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myMapBlog.com | michadownunder https://www.mymapblog.com//rss/michadownunder The lasts posts from user michadownunder en-us Hannover: Home is where the heart is..
Nach einem ausgezeichneten Frühstück im Hotel, einem stressfreien Transfer zum Airport und ruhigem, etwas langweiligem Flug nach Frankfurt war es schließlich soweit: step foot on german ground. Gepäck abholen, rausgehen und von Mama und Bruder in Empfang genommen werden, mit Schlandflaggen und allem was dazugehört, großartig :)
Nich ganz so großartig war dann die Fahrt zurück, obwohl es mich nich so geschockt hat wie ich gedacht hätte. Das gute Deutschland empfing mich nämlich mit heftigem Hagelsturm und beißender Kälte.. ein brennender Reisebus hat nebe]]>
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Seoul: Nichts ist fuer die Ewigkeit Auf einem fast schon absurd zum Lebensstandard der letzten Monate kontrastierenden Kingsize-Bett sitzend schreibe ich diese Zeilen - am letzten Tag das letzte Kapitel dieser meiner Reise.
Klingt pathetisch, und das ist es auch ein bisschen. Als ich vorhin nach einem entspannten elfstündigen Flug die Einreiseprozedur nach Südkorea vollzogen hatte und aus dem Terminal trat, hat mich eine Sache wirklich umgehauen, und das meine ich wie ich es schreibe. Die Luft. Der erste Atemzug hat diverse Gedanken hervorgerufen, und erst nach einem Moment (was bei etwas stinknormalem wie Atmen eine Ewigkeit war) kam die Erkenntnis, dass die Luft sich einfach total vertraut anfühlte, aber wie etwas das man ewig nicht mehr hatte, wie aus einem früheren Leben. Es war ganz einfach die klare Luft eines kühlen Frühlingabends in gemäßigtem Klima. Aber das ist nur ein Beispiel, woran man merkt, wie tief eine solche Reise schürft.
Zunächst aber zu meinem letzten Zwischenziel: Wie schon gesagt liege ich in meinem kingsize-bed, habe alle Annehmlichkeiten eines top-end-Hotels inkl.: leckeres Essen, kleiner eigener Whirlpool im Bad und, ein Feature ohne das ich kaum auskäme, ne beheizbare Kloschüssel! :) Das alles ist 1a, wenngleich es irgendwie nach dem ganzen Campen und Hostelbewohnen schon an Reizüberflutung grenzt.
Ebenjene ist aber ohnehin gegeben, wenn man das Hotel verlässt. Diese Stadt hat mich schlichtweg umgehauen. Es ist das mit Abstand unfassbar Größte was ich je gesehen habe, und ich meine, Häuser soweit das Auge reicht haben viele Städte. Eine so gewaltige Ansammlung, dass man sie aus dem Weltall mit bloßem Auge problemlos erkennt, kann nur eine Handvoll aufweisen. Und mit seinen 23 Millionen ist der Ballungsraum Seoul wohl der zweitgrößte der Welt. Praktisch heißt das: Wir sind vom Flughafen den Highway lang, mit geschätzten 100 Sachen im Mittel. Und sind über 1 1/2 Stunden gefahren bis zu diesem Hotel. und das liegt immer noch zwischen Stadtzentrum und Flughafen! Einfach nicht weiter zu beschreiben, man fühlt sich klein ;)

Morgen schließt sich der Kreis dann, wenn ich nach weiteren 12Stunden Flug nachmittags in Frankfurt lande. So der Plan (..) ;)

