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The lasts posts from user rokxen-usSydney: Weiter nach Thailand!
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http://www.mymapblog.com/rokx/25_05_10/Weiter_nach_Thailand!_/
http://www.mymapblog.com/rokx/25_05_10/Weiter_nach_Thailand!_/Sydney: Back to Eastcoast
zum glueck geht es bald nach Thailand :) ]]>
http://www.mymapblog.com/rokx/22_05_10/Back_to_Eastcoast/
http://www.mymapblog.com/rokx/22_05_10/Back_to_Eastcoast/Perth: Hier ist es zu Kalt
Natürlich werde ich auch mein Auto Shelly vermissen ich habe nochmal die besten Fotos von Shelly hochgeladen schaut es euch an!!
Samstag gehts zurück nach Sydney!!
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http://www.mymapblog.com/rokx/12_05_10/Hier_ist_es_zu_Kalt/
http://www.mymapblog.com/rokx/12_05_10/Hier_ist_es_zu_Kalt/Pinnacles: Nambung National Park
http://www.mymapblog.com/rokx/29_04_10/Nambung_National_Park/
http://www.mymapblog.com/rokx/29_04_10/Nambung_National_Park/Geraldton: Die erste gr?e Stadt
Abends machten wir ein BBQ am Strand wir wunderten uns wo alle sind es war nichts los wir hatten quasi ein eigenes Toiletten Häuschen und eine eigene BBQ Area es fuhren ständig Autos entlang mit nur einer Person drin auch die selben Autos des Öfteren total komisch. Nach einer Weile fragten wir einen Autofahrer was hier los ist er sagte uns dann das es ein Schwulentreffpunkt sei wo wir gerade saßen und unser Abend essen genossen. Aber zugleich sagte er auch das wir sicherlich dort zelten können da viele Backpacker dort nächtigen und selten mal ein Ranger kommt. Also machten wir das und es klappte gut.
Am nächsten Tag ging es noch ein wenig schoppen und am Tag darauf machten wir uns auf um das letzte Stück der Westküste zu erforschen.
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http://www.mymapblog.com/rokx/26_04_10/Die_erste_gr~quee_Stadt_/
http://www.mymapblog.com/rokx/26_04_10/Die_erste_gr~quee_Stadt_/Kalbarri NP: langsam wirds K?er
Am nächsten Tag fuhren wir die Küste entlang weiter und schauten und die wunderschönen Klippen entlang des blau Grünen Meeres an. Nach gut einer Stunde Fahrt kamen wir dann zu einem pinken See das Wasser war wirklich Pink keine Ahnung warum es sah auf jedenfalls ziemlich komisch aus.
Schon waren wir wieder raus aus dem National Park und auf dem Weg zu der nächst größeren Stadt - Geraldton.
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http://www.mymapblog.com/rokx/25_04_10/langsam_wirds_K~queer/
http://www.mymapblog.com/rokx/25_04_10/langsam_wirds_K~queer/Shark Bay: Welt Natur Erbe
Wir liefen an dem Wunderschönen Strand mit seinem in verschiedenen Farben schimmernden Wasser entlang und ließen den Tag an einem Aussichtspunkt ausklingen. Wir zelteten am Strand und machten uns einen schönen abend.
Am nächsten Morgen ging es früh los um Delfine zu füttern in Monkey Mia man muss schon um 7 da sein um sie füttern zu können, die Delfine kommen ganz nach an den Strand ran jeden Morgen. Nachdem wir sie gefüttert hatten schauten wir uns eine Lagune an und ein paar schöne Wälder? wir waren aber alle total platt vom frühen aufstehen den Rest des Tages faulenzten wir nur am nächsten Tag ging es weiter zum Kalbarri National Park.
