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myMapBlog.com | netti https://www.mymapblog.com//rss/netti The lasts posts from user netti en-us Adelaide: Plaene
Mittlerweile habe ich allerdings alles geklaert!! Ich werde nur noch eine Woche im Hostel putzen und noch zwei Wochen im Restaurant arbeiten! Ich habe also in meiner letzten Woche in Adelaide Zeit, meinen Blog und auch mein Tagebuch mal wieder zu fuellen!

Anschliessend geht es dann mit dem Zug bis nach Perth und von dort mit einem Campervan und einer tollen Ex-Putzkollegin bis hinauf nach Darwin.
Von dort bringt mich dann der Flieger nach Bali und auch wieder zurueck. Ich begebe mich abermals auf eine sehr lange Zugfahrt bis nach Adelaide, verbringe dort noch vier Tage, dann noch drei Tage in Melbourne und schon sitze ich in meinem flugzeug auf dem Weg nach Deutschland!!

Oh mein Gott, es sind nur noch knapp zwei Monate!!!]]>
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Adelaide: Fahrrad fahren Ich bin am Fluss entlang gefahren und fuehlte mich nach Luebeck versetzt.
Ach ja, schoen wars...]]>
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Adelaide: wieder nach Hause Ich wurde auch wieder ganz herzlich von Malcom und Deberah (die Besitzer) empfangen und nach zwei Tagen im 6-Bett-Zimmer bin ich nun auch wieder in meinem alten 4-Bett-Zimmer, was bisher noch nie voll besetzt war.
Die guten Nachrichten folgten auch:
Ich kann in zwei Wochen im Hostel anfangen zu arbeiten. Ich werde dann jeden Morgen 3-4 Stunden putzen und Betten machen und bekomme dafuer 19$/Stunde. Die muss ich allerdings versteuern und so habe ich gleich Montag ein Bankkonto eroeffnet, welches die ersten sechs Monate sogar kostenlos ist. Jetzt habe ich sogar eine australische Rentenversicherung, ein Sparkonto mit vielen Zinsen und eine Ec-Karte, die man auch als Kreditkarte nutzen kann. Das ist besonders super, wo meine doch im April ablaeuft!!
Sonntagabend bin ich dann auch noch einmal mit wenig Hoffnung zum Italiener um die Ecke gegangen und hatte noch mehr Glueck: Sie waren unterbesetzt und ich konnte sofort anfangen. Ich habe hinter der Bar gearbeitet, konnte mich beweisen und habe nun auch noch einen zweiten Job. Dort bekomme ich sogar unversteuerte 20$/Stunde (sollte ich das im Internet veroeffentlichen??) cash auf die Hand!! Und Essen darf ich mir mir auch immer noch aussuchen (fatal!!). So gut wurde ich noch nie bezahlt!!! Daher habe ich nun auch beschlossen noch nach Bali zu fliegen und mich dort dann verwoehnen zu lassen.
Beim Italiener habe ich jetzt auch schon vier Mal gearbeitet und lerne jedes Mal dazu. Es klappt soweit ganz gut, mir machen aber die Wein- und Biersorten auf Englisch zugemurmelt von Kellnern im wuseligen Trubel noch echte Schwierigkeiten. Hoffentlich klappt das bald besser. Ich versuche (!!!), mir nicht allzu viele Gedanken darueber zu machen und einfach mein Bestes zu geben.
Am Montag habe ich dann auch gleich mein erstes Gehalt in Arbeitskleidung investiert. Ich brauchte dringend Schuhe und mehr schwarze Klamotten. Mal sehen, was davon spaeter noch in meinen Rucksack passt...]]>
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Melbourne: wieder zurueck Ich habe auch auf dem Rueckweg wieder Nico besucht, ein paar Stunden geschlafen und mich dann schon wieder auf den Weg zum Zug gemacht.