Was bleibt mir zu sagen, ich habe einfach mehr tolle Dinge gesehen als mir nüchtern betrachtet zusteht, ich habe mehr Erfahrungen gemacht die mir unmittelbar nutzen werden als ich mir jemals hätte träumen können, und ich habe mehr unterschiedliche Sprachen, Menschen und Kulturen angetroffen und kennengelernt als das wahrscheinlich irgendwoanders möglich gewesen wäre. Kurzum, und ich muss darüber absolut nicht nachdenken: Ein rundum positives Fazit. An Erfahrung, Weisheit und Wissen gewonnen und einige der wohl schönsten Orte der Welt gesehen. Was willste mehr :)
Aber es gibt eben auch die Kehrseite, die vor allem aus dem besteht was uns seit Beginn dieses Jahres so widerfahren ist. Die Lehren daraus sind für mich hauptsächlich: Die Weltwirtschaftskrise, denn die betrifft uns alle, ist in ihrem Ausmaß kaum zu überschätzen, was nicht ängstigen aber durchaus anspornen sollte
-und-
den Kopf in den Sand stecken bringt einfach nichts. Hartnäckigkeit ist eine für unsere Generation wohl nötige Tugend. Klingt völlig selbstverständlich, aber das unmittelbar am eigenen Leib zu erfahren; ohne einen Arbeitsmarkt wo man zumindest einen Aushilfsjob relativ schnell bekommt, und ohne ein System was gewisse Ungerechtigkeiten einfach nicht zulässt; hat eine Tür aufgestoßen von der ich zumindest vorher nichts wusste.
So habe ich jetzt im Endeffekt ein paar Dinge, die ich anfangs unbedingt sehen wollte, nicht zu Gesicht bekommen, aber mich kratzt es auch kaum, weil sich die Prioritäten einfach verschoben haben. 4 Wochen jeden Tag Arschtritte einsammeln und Bewerbungsbögen ausfüllen obwohl man weiß dass man eh nicht genommen wird, Telefonnummern abgeben obwohl man weiß, dass man eh nicht angerufen wird, und zum nächsten Ort fahren obwohl man weiß dass es dort nicht besser sein wird, das macht nicht nur Spaß ;) Aber es härtet ab!
Darüber, ob es mir wirklich viel gebracht hat, reden wir dann in n paar Jahren wenn ich sehe ob ich n ordentlichen Job habe oder nich :P

Was noch erwähnt werden muss, ist dass ich trotz allem zur Zeit und wenigstens die nächsten 3 Jahre niemandem empfehlen kann, work&travel in Australien zu machen. Es gibt faktisch keine Jobs, und zur mittlerweile eingetretenen Rezession kommt hinzu, dass die Backpackerzahl auf 200.000 gestiegen ist, und sich damit innerhalb der letzten paar Jahre explosionsartig vergrößert hat. Wenn Ihr euch dieses wunderschöne Land angucken wollt, und das ist es ganz sicher wert, spart Geld wenn möglich und macht work&travel ohne "work" ;) Und fahrt nicht alleine, ab 50 Rückschlägen in Folge wirds alleine hart, sich noch zu motivieren, ich spreche aus Erfahrung :) :)
So. Zeit zum Ende zu kommen. Falls irgendwas komisch klingt: Hab ne kurze Nacht und n langen Tag hinter mir, verzeiht ;) Ich hatte jedenfalls einen wunderbaren Trip, danke auch Johnny und Lukas, und ich freu mich auf den Haufen back in good ol Schland.
In diesem Sinne, all my bags are packed, I`m ready to go.. bis die Tage :)

Euer Micha]]>
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Alice Springs: Ithaca am Horizont Heute schreibe ich Euch schon wieder aus dem beschaulichen Alice Springs und viel hat sich getan. Mal wieder. Nach der Inspektion waren wir eigentlich guter Dinge, denn er hatte bis auf ein paar kleinere Sachen nichts zu beanstanden, die Reifen hättens noch ne Weile gemacht und Bremsen braucht hier schließlich eh keiner ;)
Also haben wir uns dann letzten Freitag aufgemacht Richtung Ayers Rock. Mal wieder lief alles rund, mal wieder sind wir mitten in der Wüste stehengeblieben, nämlich etwa genau auf der Mitte zwischen Alice und Uluru (nach so 250km). Wieder
check engine, gleiches Problem, nur ging diesmal der Motor gar nicht mehr an. Dem Fahrer, also mir, hat sich auf jeden Fall in Rekordzeit ein Stein im Magen gebildet, das kann doch einfach alles überhaupt nicht mehr wahr sein. Aber war leider so. Also das schon bekannte Prozedere, vom nächsten
Auto (halbe Stunde) zum nächsten roadhouse schleppen lassen.
Da dann erstmal aufm Parkplatz gecampt um am nächsten Tag n Abschleppdienst zu rufen, man ließ uns ja keine Wahl. Die Leute die uns dahingeschleppt haben arbeiten in einer aboriginal community in der Nähe und haben noch nem Mechaniker den sie kennen für den nächsten Tag Bescheid gesagt, der deren Meinung nach sehr gut sei und uns vlt helfen könne. Einmal mehr sehr hilfsbereit und unser Hoffnungsschimmer für
den nächsten Tag. Der Kollege hat dann auch nen ausgiebigen Blick drauf geworfen, war aber bald überzeugt davon dass es ein Computerfehler (....) bzw. Elektronikproblem sein muss, dass er mit dem Werkzeug da nicht beheben kann. Klasse.
Hallo Abschleppdienst!
Selbiger wurde dann auch vom roadhouse aus angerufen, von einer der Angestellten, die auch sogleich mit der nächsten Hiobsbotschaft aufwarten konnte.
1122$.
Der Festpreis für das Abschleppen ohne jegliche Reperatur. Super Tag soweit! Die Angestellte, ich glaube sie hieß Ally, meinte allerdings auch gleich, das sei ja recht happig (katastrophal wäre meine Wortwahl gewesen), und fügte nach kurzem überlegen hinzu: Jungs ich hab morgen frei, ich zieh
euch für ne Tankfüllung! Glück im Unglück, und von ihr in jedem Fall eine ganz große Nummer! Also haben wir den Rest des Tages da im Saloon verbracht und die Touristenmassen (und das in der Nebensaison) beobachtet, die sich zum "rock"
hin- und von selbigem wieder zurückwälzten.