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http://www.mymapblog.com/rokx/23_04_10/Welt_Natur_Erbe/
http://www.mymapblog.com/rokx/23_04_10/Welt_Natur_Erbe/Carnarvon: Blowholes
Ich holte meine Hängematte raus und knotete sie an ein Holzgestell am Strand und faulenzte einfach den ganzen Tag in der Hängematte, abends schauten wir uns den Sonnenuntergang an und genossen guten Wein am Strand (Goon). Am nächsten Tag konnten wir Shelly nicht starten weil die Batterie leer war, da hab ich wohl die Zündung angelassen und die Batterie hat die ganze Nacht meinen Laptop geladen und ein paar Handys und Kameras?Hupps. Zum Glück hatte einer der Camper ein Startlader dabei also starteten wir Shelly fuhren eine runde am strand um die Batterie zu laden und dann konnte es weiter gehen. Natürlich blieben wir in dem Feinen Sand auch noch mal eben Stecken also musste ic gut 1km zurück laufen zum Campingplatz und jemanden fragen ob er uns eben rausziehen kann. Ein paar nette Männer aus Tasmanien halfen uns aus dem Schlamassel, da haben wir mal wieder Glück gehabt. Später fuhren wir dann zurück nach Carnarvon um ein paar Einkäufe zu tätigen und zu Duschen, weiter ging unsere Reise Richtung Shark Bay.
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http://www.mymapblog.com/rokx/22_04_10/Blowholes/
http://www.mymapblog.com/rokx/22_04_10/Blowholes/Coral Bay: Korallen riff
http://www.mymapblog.com/rokx/21_04_10/Korallen_riff/
http://www.mymapblog.com/rokx/21_04_10/Korallen_riff/Exmouth: Cape Range National Park
Am nächsten Tag ging es in aller Frische in den Nationalpark dort schnorchelten wir in den unzähligen Buchten deren Böden mit Korallenriffen bedeckt Heimat für viele bunte Fische, Riff Haie und Schildkröten war. Wunderschöne bunte Fische überall. Wir sahen sogar eine Schildkröte.
Abends wollten wir uns mit ein paar Würstchen Stärken und fuhren zu einer der vielen BBQ Areas am Strand, dort feierte eine Familie mit all ihren Freunden den Geburtstag eines 3 jährigen Jungen. Die waren total nett zu uns und fütterten uns erst mal durch mit Fisch und Pommes und Kuchen, da sie zu viel hatten, das war ganz gut. _Ungefähr eine halbe Stunde später saßen wir dann im Auto und fuhren los nach Coral Bay.
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http://www.mymapblog.com/rokx/19_04_10/Cape_Range_National_Park/
http://www.mymapblog.com/rokx/19_04_10/Cape_Range_National_Park/Karajini NP: Wunderschoene Wasserfaelle
Weiter ging?s zum National Park dort gab?s Glasklares Wasser mit Wasserfällen einfach nur schön (Fotos). Nachdem wir gut eine Stunde geschwommen sind und von sämtlichen klippen gesprungen sind ging es noch weiter zum nächsten Wasserfall dort verbrachten wir nochmal ein bisschen Zeit dann wollten wir schnell weiterfahren zum nächsten Wasserfall und von dort zu dem anliegenden Campingplatz um ein BBQ zu veranstalten. Auf einer der unbefestigten Straßen platzte dann Blöderweise noch ein Reifen gut dann man immer so viele Ersatzreifen dabei hat. Natürlich ist der Reifen den wir erst vor gut 4 Wochen aufziehen ließen kaputt gegangen naja auf der anderen Seite gut ich hab ein Jahr Garantie auf alle Beschädigungen an Reifen Australien weit. Nur hatten wir das Problem das wir keinen Ersatzreifen zum Wechseln mehr hatten nun mussten wir den Reifen ohne Profil weiterfahren. Gut wir machten es bis zum Camp dort genossen wir dann mal wieder unser BBQ und ließen den Abend in dem Camp ausklingen. Am nächsten Morgen fuhren wir mit unserem Schrottreifen weitere 30km über die Schotterstraße dann erreichten wir endlich die Straße die uns zu der kleinen Stadt Tom Price am Rande des Nationalparks führen sollte. Direkt als wir auf die Straße abbogen platzte der schon halb abgeplatzte Reifen weg. Na toll nun waren wir 50km vor der nächsten Stadt und hatten keinen Reifen mehr zum drauf ziehen. Zum Glück hielten direkt ein paar Arbeiter aus einer Mine an die uns anboten einen mit in die Stadt zu nehmen, den Reifen reparieren zu lassen und uns mit zurück zu nehmen da sie auch nur in die Stadt fuhren um im Supermarkt und im Bottleshop einzukaufen. Mit etwas mulmigen Gefühl stieg ich in den Pickup ein und lies die anderen am Auto zurück. Man hört besonders in Western Australia so oft das Backpacker verschwinden erst 2 Wochen bevor war an einer anderen Straße welche wir auch passiert hatten dasselbe passierte. Dort nahm ein netter man einen von ihnen mit, der Junge wurde nie wieder gesehen. Es sind schon unzählige Backpacker einfach verschwunden umgekommen und keiner hat sie je wieder gefunden weil Australien einfach so ein weites Land ist. Für die, die mal einen richtig guten Horrorfilm welcher auf einer wahren Begebenheit basiert die sollten sich mal den Film Wolfecreek reinziehen. Der handelt von einem Australischen Farmer der regelmö0ig Backpacker abschlachtet und ihre Sachen behält.