Zurueck ging es wieder nach Adelaide. Wieder 10,5 Stunden Zug fahren.
Aber auch diese Fahrt war sehr schoen. Ich hatte eine nette Frau als Sitznachbarin und wir haben fast die ganze Fahrt durchgehend gequatscht. Naja, sie hat gequatscht und ich habe zugehoert, bis wir gelesen und ein bisschen geschlafen haben. Und dann wieder gequatscht, gelesen, geschlafen,... bis wir in Adelaide waren. Diese Frau ist uebrigens mal wieder ein gutes Beispiel fuer die netten Australier. Sie hat mir ihre Nummer gegeben und gesagt, ich solle sie anrufen, wenn ich Hilfe mit einem Job brauche. Sie lebe auf dem Land und kenne ein paar nette Farmer. In Adelaide angekommen, haben mich ihr Mann und sie sogar noch ins Hostel gefahren.]]>
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Hobart: 6 Tage Tasmanien Am 20. wurde ich dann zu meiner 6-Tages-Tour abgeholt, die mir so gut wie alles von Tasmanien zeigen sollte.
Es began mit dem historischen Port Arthur, einer alten Gefaengnisinsel, weiter nach Bicheno an der Ostkueste, vorbei an Wiesen, Feldern, Huegeln, alten Bruecken und Kirchen... An der Ostkueste sind wir zur Wineglass-Bay gewandert (viele, viele Treppen) und haben die Bay of Fires und die St. Columba Falls gesehen. Im Norden naechtigten wir in Launceston und landeten von dort im Cradle Mountain-Nationalpark. Dort bestieg (ja wirklich bestieg) ich Marions Lookout und bestaunte von oben den Cradle Mountain und all die Bergseen. Ueber den Nationalpark ging es dann an die Westkueste, vorbei am tiefsten See Australiens, den Russel Falls und einer Schokoladen-Fabrik (Yammie!! Ja, ich weiss, ich habe an diesem Tag eine Trennkost-Pause gemacht).

Jetzt denkt wahrscheinlich schon jeder beim Lesen blablabla, die Namen sagen mir eh nichts... Ich weiss, dass sollte auch nur ein kurzer Ueberblick sein!

Im Grossen und Ganzen kann man Tasmanien einfach als kalt bezeichnen. Auf solche Temperaturen war ich wirklich nicht vorbereitet. Es stoert dort aber nicht, denn die Insel (die uebrigens so gross wie Irland ist) ist wunderschoen. Alles ist huegelig, flauschig, gruen und es sind eher die kleinen Strassen, die sich durch die Natur schlaengeln, als andersherum.
Leider hatte ich etwas Pech mit der Tour. Es fing schon am Morgen damit an, dass meine FlipFlops kaputt gegangen sind. Am naechsten Morgen war dann auch meine Kulturtasche weg. Tja, schade Schkolade, dafuer hatte ich ein nettes Maedel auf der Tour, deren Sachen ich mitbenutzen durfte. Auch mein Tourguide war unmoeglich!! Macht sich lustig ueber Asiaten, respektiert in keinster Weise die Religion eines Israelis, der kosher essen musste, gibt uns keinerlei Informationen, ist genervt und gestresst und erzaehlt uns stattdessen seine Sexgeschichten.
ABER: und nun kommt das Positive zum Schluss. Wie gesagt, habe ich Tessa auf der Tour kennengelernt und mit ihr hatte ich eine richtig schoene Zeit. Besonders der Aufstieg im Cradle Mountain Nationalpark durchstroemte mich erneut mit Gluecksgefuehlen. Die Natur dort ist einfach traumhaft, wenn auch ganz anders.
Absolutes Highlight: Ich habe einen wilden Tasmanischen Teufel gesehen!! Den bekommt man nicht oft zu Gesicht und so freue ich mich besonders!]]>
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Melbourne: The Overland Erst einmal jedoch nach Melbourne. Das erste Mal Zug fahren in Australien!
Ich kann nur sagen: von denen kann sich die Deutsche Bahn noch was abschneiden: ich war nach 10 Stunden Fahrt eine halbe Stunde zu frueh in Melbourne, ich hatte irre viel Platz, das Bahnpersonal ist gut gelaunt und freundlich, die Getraenke sind guenstig und die Toiletten sauber!!!
Die Zeit verging wie im Flug und schon war ich in Melbourne. Allerdings noch nicht in Hobart...
Also habe ich mich mit Nico (Erinnerung: in Cairns kennengelernt) getroffen und gegen Mitternacht gaaanz langsam auf den Weg zum Flughafen gemacht. Dort angekommen habe ich eine Stunde auf dem Fussboden in der Empfangshalle geschlafen und dann eingecheckt. An den Flug kann ich mich auch nicht mehr erinnern, aber irgendwie bin ich sogar bis ins Hostel gekommen und dort dann fast den ganzen Tag verschlafen...]]>
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Adelaide: wieder zurueck Wir sind ins Barossa Valley gefahren und haben insgesamt vier Weingueter besucht und dort ordentlich probiert. Es war alles dabei: leckerer Wein, nicht so leckerer Wein (je nach Geschmack), informativ, nicht so informativ, nette Weinmenschen, nicht so nette Weinmenschen, Weinberge, kleine Weingueter, grosse Weingueter, leckeres Barbecue in schoener Kulisse... Am spaeten Nachmittag waren wir wieder zurueck und es war wirklich eine schoene Zeit.

