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myMapBlog.com | ruben https://www.mymapblog.com//rss/ruben The lasts posts from user ruben en-us Singapur: Singapur Die letzten Stunden Ich habe gehört, dass es Probleme zu geben scheint, mit dem neuen Blog, also poste ich erstmal die Einträge auch hier und entschuldige mich für die so entstandene Lesepause.

Wie ihr seht habe ich den Blog auf eine andere Seite gestellt. Auf der neuen Seite kann ich Fotos besser hochladen, was ziemlich wichtig ist, um euch so nah wie möglich an unseren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Ausserdem sind die Texte wesentlich größer und einfacher zu navigieren, ich hoffe euch gefällt es, auch wenn jetzt keine Karte mit rotem Leuchtepunkt mehr zu sehen ist, aber ich kann euch sagen, ich bin immernoch in Cairns.
Ich habe viel zu erzählen, denn der letzte Blog ist ja auch wieder ein Weilchen her und ich hoffe ihr seid gespannt zu lesen, wie unsere letzte halbe Woche aussah.
An unserem letzten Tag in Singapur mussten wir schon um 10 Uhr auschecken, durften aber noch da bleiben und Internet, Küche und Unterkunft nutzen, was ein echter Segen war, denn was machen drei 19-Jährige mit Gepäck auf dem Rücken, das fast so groß wie man selber ist, zwischen 10 Uhr morgens und 6 Uhr abends in einer wildfremden Großstadt?!
Da wir dieses Problem zum Glück nicht bewältigen mussten, versuchten wir das Beste aus der Zeit zu machen und begaben uns ?Downtown? um Sehenswürdigkeiten abzuklappern und schöne Fotos bei Tag zu schießen. Erster Halt war der Foodcourt, wo überwiegend Einheimische essen.
Anders als in Deutschland ist es an solchen Örtlichkeiten rappelvoll. Es steht überall altes Geschirr herum und für uns war eigentlich kein Unterschied zwischen den Angeboten der einzelnen Stände, die beide Seiten dieses Ganges zierten ersichtlich. Nudeln und Hühnchen, wo man hinschaut.
Wir haben natürlich auch dort gegessen, nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch weil man es einfach muss. Solche Erfahrungen auszulassen kommt für uns nicht in Frage also bestellten wir Chicken&Noodles. Ich kann nur Linus zitieren, der immer sagt: ?Boah ey! Alles was die hier haben schwimmt im eigenen Saft!? Das stimmt, doch wenn man jetzt mal ohne Auge ist und seinen Geschmacksknospen vertraut, dann ist es doch garnicht so schlecht.
Ich bin wie erwähnt gerade in Cairns auf der Job- und Wohnungssuche. Ich versuche diesen Blog hier so schnell wie möglich zu vervollständigen und den nächsten Eintrag zu bloggen.

Bis dahin
Euer Ruben]]>
http://www.mymapblog.com/ruben/30_09_10/Singapur_Die_letzten_Stunden/ http://www.mymapblog.com/ruben/30_09_10/Singapur_Die_letzten_Stunden/
Singapur: Die Abreise
Endlich geht es weiter und ich habe etwas Zeit um meinen Blog fortzuführen, während Linus und Lara noch schlafen.
Um nichts auszulassen, erzähle ich noch den Rest vom letzten Tag in Singapur.
Nachdem wir nämlich auf dem Food Court waren, haben wir uns einen Tempel angeschaut, der jedoch sehr touristisch aussah, dennoch sehr schön war. Unser nächster Halt war Chinatown.
Chinatown war sehr cool und war echt sehenswert, denn es war genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Kleine enge verwinkelte Gassen, mit überquellendem Warenangebot.
Neben diesen ?Märkten? sind auch Malls sehr beliebt, wie auch in Amerika.
Was Lara, Linus und Ich an diesen Malls lieben ist das es dort sehr schön kühl ist J
Doch unterscheidet sich der Inhalt einer solchen Mall, wie fast alles, sehr von der ?europäischen? Vorstellung. So gab es dort zum Beispiel kleine Geschäfte, die Doctorfisch sessions angeboten haben.
Für jeden, der keine Vorstellung hat, was damit gemeint ist (so war es übrigens auch bei mir) :
Doctorfish (deutsch rötliche Saugbarbe) sind kleine Fische, soweit logisch. Diese Fische sind in einem langen Aquarium vor einer Bank und zwar zu Hunderten. Bucht man nun eine solche Session, dann ?darf? man sich auf eine solche Bank setzen und hängt seine Füße in das Becken mit den Fischen. Was passiert ist folgendes: Alle Fische stürzen sich auf die Füße und bedecken jede Hautstelle, um sich anzusaugen und somit abgestorbene Hautzellen zu entfernen, also eine Win-Win Situation!
Dies stellt eher einen aufkommenden Trend dar, als eine Tradition und Linus war bereit ihn zu testen.
Zum Glück durfte er es umsonst ausprobieren für eine Minute, denn sonst kosten 10 Minuten circa 10 Dollar.
Die zwei Sekunden, die er es ausgehalten hat, wurden uns als unerträglich beschrieben. Ich denke man muss sich einfach daran gewöhnen, wenn man das überhaupt möchte, aber ich finde es sehr mutig, sich für diese Hands-on Erfahrung zu opfern.