Naja zurück zur Sache, man kann keinem so recht trauen alle sind normal nett zu einem von daher weiß man nie wem man trauen kann und wem nicht. Ich hatte natürlich dieses mulmige Gefühl. Jedoch hatten die beiden einen Firmenwagen und sahen nicht gerade so aus als hätten sie vor mich abzuschlachten meine Leiche zu missbrauchen und dann irgendwo im Outback zu verschachern. Wir hatten eine nette Unterhaltung unterwegs, sie stammt aus England und ist mit ihrer Familie her gezogen als sie 4 war, er ist in Perth aufgewachsen die beiden reisen gerne und machen ihre 3 Weltreise kommenden Januar.
Als wir dann endlich in Tom Price ankamen mussten wir uns noch eine halbe Stunde gedulden bis der einzige Reifenfritze in der Stadt Zeit für unseren Zerfetzten Reifen hatte. Er hatte aber leider keinen passenden Reifen da nur einen alten der nicht genau passt, naja den ließ ich dann aufziehen und er kassierte mal eben 100 Dollar von mir Cash in Hand da es Sonntag war und er eigentlich frei hat und wir auch in der Mitte von nirgendwo waren und es keinen anderen Reifen ritzen gab. Naja zurück ging?s, neuen Reifen drauf und schon ging es mit Shelly nach Tom Price dort gab?s dann essen und nachdem wir uns gestärkt hatten fuhren wir weiter Richtung Exmouth, zurück an die Küste. ]]>
http://www.mymapblog.com/rokx/18_04_10/Wunderschoene_Wasserfaelle/
http://www.mymapblog.com/rokx/18_04_10/Wunderschoene_Wasserfaelle/Port Hedland: Industrie stadt
Zurück zu Port Hedland angekommen holten wir uns erst mal Frühstück und informierten uns direkt bei einer der Job Agenturen. Der nahm uns dann direkt mal den Wind aus den Segeln. Er sagte das hier kaum Backpacker genommen werden weil sie einfach nur immer für kurze Zeit arbeiten er zeigte uns dennoch einen Stapel mit Registrierung unterlagen von Backpackern welche Jobs suchen und das waren verdammt viele. Port Hedland ist eine Industrie Stadt. Dort gibt es viel Bergbau etc. Die Löhne sind dort sehr hoch also auch alles Drumherum eine Nacht im Hostel kostet mal eben das Vierfache von dem was eine Nacht sonst kostet.
Wir beschlossen Port Hedland so schnell wie möglich wieder zu verlassen Glückerweise konnten wir bei einem Freund von Lars in der Bude pennen und das war mal wieder was total Lustiges. Wir kamen ziemlich spät an tranken dann gut 2-3 Bier miteinander es waren auch noch andere Leute in seiner Wohnung. Aber Nick, der dort wohnt sagte auf mal ok wir gehen noch raus ihr könnt hier am Pool sitzen bleiben und die gingen dann einfach raus und ließen uns quasi wildfremden in seinem Garten an seinem Pool. Nach gut zwei Stunden kahm Nick wieder er war total voll ging einfach ins Bett seine Freunde blieben noch mit uns und tranken noch ein paar Bier mit uns. Es kamen immer mehr Leute die Nick anscheinend nicht einmal kannten die dachten das wir dort Wohnen und fragten uns ob es in Ordnung ist wenn sie noch etwas dort chillen. Ganz schön komisch alles naja um 2 gingen wir dann ins Bett da wir anderen morgen früh zum Nationalpark aufbrechen wollten. ]]>
http://www.mymapblog.com/rokx/17_04_10/Industrie_stadt/
http://www.mymapblog.com/rokx/17_04_10/Industrie_stadt/Broome: Perlenstadt Broome
Insgesamt war am Wochenende nicht viel los also verbrachten wir unsere Zeit mit Waschen und faul am Strand Rumlachsen. Joe und ich waren immernoch auf Jobsuche Glückerweise fanden wir Sonntag einen Job ? wenn auch nur für 2 Tage.