Die letzten Tage in Adelaide haben wir am Strand und in der Stadt verbracht. Der Strand ist hier wirklich total schoen. Wir haben ganz entspannt gelesen, gebadet, gelesen und gebadet.
In der Stadt habe ich mir noch einen Rucksack ausgesucht und mich von meinem alten getrennt, es war Pancake-Tag, wir waren auf dem Central-Market und haben leckeres frisches Obst, Kaese und Nuesse gekauft.

Und zum Schluss hiess es dann: packen und wiegen, packen und wiegen, packen und wiegen...]]>
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Alice Springs: Entspannung http://www.mymapblog.com/netti/12_02_10/Entspannung/ http://www.mymapblog.com/netti/12_02_10/Entspannung/ Uluru Kata Tjuta: Gaensehaut Erneut fuhren wir hunderte von Kilometern bevor wir bei Kata Tjuta (The Olgas) und dem Uluru (Ayers Rock) ankamen. Da soll noch mal jemand behaupten, Alice Springs sei ganz "in der Naehe".
Heute waren wir in einem sehr grossen Bus unterwegs, wodurch es zusaetzlich sehr schwierig war, unsere Guides und ihren Aussie-Slang zu verstehen. Sie haben sich aber ganz viel Muehe gegeben, uns die alten Aboriginie-Geschichten zu erzaehlen, was sehr schoen war und einem auch ein Gefuehl fuer dieses Volk vermittelt hat.
Wir haben an diesen beiden heiligen Staetten nur kurze Walks unternommen, aber der Eindruck war ueberwaeltigend. Besonders beim Uluru hatte ich Gaensehaut. Ich haette nie gedacht, dass ich die Magie dieses Ortes wirklich spueren koennte, ein wundervoller Platz oder auch ein Platz voller Wunder...
Wir waren auch im Uluru - Kata Tjuta Cultural Centre. Dort kann man viel ueber die Kultur und das Leben der Aborginie-Voelker erfahren. Ich finde es schoen und wichtig, dass man auf diese Art mit den Einheimischen zusammen arbeitet, so dass Touristen, aber auch "weisse" Australier mehr ueber ihr im Prinzip eigenes Volk erfahren. Leider ist die Kommunikation und der Informationsaustausch immer noch sehr schwierig...
Abends folgte der fuer mich furchtbarste Teil der Tour: Barbecue mit Blick auf den Uluru inmitten von bestimmt sechs grossen Reisebussen voller Touristen. Wenn einem da noch nicht der Appetit vergeht, dann spaetestens, wenn die Fliegen sich deinem Essen annehmen. Wie auch immer, die Touristen zu beobachten war auf jeden Fall ein Spass! Der geplante Sonnenuntergang ist aufgrund des Wetters auch etwas missglueckt und so machten wir uns ziemlich schnell wieder auf den langen Rueckweg, so dass wir nach 5-6 Stunden wieder in Alice Springs waren.]]>
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Kings Canyon: Wandern in der Hitze http://www.mymapblog.com/netti/10_02_10/Wandern_in_der_Hitze/ http://www.mymapblog.com/netti/10_02_10/Wandern_in_der_Hitze/ Erldunda: Ausgangspunkt Dort stiegen wir dann in einen kleineren Bus, mit dem wir dann noch zusaetzliche 270km bis zum Kings Canyon gefahren sind.