Am nächsten Tag gings in aller Früh ab aufn highway ("nice and slow, carefully" so Allys Selbsteinschätzung ihres Fahrstils während des Schleppens). War dann nich soviel mit los, denn wir sind schließlich mit 130 übern highway geballert,
inklusive Überholmanöver an einem 50Meter-roadtrain. Und das an einem 5Meter-Abschleppseil :) So waren wir wenigstens zügig wieder am Stadtrand von Alice. Da begann dann eine von unserer Abschleppfrau eingeleitete, wahre Odyssee quer durch die Stadt, um zu guten, günstigen
Mechanikern zu kommen, die im Einzelnen zu beschreiben jetzt hier definitiv den Rahmen sprengen würde ;)
Das dramatische Ende vom Lied war jedenfalls dass wir nach 4 Tagen Nachricht über das Ende unseres Autos, des Captain, erhielten. Der Zündverteiler ist kaputt, ein Ersatzteil mit
Einbau würde etwa 1000$ kosten und das sei vielleicht nur ein Teil des Problems. Nach kurzer Kalkulation der Kosten die noch auf uns zukämen, i.e. 3500km Strecke nach Sydney z.B., um überhaupt die Möglichkeit zu erlangen, die Karre verkaufen zu können, war uns klar: "wirtschaftlicher
Totalschaden". Tja. Shit happens..
Dann haben wir die Typen von der Werkstatt da belabert, die uns ohnehin schon die ganzen Arbeitsstunden erlassen haben und haben im Endeffekt noch ein paar hundert dollar rausholen
können. Wenig im Vergleich zum Kaufpreis, aber im Nachhinein mit anderen Reisemöglichkeiten verrechnet immer noch die mit Abstand beste und sogar günstigste Variante!
Dennoch: Keine Karre mehr, Tour etwas früher zu Ende als gedacht. Aber abrupte Planänderungen ist man ja mittlerweile gewohnt :)
Wir haben uns dann erstmal Flüge zurück nach Sydney gebucht, um da den Steuerrückzahlungskram zu regeln etc., und natürlich auch weil von da aus der Flieger in die Heimat geht. Lukas will versuchen, nochmal in der Furnier-Firma zu arbeiten, wo er schon im November angestellt war, für mich hingegen heißt es Abschied nehmen. Da die Arbeitsmarktlage hier momentan
dermaßen katastrophal ist, dass faktisch nichtmal daran zu denken ist, sich nochmal nach einem Job umzugucken, und da ich in Bezug auf meine Ambitionen, eine journalistische Laufbahn
in Deutschland einzuschlagen, ohnehin "genug zu tun" habe, hab ich mich dazu entschlossen, es dabei bewenden zu lassen, und einen Flug nach Hause zu buchen. Dieser geht nächsten Sonntag,
22.3., ich schlage also PLANmäßig (...) am Montag den 23.3. irgendwann wieder auf deutschem Boden auf.
Also, stellt das Bier kalt. :)

Für ein Fazit ist es zu früh und dieser Text eh schon zu lang, aber ich habe hier kurz gesagt unfassbar viel gesehen, erlebt, Menschen unterschiedlichster Nationen und Mentalitäten kennengelernt und vielleicht gerade in den letzten Wochen ein
paar überaus wertvolle Erfahrungen fürs Leben gemacht, weshalb es mir auch irgendwie, so zumindest die Momentaufnahme, nicht sooo schwer fällt, wieder Segel zu setzen. Aber nunja, morgen
gehts erstmal über Melbourne nach Sydney, und ich hoffe Euch alle dann nächste bzw. in den kommenden Wochen wohlbehalten wiederzusehen. Gesetzt den Fall ihr kriegt das mit dem Wetter
noch hin, denn andernfalls werde ich wahrscheinlich direkt in Frankfurt erfrieren. no kiddin!