Wir konnten direkt Montag um 7Uhr anfangen in einem Krokodil Park. Okay wir kamen an und kurzerhand erklärte uns der Chef was zu ?tun war. Wir bekamen ein Quad mit einem Anhänger hinter ein paar Handschuhe und eine Gartenschere, unsere aufgabe war es alle überstehenden Sträucher abzuschneiden. Bevor wir anfingen zu arbeiten liefen wir einmal an den Käfigen vorbei direkt an dem 2. Käfig Sprang ein 7m Krokodil aus dem Wasser und sprang mit weit geöffnetem Maul gegen den Zaun wir erschraken uns schrecklich und der Zooleiter erklärte uns ganz cool das wir keine Angst haben brauchen das werden wir Krokodile den ganzen Tag so machen da sie uns Fressen wollen. Ok da waren wir beruhigt das der Zaun dazwischen war. Also schnitten wir die Sträucher und versuchten die Krokodile nicht zu beachten. Nach ein paar Stunden kam dann ein Arbeiter aus dem Zoo und bat einen von uns ein Loch auszuheben etwa 5m lang und so tief wie es geht. Joe machte sich an die Arbeit ich sollte dem Kollegen helfen. Er erklärte mir das ein Toter Alligator in einem der Käfige sei den wir rausholen mussten und beerdigen mussten. Wir gingen zu dem Käfig ich stand znächst draußen, er versuchte einen der Alligatoren der direkt vor dem Toten saß wegzulochen das geling ihm aber nicht also brachte er eine Schnur an dem Oberkiefer des 5m langen Alligators an und wir beiden zogen den verdammt schweren Burschen aus der Ecke. Er wehrte sich aber wir konnten ihn zu 2. Gerade so wegziehen. Nun war der Weg frei zu dem toten Alligator nun musste ich mit in den Käfig und Stand gut 2m neben einem lebendigen 5m Alligator der mich nur ziemlich unglücklich anstarrte und hin und wieder ein paar typische Krokodillaute von sich gab. Ich sollte die lebendigen Alligatoren einfach nicht beachten sagte mit der Zoowärter die tun eh nichts wir zogen den toten Alligator aus dem Käfig auf den Anhänger von dem Quad und fuhren ihn zu dem Loch und begruben ihn. Danach gingen wir unsere vorherigen Pflichten Nacht.
Den 2. Tag verbrachten wir auf einer 20km entlegenen Krokodilfarm und mussten in der prallen Sonne Gras aus dem Boden reißen totale Drecksarbeit aber nach gut 7 Stunden fuhren wir zurück um unseren Lohn zu kassieren. Nun waren Joe und ich wieder Job los und auf der Suche nach etwas neuen Wir wollten gerne auf einem Perlenboot arbeiten aber es gibt nur eine Agentur die diese Jobs vermittelt und die sagen uns das das nächste Boot erst in 10 Tagen kommt und es nicht mal sicher ist das wir drauf arbeiten können. Also warteten wir auf weitere Jobs und beschlossen sonst Anfang der nächsten Woche uns auf den Weg nach Perth zu machen was in etwa 3 Wochen dauern würde da es eine Menge Nationalparks etc. gibt an denen man anhalten sollte. Wir haben auch schon neue Reisepartner gefunden wahrscheinlich geht es morgen oder übermorgen los mit 2 anderen Deutschen Mädels.
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http://www.mymapblog.com/rokx/05_04_10/Perlenstadt_Broome/
http://www.mymapblog.com/rokx/05_04_10/Perlenstadt_Broome/Grenzübergang: Roadtrip nach Broome
Nach einer ziemlich ereignislosen Fahrt durch das Outback, stoppten wir abends gut 150km vor der Grenze nach Western Australia um dort die Nacht zu verbringen. Abends gab es ein leckeres BBQ, wir lernten noch ein paar Australier kennen die uns noch auf ein Bier einluden. Aber es ging früh ins Bett weil wir morgens schon sehr früh los wollten. Also hieß es 6:30 aufstehen und los geht?s.