Unser Guide warnte uns aufgrund der Hitze eindringlichst vor der 6km langen und ca. 3 Stunden dauernden Wanderung. Alle Warnungen zum Trotz haben wir uns getraut und es hat sich gelohnt!!!
Zuerst mussten wir bei fast 40 Grad im Schatten 100m steil bergauf klettern, aber dann ging es relativ eben (bis auf ein Wasserloch im "Garden of Eden" zu dem man hinunter und wieder hinauf musste) voran. Unser Guide warnte uns trotzdem mindestens 2,5l Wasser zu trinken.
Am oberen Rand ging es dann einmal um den Canyon herum. Die Aussicht hat uns mal wieder die Sprache verschlagen! Es war unglaublich!! Alles war rot, felsig und sandig und trotzdem wuchsen ein paar Buesche und sogar Baeume aus den Felsen hinaus. Und das alles inmitten einer Gegend bestehend aus Sand, Gestruepp, Steppe, Tierskelette (gruselig) und vor sich hinrostenden Schrottautos (auch gruselig).
Wir haben die 6km gemeistert und waren wirklich stolz auf uns. Die Busfahrt hat mir dann zusammen mit der Hitze und der Klimaanlage den Rest gegeben. Ich war ziemlich kaputt, als wir nach erneuten 270km wieder in Erldunda ankamen. Super-Pulver von unserem Guide und Abendessen haben aber geholfen und ich war nach einer relativ langen Nacht gut erholt fuer den naechsten Tag!!!]]>
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Alice Springs: Eine kleine Oase Besonders bei der Landung musste ich dann eh mit meinem Wuergereiz kaempfen... Irgendwie herrscht dort komische luft und die Landung gestaltete sich alles andere als angenehm.
Noch etwas benommen ging es zu unserer Unterkunft - ein kleines Appartement umgeben von Palmen, eine echte Oase in der Umgebung.
Den restlichen Tag nutzten wir fuer eine kleine Stadtbesichtigung und einen Sprung in den Pool. Abends kam dann (sehr leckere) Trennkost auf den Tisch. Die Waage in Adelaide war nicht gnaedig mit mir, also musste eine Veraenderung her...]]>
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Adelaide: kurzer Zwischenstopp Ich habe die Zeit und das kostenlose Internet genutzt, mich ein wenig zu organisieren.
Arbeit ist schon in Sicht, aber dafuer haben meine Buchungen nach Tasmanien vorne und hinten nicht geklappt....

Letztendlich ist aber, wie ihr seht, alles gut gegangen!

Ansonsten war in Adelaide nur Zeit fuer eine kurze erste Stadtbesichtigung.]]>
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The Grampians: Neues Highlight
Nachmittags haben wir noch zwei kleine Wanderungen unternommen. Zuerst sind wir die 264 Stufen hinunter und auch wieder hinauf (!!!) zu den McKenzie Falls gestiegen. Im Wasserfall hat sich ein Regenbogen gebildet, ich habe mir die Fuesse gebadet und wir haben ein Wallaby gesehen.
Anschliessend konnten wir von einer Aussichtsplattform den riesigen Nationalpark ueberblicken und sind zu den "Balconies" gewandert.