Also Freunde :) Bis bald, Euer micha]]>
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Alice Springs: Outback Australia Heute schreibe ich Euch aus dem beschaulichen
Alice Springs, gelegen exakt in der Mitte von..
NICHTS. Absolut nichts. Im Herzen des Red Centre
wird diese Stadt hier als pulsierende Metropole
bezeichnet, was bei 25000 Einwohnern schon ne
Frechheit is :) Aber is auf jeden Fall ganz
schön, und die Umgebung ist einfach der Wahnsinn!
In den letzten Tagen haben wir also die etwa
2500km von Cairns hierher zurückgelegt und dabei
viel gesehen (in erster Linie unendlich weites
Land) und viel erlebt..
Nach dem Tauchen haben wir am nächsten Tag noch n Benzinkanister, Abschleppseil und so diverses Nötiges eingekauft und sind dann los, ins
Hinterland und nach Süden Richtung Highway.
Direkt die erste Road die wir uns rausgesucht
hatten war noch "closed due to flooding", aber
wir sind auf gut Glück erstma rein, haben dann
nen Asphaltworker gefragt der uns entgegenkam und
der meinte wir kämen wohl durch, hat dann auch
geklappt :) Die nächste war zwar wieder closed,
und diesmal wirklich nich befahrbar, aber wir
haben andere Wege gefunden. Schließlich gings auf den "Overlanders Way" in Charters Towers, von dem
aus wir eine schier unendliche Strecke nach Westen
vor uns hatten. Bis zu 80km lange Stücke ohne
jeglichen Knick in der Straße und in alle
Richtungen unendliche Gras/Savanne/Buschland
haben den bislang wohl krassesten Eindruck
vermittelt, wie extrem groß dieses Land ist!

Nach 2000km Richtung Westen (ab 16Uhr sieht man so gaaar nichts mehr, weil die Sonne wie n
Flutlicht durch die Windschutzscheibe knallt,
wenn man nach Westen fährt) waren wir dann in
Tennant Creek, von wo aus es südlich gen Alice
Springs weiterging, endlich ins "Red Centre" und
Herz des Outbacks!
Kurz hinter Tennant Creek haben wir uns in nen
Seitenweg zum Pennen einquartiert, wie schon so oft, gegessen, den (hier völlig unglaublichen)
Sternenhimmel angeguckt und alles war gut, bis wir
schließlich von irgendnem Einheimischen aufgescheucht wurden, der mit seinem sehr sehr unseriösen Auto (uralt, nur 1 Licht) langsam an uns vorbeifuhr, drehte, wieder vorbeifuhr, und das Ganze nochmal.. War uns alles andere als geheuer, also Sachen gepackt und auf Richtung nächster Parkplatz. Auf dem Weg dahin geht unsere "check-engine"-Lampe an und 2 Kilometer später der Motor wie von Geisterhand aus. Klasse. Da war sie dann, die Autopanne, nachts, mitten im Outback. Und vielleicht auch noch irgendwelche zwielichtigen
Gestalten im Rücken...
Der Wagen sprang dann auch wieder an, nach einem km war allerdings wieder genauso plötzlich und unerklärlich Schluss und wir konnten grad noch in so ne Parkbucht rollen.. die Dingos die des Nachts in Autonähe n Heulkonzert veranstalteten, haben dem Abend schließlich noch das i-Tüpfelchen verliehen. :)

Am nächsten Morgen sprang unser Captain wieder an, wieder 1km, wieder aus. Aber wir waren wieder am Highway und nach geraumer Zeit kam n Traveller-Bus vorbei, und wer hätts gedacht: 2 Jungs aus Stade drin, die uns erstmal bis zur nächsten Tanke, zum Glück nur 15km entfernt, abgeschleppt haben. GUT dass wir das
Seil noch gekauft hatten... :)
An dem roadhouse hat der Wirt dann erstmal n paar
Sachen gecheckt, weil er, wie wir auch, n
elektronischen Fehler vermutete, half aber nichts.
Allerdings waren da auch grad noch andere
"Gestrandete", von denen einer dann meinte, es könnte ne Sicherung sein, das hat er dann gecheckt, wir haben die Sicherung aus dem Fundus des Wirtes ersetzt, und siehe da: er läuft und läuft und läuft.. und uns fällt erstmal n Stein vom Herzen da wir schon fest mit dem Abschleppdienst von Alice Springs gerechnet hatten, der uns sicher 500-1000$ gekostet hätte..
Kurzum: Wir konnten bis Alice Springs fahren, wo wir nun sind, und wir haben nachher ne Inspektion am Wagen um über dessen Zustand im Klaren zu werden, vor allem mit Blick auf die geplante Wüstentour. So siehts aus!
Letzte Nacht hatten wir übrigens 14°. Der Tag wies in der Mittagszeit 45° auf. :)
Tja, wir harren der Dinge die da kommen und kaufen erstmal ein jetzt und informieren uns über die road
conditions, und wenn alles glatt geht stehn wir morgen am Ayers Rock :)