Am nächsten Morgen begann ich zu fahren die ersten 300km ich hab zu den anderen gesagt schlaft noch eine runde ich fahr erst mal. Als wir dann kurz vor der Staatsgrenze waren mussten wir noch eben alle Frischen Lebensmittel essen bzw. entsorgen da es an der Grenze Quarantäne Bestimmungen gibt. Wir hielten an um ein paar Fotos zu machen, wurden kurzerhand Kontrolliert und drauf hingewiesen das es 1,5h Zeitunterschied gibt, das heißt ich bin jetzt nur noch 6 Stunden vor der Mitteleuropäischen Zeit. Wir stoppten in der ersten kleinen Stadt in Western Australia und kauften ein paar Dinge ein, ich tankte das Auto und wir wechselten Fahrer. Ich machte die Augen zu und holte noch etwas Schlaf nach. Während Joe einfach mal sich entschied uns Wyndham zu zeigen, was mal eben 60km außen Weg liegt und da ist einfach Garnichts los die haben nicht mal einen richtigen Supermarkt. Joe ist an einer Straße falsch abgebogen und ist einfach in die Falsche Richtung gefahren ohne es zu merken. Ich war am schlafen und wachte dann irgendwann auf weil die Straße auf mal holperig wurde. Wir waren in der Mitte von nirgendwo angekommen. Super also drehten wir in um und fuhren die 60km zurück um dann die nächsten 350km zu Halls Creek bestreiten zu können.
In Halls Creek war unser nächster Kostenloser Campingplatz auf dem wir übernachten konnten. Es war direkt an einem Fluss gelegen der voll von Krokodilen ist, aber keine Angst es sind nur Freshwater Krokodile, die sind für Menschen nicht gefährlich solange man sie nicht ärgert. Wir mussten den Fluss durch eine furche überqueren und dort sahen wir auch schon ein Krokodil im Wasser. Am nächsten Morgen konnten wir auch aus gut 100m Entfernung ein Krokodil sehen welches einfach nur die Morgensonne genoss und sich von nichts in der Welt stören ließ. Schon bald ging es weiter zur nächsten Stadt dort gab?s dann erst mal eine Dusche und, Frühstück und einen Eiskaltes Getränk?das tat gut! Den Rest des Tages verbrachten wir auf der Straße, wir hatten eigentlich noch ein paar Nationalparks eingeplant aber leider waren die alle unpassierbar weil die Regenzeit gerade vorbei war und die Wege alle weggeschwemmt waren. Also fuhren wir bis gut 40km vor Broome nutzten noch einen Kostenlosen Campingplatz aus und erreichten dann total relaxt morgens um 8:30 unser erstes Zwischenziel ? Broome.
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http://www.mymapblog.com/rokx/01_04_10/Roadtrip_nach_Broome/
http://www.mymapblog.com/rokx/01_04_10/Roadtrip_nach_Broome/Darwin: Auf gehts
http://www.mymapblog.com/rokx/29_03_10/Auf_gehts_/
http://www.mymapblog.com/rokx/29_03_10/Auf_gehts_/Lichtfield NP: Wasserf?e Natur etc.
Als erstes schauten wir uns die Termite Mouds an, das sind Termitenhügel die bis zu 1om hoch werden können. Da es so warm war sprangen wir direkt wieder ins Auto und fuhren zu den Blackhole Pools. Dort ließ es sich gut aushalten. Kleine Wasserfälle, Wasserbecken, total klares Wasser und viele Fische gab es dort zu sehen.
Nicht weit entfernt waren die Florence Falls. Wir mussten 135 Stufen in Kauf nehmen um an den Wasserfällen ein Bad nehmen zu können. Aber das hatte sich gelohnt man konnte dort unter die Wasserfälle drunter her schwimmen, die Klippen hochklettern und ins Wasser springen aus bis zu ca. 8m höhe. Das machten wir natürlich auch! Dort was das Wasser nicht so tief war, war alles voll mit fischen, wir bekamen ein Stückchen Brot wir brauchten es nur 10cm über Wasser halten und die Fische sprangen aus dem Wasser und Aßen uns aus den Händen. Es kamen immer mehr Fische auf einmal waren Mauru ? der Italiener ? und ich von hunderten von fischen umkreist die alle ein Stück von unserem Brot abhaben wollten. Als wir dann noch ein paar riesen Echsen sahen die sich in der Sonne es richtig gut gehen ließen waren wir auch schon bereit weiter zu der nächsten attraktion zu fahren. Jedoch mussten wir ein Spinnennetz mit einer riesenspinne passieren. Für uns Jungs kein Problem, aber Fiona ? die Französin ? hatte total angst also machten wir so eine Art Tunnel und einer nahm sie an die Hand und dann war wieder alles in Ordnung.