Wir mussten danach auch relativ schnell wieder zu unserem Hostel, das Gepäck abholen und mit der Taxi auf zum Flughafen.
Die Taxifahrt war wohl eine der lustigsten, die ich jeh erlebt habe, denn unser Taxifahrer war ein sehr motivierter, lachfreudiger Singapurer, mit sehr gebrochenem Englisch.
Wir hatten eine halbe Stunde für die Fahrt zum Flughafen eingeplant, was normalerweise auch kein Problem ist, sofern nicht das größte Ereignis des Jahres mitten in der Stadt beginnt. Achja, der Grand-Prix..den haben wir vergessen.
Der Taxifahrer hat uns jedoch durch seine Art unsere Sorgen vergessen lassen und uns über Wohnungspreise aufgeklärt, sowie Landebahnen im Kriegsfall und außergewöhnliche Strafen in der Fine City Singapur. Fine heißt schön und Bußgeld/Strafe zugleich.
Wir erfuhren also auf der Fahrt, dass ein Apartment im zweiten Stock ab 1.000.000 $ kostet und das die Fahrbahnen über die wir fuhren anstatt durch Leitplanken und Beton, nur durch Blumenkübel getrennt waren, denn im Kriegsfall verwandelt sich die Straße in eine Landebahn für Flugzeuge. Außerdem drohen einem nach einer ?Schlägerei? Hiebe mit dem Rohrstock.
Ich glaube in jeder Stadt haben Taxifahrer einfach das beste Insiderwissen und die außergewöhnlichsten Fakten zu erzählen, also waren wir sehr froh, einen gesprächigen gefunden zu haben und vor allem trotzdem noch einigermaßen pünktlich am Flughafen angekommen zu sein.

Der Flug von Singapur nach Cairns, über Darwin war dank nicht verstellbarer Sitze nicht allzu toll, dafür mit 7 Stunden aber nicht so lang, wie der von Deutschland nach Singapur. ]]>
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Cairns: Our Final Destination Cairns, der Ort der über Erfolg oder Misserfolg der nächsten 3 Monate entscheiden sollte lag vor unseren Nasen.
Shannon, ein äußerst netter australischer Freund von Lara, die ihn aus ihrem Auslandsjahr in Australien kannte, holte uns vom Flughafen ab. Mit ihm fühlten wir uns keineswegs verloren, denn wir hatten ja einen ?Local? an unserer Seite.
Wir gingen ersteinmal Frühstücken, denn es war 9 Uhr morgens und wir hatten einen ausgewachsenen Hunger mitgebracht.
Downtown angekommen haben wir ein Restaurant aufgesucht, direkt gegenüber der sogenannten Lagune, einem öffentlichen Schwimmbad, das auch kostenlose Gasbarbecues zur Verfügung stellt.
Essen gehen ist zwar relativ teuer, wenn man über ein Backpackerbudget verfügt, aber eine ordentliche Mahlzeit brauchten wir mehr als alles andere. Also haben wir uns Spiegelei mit Speck, Toast und einem Orangensaft bestellt.
Köstlich!!!
Speck in Australien ist doppelt so dick und viermal so groß wie in Deutschland, der Hammer!
Zufrieden, neugierig und optimistisch checkten wir nun in einem Hotel ein, in das uns Shannon einlud. Eine vernünftige Dusche, eine gute Mahlzeit und ein gemachtes Bett weiß jeder, der eine solch lange Hinreise hinter sich hat, zu schätzen.
Wir bekamen all das!
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Cairns: Und so ist Cairns Hey Mate,
So lautet die ?Aussie? Begrüßung, die zum Repertoire eines jeden Backpackers gehört.
Wir waren also in Cairns angekommen und haben die erste Nacht damit verbracht Land und Leute im Nachtleben kennenzulernen. Dank Shannon hatten wir auch die günstigste Bar gefunden und ein Abend voller lustiger Stories und neuer Bekanntschaften war garantiert.
Den nächsten Morgen wollten wir nutzen, um Formelles zu erledigen. Wir haben uns also eine neue SIM- Karte besorgt, mit der man für nur 5 Cent auf das deutsche Festnetz telefoniert und beantragten ein australisches Konto, für den hoffentlich b]]>
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Singapur: Aus Cairns die ersten Eindr?
http://ruben-australien.blogspot.com/