Bis dahin erstmal liebe, ziemlich sonnige Grüße aus dem Outback,
Euer micha]]>
http://www.mymapblog.com/michadownunder/04_03_09/Outback_Australia/ http://www.mymapblog.com/michadownunder/04_03_09/Outback_Australia/
Tennant Creek: Tennant Creek, ab ins Red Centre http://www.mymapblog.com/michadownunder/02_03_09/Tennant_Creek%2C_ab_ins_Red_Centre/ http://www.mymapblog.com/michadownunder/02_03_09/Tennant_Creek%2C_ab_ins_Red_Centre/ Cairns2: GreatBarrierReef and on the road again! alle 5 Minuten zwischen 2 und 5 geklingelt hat, kaufen wir jetzt noch nen Kanister, packen fertig, nochmal kurz Internet, und dann "hit the road" richtung Wüste! :)
Der gestrige Tag lässt sich einfach nicht in Worte fassen, aber soviel sei gesagt: Alle Versprechen wurden eingehalten, die Crew war mega freundlich und alle schienen zu wissen, was sie tun, das
Wetter war top, die See ruhig, das Essen 5-Sterne... soviel zum drumrum!
Am Morgen gings um 8Uhr los mit nem zügigen Katamaran etwa 60km raus ans äußere Riff, während des Frühstücks wurden einige Instruktionen gegeben, und gegen halb 10 oder so gings dann das erste Mal auf Tauchgang, nur Lukas und ich mit einem Instructor. Und die Welt da unten ist einfach unbeschreiblich, total zerklüftete Riffs, extrem viele Farben in Korallen, Fischen,
Anemonen, Riesenmuscheln, ...
So ziemlich das erste was wir gesehen haben war ein Feuerfisch direkt unter uns :) Aber die Bilder sprechen da Bände, in Worten ist das einfach nicht wiederzugeben. Der zweite Tauchgang war dann
frei, mit einem Instructor aber wir konnten uns frei bewegen was nochmal n ganz anderes Gefühl ist, in jedem Fall macht es süchtig. Und keine Minute im Wasser beim zweiten Mal, schwimmen plötzlich
2 Riesenschildkröten direkt zwischen uns, das war einfach zu geil!
Im Weiteren folgten noch Clownfische, riesige fishschools, Korallen in allen Farben die es gibt, extreme close-up mit sehr großen Fischen
(2Meter?) und Haien und und und. Es war jedenfalls ein rundum perfekter Tag den man so wie gesagt gar nich in Worte fassen kann, für mich jedenfalls mit Sicherheit eins der highlights und nach dem Frust der letzten Tage besonders schön :)
Jetzt treffen wir jedenfalls letzte Vorbereitungen und dann gehts ab, grobe Richtung Uluru/Ayers Rock! Is ja noch nich heiß genug hier. ;)