Es wurde langsam schon später aber wir entschieden uns denn noch 2 weitere Wasserfälle anzuschauen, jedoch war bei beiden wegen Krokodil Gefahr das Schwimmen untersagt, schade. Später dann machten wir uns auf die Suche nach einem Campingplatz wir fanden schnell einen passenden welcher gut 5min von den größten Wasserfällen im Park entfernt liegt. Dort schlugen wir unser Nachtlager auf, nahmen eine Kalte Dusche, machten ein kleines Lagerfeuer und bereiteten an einen der Kostenlosen BBQ Areas ein paar Burger zu.
Am nächsten Morgen dann ging es weiter wir machten einen 5km langen Rundlauf um Wasserfälle herum. Dort sahen wir jeder Menge Tiere und tolle Pflanzen. Ich habe vorher schon sehr viele Kängurus gesehen ? die sind hier echt überall ? aber als wir dann oben bei dem Wasserfall angekommen waren, war dort eine Wiese auf der ein riesen Känguru Stand. Das war mit Sicherheit 2m groß. Leider haben wir es nicht Fotografiert bekommen weil es einfach zu flott war. Aber wenn man mal überlegt dass ein so eines vors Auto laufen kann, da bleibt vom Auto nicht viel über.
Nach diesem Rundlauf beschlossen wir noch einmal die Florence Falls via Wanderweg zu besuchen, dort verbrachten wir dann noch gut eine Stunde im Wasser machten uns dann auf den Rückweg und Stoppten noch in Darwin an einem Wasserpark. Eigentlich was für Kinder aber es ist Vollkommen kostenlos, dort sind 3 Rutschen eine schneller als die andere ein paar Wasserspiele und eine Lagune. Dort lachsten wir dann noch mal ein paar Stunden rum und fuhren am späten Nachmittag zurück wo wir dann abends in das Vic Hotel gingen um zu speisen. Dort kann man mit einem Gutschein einen Teller voll gutem Essen bekommen wenn man eine Cola für umgerechnet 1,50? kauft. Das machen wir so ungefähr jeden Abend. Die wollen die Backpacker immer in ihrem Club halten damit die sich noch Getränke kaufen deshalb gibt es immer noch Trinkspiele. Die machen wir noch immer mit, wir haben dann noch mal eben jeder gut einen Liter Bier gewonnen.
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http://www.mymapblog.com/rokx/27_03_10/Wasserf~quee_Natur_etc~dot/
http://www.mymapblog.com/rokx/27_03_10/Wasserf~quee_Natur_etc~dot/Three Ways: Noch gut 1000km
Natürlich blieb die Fahrt nicht ohne Konsequenzen gut 10km vor der nächsten Tankstelle ging uns der Sprit aus. Nach einigen Versuchen mit dem Rest nochmal ein paar Meter zu machen blieben wir mitten im Nirgendwo stehen. Zum Glück kam direkt ein Auto was Joe zur Tankstelle mitnahm und zurück brachte, wir tankten nach, aber nichts. Das Auto wollte nicht anspringen. Also wurden wir abgeschleppt. Angekommen an der Tankstelle tankten wir nach, das Auto sprang wieder an. Eventuell haben wir es nur so leer gefahren das er etwas brauchte bis er wieder Sprit in der Leitung hat, was weiß ich auf jeden Fall konnten wir weiter fahren. Wir fuhren noch bis ca 900km vor unserem Ziel Darwin und schlugen unser Zelt erneut auf.
Anderen morgen ging es nach einem überteuerten aber dafür nicht gut schmeckenden Frühstück an einem der wenigen Rastplätze weiter. Den Rest des Weges meisterten wir ohne Probleme.