Uebernachtet haben wir an diesem Tag in zwei Appartementhaeusern, die wir erneut fuer uns alleine hatten. Es gab leckeres Barbecue und wir konnten von unserer Terasse viele viele Kaengurus beim "Grasen" beobachten. Es war Wahnsinn!! Die Kaengurus haben uns ganz nah herankommen lassen und eines hatte sogar ein Baby im Beutel! Total suess!!!

Auch an unserem dritten Tag starteten wir um halb sechs zu einem absoluten Highlight!!
Wir sind zum Mount Hollow gefahren und haben diesen bestiegen! Der Aufstieg war wunderschoen und der Ausblick vom Gipfel war einzigartig! Ich konnte erneut nicht aufhoeren zu strahlen. Spaetestens an diesem Zeitpunkt habe ich beschlossen, auch in Deutschland viel haeufiger mal wandern und klettern zu gehen!

Den Rest des Tages sassen wir hauptsaechlich im Bus, um die 600km nach Adelaide zu schaffen. Auf dem Weg haben wir noch weisse Kaengurus in Bordertown (die Grenzstadt nach South Australia - erneutes Uhrenstellen) gesehen und eine kleine Besichtigungsfahrt in den Adelaide Hills und in Hahndorf (ein deutscher Ort) geboten bekommen.]]>
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Great Ocean Road: great, great, great Das lag bestimmt auch an Fleur, unserer Reiseleiterin und Sonnenschein. Immer guter Laune und voller Tatendrang hat sie uns wunderschoene drei Tage bescherrt.
Begonnen haben wir den ersten Tag mit der Great Ocean Road, bevor es spaeter ins Landesinnere ging und wir den Grampians Nationalpark erkundet haben.
Der Kuestenabschnitt an der Great Ocean Road ist wirklich wunderschoen - kleine Buchten, Felsen, Klippen, Stroemungen, Wellen und die unendliche Weite des Ozeans. Wir haben unsere Fahrt immer wieder unterbrochen, um Fotos zu machen, Eindruecke aufzusaugen und uns den Wind um die Nase wehen zu lassen.
Am Nachmittag erreichten wir dann die 12 Aposteles, Felsformationen, die sich durch die Kraft des Wasser ueber Jahrtausende aus den Klippen gebildet haben. Es war unglaublich, sie dort nun wirklich zu sehen. Zum Sonnenuntergang sind wir auch erneut dort gewesen, um sie auch in einem anderen Licht geniessen zu koennen. Das Frieren durch den eisekalten Wind hat sich auf jeden Fall gelohnt!!
In der Zwischenzeit haben wir unsere Unterkunft bezogen, ein kleines, gemuetliches, am Strand liegendes Haeuschen ganz fuer uns alleine! Dort haben wir alle gemeinsam gekocht und ein richtiges Festmahl gezaubert!!

Am naechsten Morgen wurden wir von Fleur schon um halb sechs geweckt! Doch das fruehe Aufstehen hat sich gelohnt, denn so kann man viel mehr entdecken!!
Wir sind noch weiter die Great Ocean Road entlang gefahren und haben zuerst bei den Gipson Steps gehalten. Ueber die Treppen kam man bis hinunter ans Meer und dieses wirkte genau wie die Klippen dort wirklich gewaltig! Und dann ging es wieder hinauf...jaja, Konditiontraining muss ja auch mal wieder sein!
Weiter ging es zum tragischen Spot Loch Ard Gorge. Fleur hat uns eine traurige Titanic-Geschichte erzaehlt, die sich dort tatsaechllich abgespielt hat.
Der zweite Tag lud zu noch mehr Fotos und zum Staunen ein. Wir haben noch viele weitere Felsformationen bestaunen koennen, u.a. "London Bridge". Ein Bogen dieser Felsbruecke ist 1990 eingestuerzt, waehrend ein Mann und eine Frau dort entlang spazierten. Auf ihre Rettung, bzw. auf den Presserummel, haetten sie wohl aber gerne verzichtet, sie wurden dadurch naemlcih quasi inflagranti erwischt ;) Hihi, schoene Geschichten hat Fleur uns da immer erzaehlt.