Liebe Grüße an Euch alle daheim, und auf die 10000 Fragen wann ich denn wiederkomme: April 2.Hälfte irgendwann höchstwahrscheinlich, aber
das war von Anfang an so geplant :P Joa, haltet die Ohren steif und haut rein, bis die Tage, Euer micha :)]]>
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Cairns2: Hallo Arbeitslosigkeit! Tjaaa. Es ist Mittwoch. Und ich schreibe schon wieder, da kann ja irgendwas
nich stimmen. Richtig. Wie am Sonntag schon geschrieben ändert sich (leider)
dauernd was, so auch gestern und heute. Nur einmal mehr krasser als wir uns
irgendwie hätten vorstellen können. Montag waren wir ganz normal arbeiten,
ganz normal bis zu dem Zeitpunkt an dem unser supervisor (Greg) Lukas mehrfach
dumm angemacht hat, völlig sinnfrei und unnötig (er solle sich nich unterhalten,
obwohl sich ALLE die ganze Zeit unterhalten; er solle sein Bag randvoll machen,
was in den meisten Fällen einfach Null Sinn ergibt usw usf).. Und mit dem hatten
wir uns bis dahin echt super verstanden, volle 4 Wochen lang, deshalb hat uns
das schon extrem verwundert, und abends kam dann der Hammer.. wollten noch eben
unserm Chef die 20$ für die Unterkunft geben, da sagt er: "we have to set you
guys off". Da ist uns die Kinnlade runtergeklappt. Daraufhin haben wir halt
gefragt was die Gründe sind, und sie meinten nur, Ihr supervisor hätte ihnen
gesagt, wir hätten zu langsam gearbeitet, und deshalb schmeißen sie uns raus.
Das ist die größte Frechheit weil wir die schnellsten Picker in dem ganzen
Gammelverein waren, ganz abgesehen von Sorgfalt - verstehen die hier nämlich
nich soviel von :) Wir sind jedenfalls hinten rübergefallen, direkt fristlos
gekündigt, nach 4 Wochen knüppeln für die, nie zu spät gewesen, immer hart
gearbeitet, und dann das. Und mit Greg haben wir uns so gut verstanden, wir
haben bis heute keine Ahnung was den da geritten hat, is jedenfalls traurig,
so respektlos behandelt zu werden (hinterlässt ja auch nicht gerade ein gutes
Bild, was die Mentalität angeht). Daraufhin sind wir jedenfalls mit schlechtester
Laune direkt wieder zu unserer Agentur in Mareeba gefahren, und siehe da: Unsere
Agentin da hat direkt für den nächsten Tag nen Job für uns, Mango-Bäume
ausschneiden. Klasse, Glück um Unglück. Wir mussten dann noch unsere ganze Bude
auf/ausräumen und putzen und packen und morgens um 4:45 gings wieder los,
auf die nächste Farm. Da haben wir uns dann, um auch nichts anbrennen zu lassen,
den Arsch aufgerissen dass es schon nich mehr schön war. Hab Bilder von meinen
Händen :) So geknüppelt hab ich mich jedenfalls noch nie, und wir waren auch
echt guter Dinge weil wir 9 Stunden lang gesägt haben wie nix Gutes, und dann
wollen wir ihm abends nur eben: "cya tomorrow" sagen, da sagt der uns völlig
emotionslos: "no work for u tomorrow, youve been too slow!" Das hatte auf jeden
Fall was Komisches an sich, unsere Gesichtszüge sind dennoch völlig entglitten,
wie Ihr Euch denken könnt :) Er meinte dann noch auf unsere Nachfrage hin, er
habe uns einige Male versucht zu erklären, wie wir zu schneiden haben, was
sowas von dreist und glatt gelogen ist, dass man sich nichtmal wirklich drüber
aufregen konnte. Joa. 2 Tage, 2 Kündigungen. 4 Farm-Jobs, 4 Erfahrungen die
definitiv ein dickeres Fell zur Folge haben. Tjaa. Wir also wieder zur Agentur,
aber erstmal keine Arbeit mehr in der Region, und unsere Agentin war nichtmal
überrascht über das Verhalten der Farmer..
nicht gerade ein positives Zeichen für die Mentalität dieses
Menschenschlags hier, von dem wir die Schnauze auch gestrichen voll haben :)
Wir haben dann jedenfalls erstmal im Feld gepennt und heute morgen noch nach
Jobs gesucht, da aber nichts vorhanden ist und wir ja auch einfach davon
ausgehen müssen, sofort wieder entlassen zu werden, haben wir nun beschlossen,
unseren Trip zu starten. Die Great-Barrier-Reef-diving-tour für morgen ist
gebucht, und ich freue mich extreeem darauf :) Und danach gehts dann wohl
erstmal in die Wüste!
So der Stand der Dinge, jeden Tag was Neues!
Ich hoffe jedenfalls dass Ihr Eure Jobs alle noch habt und alles läuft :)