Wir kamen abends so gegen 7 in Darwin an mit dem Resultat die 2800km überlebt zu haben mit einem Reifenplatzer, einmal abgeschleppt werden wegen kein Sprit mehr, einem fast überfahrenem Känguru, einem überfahrenem Vogel und einer 60cm Echse übern kopf gefahren zu sein. Wie es nun weiter geht weiß ich selbst noch nicht, ob ich hier in Darwin noch arbeite, ob ich Shelly verkaufe oder ob ich direkt weiter an die Westküste fahre. Aber ich lass es euch wissen.
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http://www.mymapblog.com/rokx/17_03_10/Noch_gut_1000km/Darwin: Da sind wir
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http://www.mymapblog.com/rokx/17_03_10/Da_sind_wir/Ab durchs wasser: Hier ging es lang
http://www.mymapblog.com/rokx/16_03_10/Hier_ging_es_lang/
http://www.mymapblog.com/rokx/16_03_10/Hier_ging_es_lang/Mount Isa: Halber weg
Am Anfang war noch alles ganz normale, normale Straße etc. Dann nach einiger Zeit wurde es zu einer Schotterstraße, aber auch gut konnte man auch schön seine 100km/h drauf fahren. Umgeben von Wunderschönen Grünen aber auch zum Teil kargn bäumen mussten wir auf einmal anhalten. Auf der Straße lag einfach mittendrauf ein Känguru in der Mittagssonne und machte ein Nickerchen. Wir schauten uns um und um uns herum waren dutzende Kängurus vergnügt am herum hüpfen, faul in der Sonne liegend. Als sie dann die Motorengeräusche bemerkten sprang das eine von der Straße auf und hüpfte davon. Die anderen standen nur am Straßen Rand und schauten uns völlig entgeistert an.
Kurz darauf mussten wir wieder bremsen weil Kühe und Rinder auf der Fahrband aßten. Die begriffen aber schnell das sie besser Platz machen und trotteten langsam von der Fahrbahn. Nach gut einer weiteren Stunde Fahrt über huckeliege Schotterwege kamen wir an einen Fluss und wir dachten nur Scheiße da kommen wir nicht weiter. Gerade in dem Moment kommt von der Gegenseite ein Auto ? das erste was wir in den letzten 3 Stunden gesehen hatten. Er fuhr mit seinem Jeep einfach durch das Wasser, stoppte neben uns und frage ob alles in Ordnung sei. Wir sagten natürlich ja wir wollten nur wissen ob wir einfach so durch den Fluss fahren können. Er sagte uns es sei kein Problem der ist maximal 10cm tief außer zur Regenzeit das kann er auch mal ein Meter tief sein.
Also jagten wir Shelly durch das kühle Nass (siehe Foto). Nach etwas Aufregung aber trotzdem trockenen Fußes ging es weiter über die Schlagloch Schotterwege. Gelegentlich sahen wir nochmal ein paar Kühe, Rinder und Kängurus am Straßenrand und hin und wieder mal ein paar bunte tropische Vögel die vor unserem Auto her flogen.
Leider konnten wir nicht so schnell fahren wegen den schlechten Straßen und haben uns somit etwas mit der Zeit verschätzt und mussten noch gut 2 Stunden im dunklen über die Huckelpiste fahren, was außerordentlich gefährlich ist, selbst mir Fernlicht sieht man gerade einmal 10m weit, da den Straßenseiten sind nicht mal Reflektoren. Die blöden Känguruhs sehen die Lichtkegel und rennen dort hin, wenn man ein ausgewachsenes Känguruh überfährt ist es wie als ob man einen Menschen Plattbügelt, das Auto ist dann was für den Schrotthändler. Kurz bevor wir dann den richtigen Highway erreichten ging während der Fahrt auf mal das Licht aus ? Stockduster man sah seine eigene Hand vor Augen nicht ? ich trat kräftig in die Bremse stoppte das Auto machte das Licht einmal an und wieder aus zum Glück ging es direkt wieder. Wir fuhren auf den Highway weiter noch 100km bis zum nächsten Dorf.
Es war nun inzwischen 11Uhr abends zu allem Übel Platzte unser Reifen vorne links. Naja das passiert halt der Reifen war sowieso schon gut abgefahren. Wir stiegen aus höhlten das Ersatzrad und tauschten es das kostet uns dann nochmal 45min nachdem wir das getauscht hatten entschlossen wir uns das Zelt aufzuschlagen um zu schlafen. .
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