Von dort ging es dann ins Landesinnere zum Grampians Nationalpark... schon die Fahrt dorthin war genial! Wir (ich auch) haben das erste Mal wilde Koalas und lebende Kaengurus gesehen!!!]]>
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Melbourne: Neue Stadt, neues Abenteuer Heute Mittag sind wir nach Melbourne geflogen und waren natuerlich viiiieeeel zu frueh am Flughafen. Ich musste dort aber auch noch umpacken. Meine zu Beginn 13kg haben sich mittlerweile auf fast 25kg vermehrt... Da ich ja nur mit 20kg fliegen kann, musste alles noch etwas umgepackt werden.
In Melbourne hatte ich auch nicht den besten Start. Ich habe mich verlaufen und verfahren und das mit dem ganzen Gepaeck!
Aber jetzt bin ich unserer total schoenen und sehr gemuetlichen Unterkunft angekommen. Wir haben gegessen, die Maedels sind ein Bierchen trinken gegangen und ich geniesse die Zeit fuer mich. Ich muss zugeben, dass es schon eine Umstellung ist, auf einmal zu viert unterwegs zu sein.
Ich habe mir das erste Mal meine Fotos von den Whitsunday Islands angesehen und schwelgte in Erinnerungen!!! Es kommt mir vor, als waere es Ewigkeiten her her, aber es war unglaublich schoen.

An unserem ersten richtigen Tag in Melbourne haben wir uns ein Tagesticket fuer die Tram gekauft und sind viel umher gefahren. Zuerst waren wir am Strand und was haben wir dort entdeckt??? PINGUINE!!! Total suess!!! Die haben sich zwischen den Felsspalten versteckt, aber wir haben sie gesucht und gefunden. Nach einem kurzen Bad ging es dann nach Fitzroy, einem echt tollen Stadtteil. Lauter suesse Kaffees, tolle Klamotten und noch schoenere Buecher und Schreibwaren! Ich haette so viel shoppen koennen, aber dafuer reichen weder Geld noch Platz in meinem Rucksack...
Am Ende sind wir einkaufen gegangen und ich habe meine Gaeste mit einer "australischen" Reispfanne verwoehnt. Auch nach diesem Tag fielen wir nur noch muede ins Bett.

An unserem letzten Tag in Melbourne hatten wir leider etwas Pech mit dem Wetter. Es fing langsam an zu regnen und hoerte auch bis zum naechsten Morgen nicht mehr auf. Das Wetter schlug etwas auf die Stimmung, trotzdem haben wir uns in den kostenlosen Touri-Bus gesetzt und Melbourne erkundet. Ausgestiegen sind wir am Queen Victoria Market. Bei dem Namen habe ich etwas mehr erwartet. Leider gab es hauptsaechlich Ramsch. ABER: auch sehr leckeres Obst. Wir haben bei den Kirschen und Mangos zugeschlagen!! Yammie!!
Anschliessend ging es noch etwas in die Stadt, an den Fluss fuer eine Kaffeepause und durch den Botanischen Garten wieder zurueck. Und dann hiess es schon wieder packen... Es geht nach Adelaide!!!
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Sydney: Besuch Die ersten 3 Tage in Sydney waren aber schon sehr schoen. Da ich Sydney mittlerweile kenne, konnte ich ihnen viele Dinge zeigen. So sind wir gleich am ersten Tag durch den Hydepark und den Botanischen Garten zur Oper gelaufen, die Harbour Bridge gesehen, sind ueber den Markt bei The Rocks gebummelt und durch die Stadt wieder zurueck. Das Wichtigste war also schon am ersten Tag nach langem Fussmarsch erkundigt. Abends haben wir dann mit Wein, Kaese, Brot und Gemuese Picknick im Hydepark gemacht. Das war richtig idyllisch, auch wenn wir gut auf unseren Wein aufpassen mussten (Alkohol ist in der Oeffentlichkeit ja verboten...). Auf dem Rueckweg sind wir sogar einer ganzen Oppossumfamilie begegnet.
Sightseeing und Wildlife sind also schon begutachtet.