Liebe Grüße aus Cairns, micha]]>
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Mareeba: Avocadooo Ich begrüße Euch! Es ist Sonntag, wir haben unseren ersten freien Tag seit ~2 Wochen und nutzen den zum Einkaufen, ma ins Internet gehen etc.! Ja, erster freier Tag, d.h. wir haben recht viel
gearbeitet die letzten Tage, mehr als wir uns vor 3 Wochen noch hätten träumen lassen, was ja
schonmal sehr positiv ist. Die Fluten sind mittlerweile in weiten Teilen zurückgegangen, wir sind wieder mit der Außenwelt verbunden und auch die Lebensmittelversorgung und so läuft wieder! (Echt n schönes Gefühl in den Supermarkt zu gehen und nicht nur leere Regale zu sehen :) )
Die 2 Wochen Arbeit haben uns jedenfalls finanziell schonmal gut nach vorne gebracht nach dem
Totalausfall während der Überflutungen, und hoffentlich geht es ähnlich gut weiter.
Fakt ist jedenfalls (leider) dass es jeden Tag was Neues gibt, und meistens nich unbedingt nur
Gutes. So haben wir die ersten Tage schön in ner 7-Tage-Woche 9 1/2h am Tag gemacht, wo gut Geld
bei rumgekommen is, woraufhin uns Donnerstag mitgeteilt wurde, wir dürften jetzt nur noch 8h/Tag und 5Tage/Woche arbeiten, damit die Farmer keine Überstunden zahlen müssen... das ist extrem dumm, weil so die Früchte nicht ansatzweise von den Bäumen kommen und denen ein Batzen Geld durch die Lappen geht. Dazu kommt, dass die Farmer kaum mit uns reden und wir alles nur langsam um Ecken erfahren, und dass die totale Amateure sind und wir mittlerweile mehr vom Avocado-Anbau verstehen als die.
Ungelogen :) Naja, wäre alles egal, wenn uns das nicht wieder Geld kosten würde. Obendrein hatten
wir hier ja kostenfreie Unterkunft, jetzt kam Freitag unser Cheffe an und teilte uns mit, wir müssen
ab jetzt 20$ (vlt sogar pro Kopf) pro Woche zahlen, was nach der Versprechung, es sei kostenlos,
auch einfach n Unding ist. Naja, was solls. Die Arbeitsatmosphäre ist sonst sehr gut und das Wetter hält sich im Moment super, wir arbeiten derzeit mit einigen Australiern, 2 Schotten, nem Briten und 2 Estländern zusammen und es passt alles. Wenns so weiterläuft werden wir uns hier in 2 Wochen endlich vom Acker machen in Richtung Prärie oder weiter in den Regenwald, je nach Wetterlage :)
Joa so sieht das hier aus an der Avocado-Front. Es ist übrigens sauheiß und wir haben etwa 120%
Luftfeuchtigkeit. Ach und unser Kühlschrank war kaputt, geht aber glücklicherweise mittlerweile
wieder. Jonas war auch nochmal "zu Besuch", den haben wir dann Freitag in den Bus nach Cairns
gesetzt und er sollte dann auch irgendwann wieder in Schland eintreffen ;)
Also Freunde, machts hübsch, ich muss ma noch n bisschen Fußball-News, Nachrichten und studivz
aufsaugen bevor die Zeit um ist und dann einkaufen. Ich wünsche Euch weiterhin einen so schönen
Winter (laut den Nachrichten hier nach wie vor Minusgrade und Schnee?!) und: take care! :)