Kommentiert und lest doch bitte da weiter :)
Euer Ruben]]>
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Singapur: Mein Blog zieht um ich habe den Blog auf eine andere Seite gestellt. Auf der neuen Seite kann ich Fotos besser hochladen, was ziemlich wichtig ist, um euch so nah wie möglich an unseren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Ausserdem sind die Texte wesentlich größer und einfacher zu navigieren, ich hoffe euch gefällt es, auch wenn jetzt keine Karte mit rotem Leuchtepunkt mehr zu sehen ist, aber ich kann euch sagen, ich bin immernoch in Cairns.

Die neue adresse ist:
http://ruben-australien.blogspot.com/
wäre echt cool, wenn ihr mit beim Umzug helft, mir also auf der neuen Seite weiter fleißig folgt :)
Ruben]]>
http://www.mymapblog.com/ruben/26_09_10/Mein_Blog_zieht_um/ http://www.mymapblog.com/ruben/26_09_10/Mein_Blog_zieht_um/
Cairns: Der Start Ruben]]> http://www.mymapblog.com/ruben/22_09_10/Der_Start/ http://www.mymapblog.com/ruben/22_09_10/Der_Start/ Singapur: SIngapur Teil 2 von 3 Es macht echt Spaß, diesen Blog zu führen, wenn einen soviel nettes Feedback erwartet :-)
Danke dafür und weiter so!
Mein Reisekompan Linus hat mich gefragt, ob er vll. als "Gastblogger" auftreten kann. Wie ihr gleich sehen werdet halte ich das für eine klasse Idee, denn so gibt es regelmäßig Stories aus zwei verschiedenen Blickwinkeln und "rundere" Eindrücke für euch, die Leser.
Nun genug von mir, und macht euch gefasst, auf einen weiteren hoffentlich interessanten Blog ;)
Hiermit übergebe ich das Wort an Linus und bis zum nächsten Blog, der dann natürlich wieder von mir ist :)

Euer Ruben


Hallo Leser,
Da wir ja wie erwähnt als dreier Team unsere große Reise gestartet haben dachte ich mir das nicht nur Ruben sondern auch ich , Linus, meinen Beitrag zu diesem Block leiste und so schreib ich euch heute über unseren zweiten spannenden Tag in der Weltstadt Singapur.
Nachdem wir den ersten Abend eher ruhig verbracht haben und nur durch die Straßen der nahe gelegenen River Esplanad geschlendert sind und uns dabei abenteuerlichen Gerüchen von verschiedensten Fressbuden ausgesetzt haben, hatten wir uns fest vorgenommen früh schlafen zu gehen um uns am nächsten Tag voll ins Abenteuer Singapur stürzen zu können. Doch wie das mit Plänen so ist kommt es meistens anders. Wir alle drei hatten erheblich mehr Probleme mit dem Jetlag als wir zuerst annahmen und so schlugen wir uns die halbe Nacht um die Ohren, konnten aber so wenigstens schon einmal ersten Kontakt mit unseren liebsten daheimgebliebenen aufzunehmen. Entsprechend müde kämpften wir uns dann nach nur wenigen stunden schlaf aus dem bett da an weiterschlafen bei 14 gleichzeitig klingelten Wecken nicht zu denken war. Ja ihr habt richtig gehört wir teilen unser Zimmer mit 14 anderen Reisenden. Nach einem eher mageren frühstück von zweit trockenen Toastscheiben machten wir uns dann auf den weg die Stadt um die Fremde zu erkunden. Leider mussten wir sofort feststellen, dass sich mangelnde Vorbereitung immer rächt. So mussten wir nur mit einer karte bewaffnet uns auf gut glück unseren weg durch die Großstadt arbeiten. Wir beschlossen jedoch unsere route zu Fuß zurück zulegen da man so viele Kleinigkeiten entdeckt an denen man mit dem Bus ahnungslos vorbei fahren würde. Als grobes ziel setzten wir uns ein riiiesiges Riesenrad mindestens vergleichbar mit dem London Eye) das wir in der Ferne sehen konnten. Der Weg führte uns an der Formel 1 Strecke die wir schon am Tag zuvor entdeckt hatten vorbei und konnten kurze Blicke in die bereits aufgebauten Vip Zelte und riesen Tribünen werfen. Sogar der Stellplatz für die Formel 1 Wagen war für uns zugänglich allerdings mussten wir feststellen das die Autos erst in 2 Tagen hier in Singapur stehen würden und so die ganz große Sensation leider ausblieb. So Leute jetzt ist es schon wieder ziemlich spät geworden und morgen geht es dann endlich down under also lautet fit sein die devise. Der Rest unserers Singapurtrips wird dann aus Cairns nachgereiht aber ich kann versprechen es lohnt sich zu warten ;)
Linus
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http://www.mymapblog.com/ruben/21_09_10/SIngapur_Teil_2_von_3/ http://www.mymapblog.com/ruben/21_09_10/SIngapur_Teil_2_von_3/
Singapur: Singapur 1 von 1 schön, dass ihr meinen Australienblog lest. Dies hier ist mein erster richtiger Eintrag und ich hoffe euch gefällts.