Am zweiten Tag sind wir nach Bondi gefahren. Vom Strand sind wir dann auch die felsige Kueste entlanggelaufen bis wir nach Tamarama Beach kamen. Dort haben wir uns in die Wellen geschmissen, oder besser: die Wellen haben uns mit sich gerissen. Es war wie eine Achterbahnfahrt und der totale Spass!!! Vom Strand ging es dann in Sydney's groesstes Einkaufscenter, welches wir auch ziemlich erfolgreich verlassen haben ;)

Unseren dritten und letzten Tag haben wir mit einer Faehrenfahrt gestartet. Wir sind nach Manly gefahren, von dort zum Shellybeach gelaufen, auf dem Weg eine ganze Dragonfamilie (es ist, als wuerden sich die Tiere hier extra fuer uns zeigen...) entdeckt und uns dort in eher seichtes Meer begeben.
Nach einem entspannten Strandvormittag unter Palmen, ging es dann zurueck und von dort nach Newtown. Ich war mir nicht sicher, ob es meiner Familie dort gefallen wuerde, aber sie waren total begeistert auch noch eine andere Ecke von Sydney zu sehen und Heike haette sich am liebsten in einem der vielen Buchgeschaefte einschliessen lassen. Dort waren wir dann auch total lecker italienisch essen! Und das fuer 10$!!

Nun geht es auf nach Melbourne!!!]]>
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Sydney: wieder zurueck... Mein Abschied war sehr traurig, aber ich hatte noch schoene letzte Wochen. Eine Woche war Olivias Schwester plus Mann plus vier Kinder zu Besuch, was viel Gewusel, aber auch ein Kennelernen wieder neuer Australier bedeutete. Ich habe die Zeit mit ihnen genossen und fand besonders die Farmgeschichten (die Familie betreibt eine Getreide- und Schaffarm) interessant.
Ansonsten habe ich noch viele schoene Dinge mit den Kindern unternommen.
Es gab dann auch einige Traenen am Sonntag und besonders viele Knuddelrunden.

Meine freien Tage in Sydney habe ich dann aber auch in vollen Zuegen genossen. Ich habe in Newtown, einem alternativen Studentenviertel uebernachtet und fand es sehr schoen, mal eine andere Ecke von Sydney kennenzulernen.
Ich habe sehr viel gelesen, mich entspannt, war Kaffee trinken und beim Thailaender essen. Einen Tag bin ich mit einer Zimmergenossin 5km von Coogee Beach nach Bondi gelaufen. Wir haben viel von der Kueste gesehen und waren in kleinen Buchten schwimmen. Es ist eine wunderschoene Gegend und der Ausblick ist unbeschreiblich!

Und dann war da ja auch die Vorfreude auf meine Familie...
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Newrybar: Neues aus der Tierwelt Heute morgen ist mir allerdings Unglaubliches passiert, was auf jeden Fall einen Eintrag wert ist!
Gegen 5 Uhr morgens bemerkte ich ein Zwicken im linken Fuss. Nachdem ich realisiert hatte, dass dort niemand ist, der mich weckt, habe ich das Ding auf mir heruntergekickt. Und was habe ich dort weglaufen sehen??? Eine Ratte!!! Ich koennte immer noch heulen bei dem Gedanken! Es ist so ekelhaft! Sie war gross, dick und hatte einen langen, fetten Schwanz!! Die leben hier anscheinend in den Macadamia-Baeumen, kommen aber normalerweise nicht ins Haus! Jetzt sass sie sogar auf mir und mir graut schon vor der naechsten Nacht!!!