Bis bald und ganz liebe Grüße, Euer micha]]>
http://www.mymapblog.com/michadownunder/22_02_09/Avocadooo/ http://www.mymapblog.com/michadownunder/22_02_09/Avocadooo/
Mareeba: Desaster Relief Area So, nachdem nun die Internetanbindung in der Stadt wieder läuft und auch grad kein Stromausfall is, endlich mal wieder Neuigkeiten von mir hier. Die sind allerdings leider nicht gerade durchweg positiv, wie Ihr Euch vorstellen könnt.. (bei Euch geht ja auch schon einiges durch die Medien hab ich mir sagen lassen)
Ja ganz dramatisch isses im Süden in Victoria, wo mittlerweile etwa 180 Todesopfer zu beklagen sind, Leute teils ihre ganzen Familien verloren haben und ganze Orte, durch die wir teilweise auch durchgefahren sind auf unserer Tour, von Feuerstürmen dem Erdboden gleichgemacht worden sind. Wenn man dann noch hört, dass einige der Feuer definitiv das Resultat von Brandstiftung waren, verschlägt es einem echt die Sprache...
Ja, immerhin sind wir davon ganz egoistisch gesehen glücklicherweise weit weg, allerdings ertrinkt das Land hier oben während es da unten verbrennt. Der Januar hier in Queensland war der regenreichste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnung (klar, wir sind ja auch hier ;) ), teilweise sind, vor allem in den letzten 2 Wochen, unglaubliche Niederschlagsmengen gefallen (das Krasseste hier vor Ort waren 120mm in 3 Stunden während eines "monsoon trophs", was absolut unvorstellbar viel ist, innerhalb von Minuten entstehen echte Flüsse aus dem Nichts...) Tja, Auswirkung des Ganzen ist, dass wir seit etwa 2 Wochen in alle Himmelsrichtungen von der Außenwelt abgeschnitten sind (die ganze Region), per Seeweg und aus der Luft versorgt werden, der Strom öfter mal weg is, Internet und Handynetze Störungen und Ausfälle haben, und, leider, dass wir bislang kaum arbeiten konnten, weil die Avocados nicht abtransportiert werden können, selbst wenn wir im strömenden Regen arbeiten würden. Heute ist es den 3.Tag in Folge trocken, was völlig unglaublich ist, wir sind guter Hoffnung, dass wir bald ordentlich lospicken können, damit wir das Geld für den Trip zusammenbekommen. Denn das alles hier ist lustig und abenteuerlich, solange wir am Ende noch den Trip hinkriegen.. sonst wärs halt dann nich mehr sooo lustig ;)
Aber wird schon hinhaun! Im Moment (wir wohnen ja inna Wallachei in sonem Caravan auffa Farm) versuchen wir uns halt so gut wie möglich abzulenken, da wir ja quasi von morgens is abends nichts anderes zu tun haben als auf trockenes Wetter zu hoffen und darauf zu warte, mit dem Picken anfangen zu können, was hoffentlicxh bald mit ordentlichem Arbeitsalltag ein Ende hat!
Joa, soweit die Lage aus dem Katastrophengebiet ;)
Vom Wetter bei Euch hört man ja nur Gutes, freut mich dass Ihr so n tollenWinter habt (hoffentlich gibts dann auch nen ordentlichen Sommer :) ).
Also, haltet die Ohren steif, und an die Studenten im Semesterendspurt (wer nich schon durch is): Haltet durch! :)
Liebe Grüße und bis bald, Euer micha aus Atlantis]]>
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Cairns: Wet Tropics Ich sitz hier grad in nem InternetCafe in Cairns, Far Northern Queensland, gleich gehts fruehstuecken, einkaufen und dann ab nach Mareeba, 50km im Landesinneren ca.!
Grund: Da is ne Avocado-Farm, und zwar eine wo wir n Job haben! :) Ja es hat schlussendlich wohl doch noch hingehauen, wir hatten Donnerstag glaub ich n Gespraech bei so ner Agentur, nachdem wir nach Telefonaten von Townsville nach Mareeba gefahren waren, und haben dort fuer die naechsten 4 Wochen nen picking job auf der besagten Avocado-Farm bekommen. Konnten unser "Glueck" natuerlich kaum fassen und hoffen jetzt dass das auch alles so laeuft und ne ordentliche Sache is, man wird ja doch etwas vorsichtiger ;)
Aber wir sind guter Dinge dass das jetzt alles klappt, wir haben naemlich auch, wie bei grobem Blick auf die Australienkarte festgestellt, noch SAUviel vor uns fuer danach ;)
Cairns is auf jeden Fall ganz ansehnlich, sehr klein und ueberschaubar, mittlerweile haben wir tagsueber immer so 35 und nachts 30 Grad geschaetzt bei immer 70-80Luftfeuchtigkeit.. warm also :)
Waren gestern auch etwas noerdlich von hier am Cape Tribulation und es is einfach das absolute Paradies, weisse Straende, gruener-dass-es-gruener-nich-mehr-geht Regenwaldhuegel, unglaublich Fauna, glasklare Wasserloecher und Fluesse, .... nur ne Krokodilsichtung is noch ausgeblieben. Joa. Also jetzt erstma arbeiten und hoffen dass da alles gut wird.
Also macht es gut und bis die Tage wenn ich ma wieder zu Internet komme :)
Liebe Gruesse aus den Tropen nach good old germany!]]>
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Townsville: Jobhunting.. Weitere 10 Tage sind vergangen seit dem letzten Eintrag aus Brisbane, und leider hat sich nichts groß geändert. Auch nich klein. Eigentlich gar nicht. Abgesehen davon dass wir jetzt mittlerweile in Townsville sind, viel weiter nördlich und viel pleiter als für diesen Zeitpunkt geplant.
Grund dafür ist, dass wir uns mittlerweile seit 2 Wochen auf extreme-jobhunting befinden, jeden Tag von morgens bis abends und einfach _ nichts _ finden, was mittlerweile doch etwas frustrierend ist, vor allem weil wir hier echt im Paradies sind und an unglaublich schönen Sachen einfach nur vorbeifahren weil wir halt n Job brauchen. Aber naja. Wir haben uns in den letzten Tagen und Wochen bei Pizza-Bringdiensten, Flughäfen/Autoverleihfirmen, Fleischfabriken, Obstfarmen, Perlenfarmen und wasweißichwo noch beworben, waren bei gefühlten 10000 Job-Agenturen und kriegen überall nur zu hören dass die Weltwirtschaftskrise das Land auseinandernimmt und überall nichts mehr geht. Klasse :)
Ich hoffe zuhause siehts nich so schlimm aus?! ;)
Wir sind jetzt jedenfalls in Townsville, haben hier schon einiges abgeklappert, werden uns hier jetzt einnisten und an jedem einzelnen Haus klingeln und solange alle nerven bis wir irgendwas haben!

Joa. Wenigstens kann uns, da wir ja keine Zeit haben großartig auszusteigen und so, auch nich viel passieren, z.B. wurde in Rockhampton (eine unserer Zwischenstationen) letztes Jahr im Fluss ein 12Meter-Krokodil fotografiert. :)

So der momentane Stand der Dinge. Ich bin jedenfalls weiterhin hochmotiviert, schon allein weil ich sehe wie schön hier alles is und was ich noch alles sehen will, also: Wir werden schon was finden. Bald. :)

Ich sende jedenfalls beste Grüße aus dem tropischen Norden (tagsüber 30, nachts 27°) in die Heimat und hoffe Euch gehts allen gut!

Euer micha]]>
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