Sooo, nach einem 12 stündigem Flug sind wir, d.h. Linus Lara und Ich in Singapur angekommen.
Der Flug war sehr komfortabel und ich habe die meiste Zeit geschlafen und wurde nur zum Essen geweckt, sehr feine Sache...
Im Wetterbericht für Singapur stand bereits, dass es 30 Grad warm ist und 80 Prozent Luftfeuchtigkeit herrscht, doch wie sich das anfühlt erfuhren wir, als wir den Flughafen verließen und nicht mehr in einer klimatisierten Umgebung waren.
Ich rede dabei nicht von tagsüber und knallender Sonne, sondern 7 Uhr abends und Dunkelheit.
Um zu unserem Hostel zu kommen hatten wir die Wahl zwischen einem Prestigetaxi und einem "normalen Taxi", wobei ein normales Taxi aussah wie ein alter Opel Kadett und das Prestige war ein neuer Chrysler.
Wenn man sich das Budget und die "Lebenseinstellung" eines Backpackers anschaut, erübrigt sich die Frage, welches Taxi zu unserer Wahl wurde.
Erste Verwirrung herrschte beim Einsteigen, denn der Taxifahrer wunderte sich, als wir auf den Fahrersitz zugingen, denn hier in Singapur herrscht Linksverkehr, also sind auch Fahrer- und Beifahrersitz vertauscht.
Auf dem Weg zu unserem Hostel wurden wir voll und ganz von der Stadt Singapur überzeugt.
Wir fuhren circa eine halbe Stunde bis zum Hostel und man hat wirklich gemerkt, dass wir in Asien sind.
Obwohl eine Weltstadt wie Singapur noch relativ multikulturell ist merkt man einen erheblichen Unterschied zu anderen Metropolen. Es ist nicht nur, dass ich auf einmal überall der mit Abstand Grösste bin, sondern ein unbeschreiblich aufregendes Gefühl, das einen durchfährt, wenn man durch diese Stadt fährt, die sich sichtlich so sehr bemüht um den Ruf als Weltstadt.
Nicht nur die erste Jugend Olympiade fand hier in diesem Jahr statt, sondern auch der Singtel Singapore Grand Prix der Formel 1. Dieses Spektakel fängt in vier Tagen an, also verpassen wir es leider um 2 Tage, da es für uns am 22. auf nach Cairns, unserer "Final Destination", geht. Das Formel 1 Rennen ist hier jedenfalls ein riesiges Spektakel und jeder redet darüber und die Straßen werden von Plakaten für dieses Event geschmückt.
Das besondere an diesem Rennen ist, dass es bei Nacht gefahren wird. Wir haben heute die beleuchtete Rennstrecke gesehen und waren auch hin und weg. Es ist sehr beeindruckend, denn so wie es aussieht geht es mitten durch die Stadt.
Doch um chronologisch zu bleiben, komme ich wieder auf die Taxifahrt zurück.
Als wir das Hostel erreichten, welches übrigens sehr gut gelegen ist, (circa 2 Minuten zu Fuß zum Zentrum) waren wir überrascht. Nicht nur der teure Taxipreis, von 26 Singapur $ ( S $ ) umgerechnet um die 19 Euro haute uns um, sondern auch der sehr uneinladende Eingang unseres Hostels.
Drei Etage höher jedoch, die wir mit 30 Kilo Gepäck unter erwähnten klimatischen Bedingungen meistern mussten, war der Singapur Trip jetzt schon der Wahnsinn.
Ein wirklich sehr neues und fast schon luxuriöses Hostel lag vor unseren Augen...

Was wir dann gemacht haben und wie wir den Abend verbracht haben erzähle ich morgen, denn es ist schon 4 Uhr Nachts mittlerweile und wir stehen um 9 Uhr auf, damit wir wenigstens noch ein bischen vom Tag haben.

Viele Liebe Grüße aus dem so weit entfernten Singapur, an alle Leser nach Hause.
Euer Ruben]]>
http://www.mymapblog.com/ruben/20_09_10/Singapur_1_von_1/ http://www.mymapblog.com/ruben/20_09_10/Singapur_1_von_1/