Mittlerweile kann sagen: ich habe alles ueberlebt!! Die Ratte war wohl nur im Haus, weil mein Gastvater intelligenterweise eine Tuer aufgelassen hat! Ich kann jetzt auf jeden Fall wieder ohne Ratten-Sorgen schlafen!

Dafuer hatte ich diese Woche anderweitigen Besuch... ich sitze auf Klo und entdecke etwas Schwarzes in meiner Badematte. Diese war allerdings frisch gewaschen... Ich denke mir also, gehe lieber auf Nummer sicher und trete einmal drauf, falls das nach Spinne aussehende Etwas doch noch lebt. Ich verlagere also mein ganzes Gewicht auf meinen Fuss, warte etwas, hebe ihn wieder und was sehe ich da?!?! Eine dicke schwarze Spinne und Hunderte von Babyspinnen!!! Die habe ich wohl in ihrem gemuetlichen Nest gestoert. Toeten konnte ich sie auf jeden Fall nicht mehr, weil die Badematte zu flauschig ist und so habe ich die ganze Badematte heldenartig nach draussen befoerdert!]]>
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Sydney: Schoene Tage mit kroenendem Jahresabschluss Ich hatte total schoene Tage mit den Maedels! Unsere Stimmung wurde anfangs durch das Wetter etwas getruebt, beides wurde jedoch mit den Tagen besser. Wir haben jeden Tag an einem anderen Strand uebernachtet, waren 1,5 Tage in den wunderschoenen Blue Mountains, in denen ich mit irren Seilbahnen gefahren bin und Lea und ich 4 Stunden wandern waren, haben gemeinsam gekocht und relaxt. Fuer Silvester wurden wir dann sogar von einer Freundin von Holly zu einer Privatparty eingeladen. Das Haus lag neben der Harbourbridge und so hatten wir den perfekten Blick auf Bruecke und Oper fuer das Feuerwerk. Alle Strassen rund um diese Gegend waren abgesperrt und wurden kontrolliert. Nur mit Gaesteliste kam man bis zur naechsten Sperre und somit irgendwann am richtigen Haus an... Total krass!! Es war auch unglaublich viel Polizei unterwegs. Wir haben uns dann ein bisschen strafbar gemacht. Alkohol zur Party musste naemlich schon am Tag vorher abgegeben werden, was wir natuerlich nicht wussten. Da alle ihre eigenen Getraenke zur Party mitgebracht haben, sind wir noch einmal in den naechsten Bottleshop gegangen. Getrunken wurde dann verbotenerweise auf der Strasse und den Rest haben wir sogar ins Haus schmuggeln koennen... Oh oh, hoffentlich hat das der Weihnachtsmann nicht gesehen ;)
Die Party ansich war jetzt auch nicht so toll, aber alle Leute waren sehr nett und total interessiert. Und dann war da natuerlich das Feuerwerk. Das dort zu sehen war schon spektakulaer!!
Hinterher war die Party aber auch vorbei. Irgendwie haben sich dann alle verabschiedet und sind nach Hause gefahren...
Interessant war es allemal und wir hatten sogar das Glueck in einem richtigen Bett auszuschlafen. Wir durften alle bei Hollys Freundin uebernachten und haben sogar Ruehrei zum Fruehstueck bekommen!!
Ihr werdet es kaum glauben, aber wir sind tatsaeclich am 1. Januar ins Museum gegangen!! Das Powerhouse-Museum war auch ganz interessant, aber nichts besonderes. Anschliessend gab es dann noch ein letztes gemeinsames Dinner und dann ging es fuer mich mit dem Nachtbus mit eher gemischten Gefuehlen zurueck. Mich hat das Reiseieber gepackt und ich freue mich schon auf neue Abenteuer Ende Januar!!
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