_03_09/Abschied_von_der_Suedinsel/
http://www.mymapblog.com/jukama/13_03_09/Abschied_von_der_Suedinsel/Kaiteriteri: Abel Tasman
http://www.mymapblog.com/jukama/11_03_09/Abel_Tasman/
http://www.mymapblog.com/jukama/11_03_09/Abel_Tasman/Nelson: Ruhe ist angesagt
Die Nacht haben wir direkt auf dem Parkplatz vom Dolphin Encounter in Kaikoura verbracht (was sehr gut war, da wir faelschlicherweise angenommen hatten, dass Zeitumstellung ist und wir so schon um 4.20 vom Wecker geweckt wurden, dann aber doch nochmal eine Stunde geschlafen haben). Vollkommen uebermuedet (die Naechte in Christchurch waren ja auch nicht gerade von Schlaf gepraegt...) zogen wir uns unsere Schwimmsuits an und wurden mit dem Bus zu den Booten gebracht. In Gruppen von ca. 15 Personen ging es dann aufs Meer. Auf der Fahrt konnten wir denn Sonnenaufgang beobachten. Sehr schoen!! Insgesamt sind wir 5mal ins Wasser gegangen und haben gerade waehrend der letzten beiden Male unzaehlige Delfine gesehen. Das war ein Erlebnis! Delfine, die keinen Meter von einem entfernt vorbeischwimmen, unter einem durchschwimmen und Kreise drehen. Mit "Gesang" durch den Schnorchel sollten wir die Tiere auf uns aufmerksam machen, was auch wirklich funktioniert hat. Was ist das fuer ein Gefuehl, wenn dir ein Delfin wirklich in die Augen schaut! Unbeschreiblich!!! Nach dem Schwimmen war noch Zeit vom Boot aus Fotos zu machen. Die Delfine schammen neben uns her, gaben uns ein langes Stueck Geleit auf unserem Rueckweg und zeigten uns ihre Springkuenste. Ich kann wirklich nur sagen, dass diese Tour sehr lohnenswert ist und jeder, der in Kaikoura vorbeikommt, sollte sie machen!!
Den Rest des Tages haben wir mehr oder weniger am Meer verschlafen und mit einen Strandspaziergang (in Kaikoura findet man nicht nur Muscheln, Steine und Treibholz, sondern auch diverse Knochen und schon lange verschuettete Autos... sehr krass!) verbracht. Jetzt sind wir in Nelson. Heute und morgen wollen wir es noch einmal ruhig angehen lassen und uebermorgen dann einen Track im Abel Tasman Nationalpark machen. Am 14. geht es dann morgens auf die Nordinsel. Die Faehre ist jetzt schon gebucht. ]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/09_03_09/Ruhe_ist_angesagt/
http://www.mymapblog.com/jukama/09_03_09/Ruhe_ist_angesagt/Kaikoura: Delfinschwimmen
http://www.mymapblog.com/jukama/08_03_09/Delfinschwimmen/
http://www.mymapblog.com/jukama/08_03_09/Delfinschwimmen/Christchurch: aus 2 mach 4
Aber so schoen es auch ist, es zieht uns doch wieder weiter, wir wollen noch viel von dem schoenen Land sehen und werden uns demnaechst auf den Weg nach Kaikoura machen. Ob das Delfinschwimmen klappt, steht leider noch in den Sternen. Also ist jetzt mal Daumendruecken angesagt!]]>
http://www.mymapblog.com/jukama/07_03_09/aus_2_mach_4/
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