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myMapBlog.com | saju https://www.mymapblog.com//rss/saju The lasts posts from user saju en-us Young: 5 Cherry Pies in 90 Sekunden http://www.mymapblog.com/saju/05_12_09/5_Cherry_Pies_in_90_Sekunden/ http://www.mymapblog.com/saju/05_12_09/5_Cherry_Pies_in_90_Sekunden/ Parkes: Sie waren auf dem Mond! http://www.mymapblog.com/saju/04_12_09/Sie_waren_auf_dem_Mond!/ http://www.mymapblog.com/saju/04_12_09/Sie_waren_auf_dem_Mond!/ Mt. Grenfell: Lass mal lieber wegen den Schlangen feste Schuhe anziehen http://www.mymapblog.com/saju/03_12_09/Lass_mal_lieber_wegen_den_Schlangen_feste_Schuhe_anziehen/ http://www.mymapblog.com/saju/03_12_09/Lass_mal_lieber_wegen_den_Schlangen_feste_Schuhe_anziehen/ White Cliffs: Das war gruselige! http://www.mymapblog.com/saju/02_12_09/Das_war_gruselige!/ http://www.mymapblog.com/saju/02_12_09/Das_war_gruselige!/ Broken Hill: Ey! Es ist wie im Wilden Westen http://www.mymapblog.com/saju/02_12_09/Ey!_Es_ist_wie_im_Wilden_Westen/ http://www.mymapblog.com/saju/02_12_09/Ey!_Es_ist_wie_im_Wilden_Westen/ Mungo National Park: Ich muss dich doch wieder zum Trinker erziehen http://www.mymapblog.com/saju/01_12_09/Ich_muss_dich_doch_wieder_zum_Trinker_erziehen/ http://www.mymapblog.com/saju/01_12_09/Ich_muss_dich_doch_wieder_zum_Trinker_erziehen/ Canberra: Lass uns doch gleich nach Canberra fahren Wir hatten einen Stellplatz mit Strom, weil es keine anderen gab. Wir freuten uns so]]> http://www.mymapblog.com/saju/25_11_09/Lass_uns_doch_gleich_nach_Canberra_fahren/ http://www.mymapblog.com/saju/25_11_09/Lass_uns_doch_gleich_nach_Canberra_fahren/ Kiama: Ich pelle Ihre Wurst und rubble Ihrr Schneidebrett standen wir dort eine Weile und beobachteten die Wasserfontänen.]]> http://www.mymapblog.com/saju/24_11_09/Ich_pelle_Ihre_Wurst_und_rubble_Ihrr_Schneidebrett/ http://www.mymapblog.com/saju/24_11_09/Ich_pelle_Ihre_Wurst_und_rubble_Ihrr_Schneidebrett/ Wollongong: Isch grick die Krise! Auch in Wollongong machten wir einen schönen Stadtspaziergang, wo wir die beiden Leuchttürme sahen und ein wenig an dem Belmore Basin saßen. Natürlichen ließen wir die Mall nicht aus. :)
Am Anfang unseres Spaziergangs erblickten wir einen Aldi und mussten uns das auf unserem Rückweg einmal genauer anschauen. Aldi bot uns sofort beim Betreten das Gefühl von zu Hause. Es gab dort sogar deutsche Produkte. Es war kaum zu glauben, wir fühlten uns wie im Himmel. Aber als wir dann auch noch deutsches Weihnachtsgebäck entdeckten, war alles besiegelt. Wir nahmen mit, was wir am liebsten aßen und freuten uns schon auf die Geschmacksexplosion in unserem Mund. Seit dem halten wir immer Ausschau nach einem Aldi.
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Newcastle: Zwei Gro?tadtprinzessinen schlafen auf dem Rastplatz Nach einem weiteren kleinen Spaziergang durch die City fuhren wir weiter die Küste runter, aber an diesem Tag kamen wir nur auf einen kostenlosen Campingplatz in der Nähe von Sydney, denn es war wieder so heiß wie am Tag des Gewittters. Unser Termometer zeigte 43 Grad und wir konnten und wollten uns nicht mehr von der Stelle rühren. Schnell machten wir etwas zu essen und räumten alles weg, falls plötzlich ein weiterer Sturm kommen sollte.
Beim Essen beobachteten wir eine Kuriosität, die es anscheinend nur an diesem Rastplatz gibt. Wir wurden Zeugen eines Kinderaustauschprogramms zwischen geschiedenen Paaren. Fast jeder, der dort wartete, hatte ein oder mehrere Kinder abzuholen oder abzugeben. Das Wochenende war vorbei. Nun ging es zurück zu Mutti.
Insgesamt sahen wir sechs Kinderübergaben und schüttelten bei jeder weiteren nur den Kopf. Die Aussies schenken ihren Kinder eine schöne Erinnerung vom Wiedersehen an einem Rastplatz.
Wir warteten ungeduldig auf den Sturm, aber er kam nicht. Also legten wir uns auf die Wiese und genoßen den restlichen Tag.
Am nächsten Tag ereilte uns dann ein Schock. Es war kalt und regnerisch, ein krasser Gegensatz zum vorangegangen Tag.

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Waterfall Way: 3 Tage im Voraus Uns wurde auf der Fahrt dorthin sofort bewusst, dass wir auf dem Waterfall Way waren, denn genau an der Straße befand sich ein schöner Wasserfall, der diesmal etwas mehr Wasser führte.
Je näher wir unserem Übernachtungsort kamen, desto nebliger wurde es. Wir fuhren nämlich einen Berg hoch und genau in die Wolken hinein. Julia fuhr immer langsamer, da unser Fernlicht irgendwie nicht hell genug war. Dort angekommen saßen wir an einem bedachten Tisch und gruselten uns etwas vor der neblig-dunklen Umgebung, die uns vorkam wie in einem Horrofilm.

Am nächsten Tag besuchten wir den Dorrigo National Park. Wir machten eine tolle, aber auch anstrengende Wanderung zu den Crystal Shower Falls, aber leider konnten wir nicht den ganzen Weg gehen, denn eine vorangegangener Sturm hatte ein Chaos im National Park hinterlassen, sodass der Weg ab dem Wasserfall gesperrt war.
Noch an diesem Tag kamen wir dazu uns noch einen weiteren Wasserfall anzusehen, aber es war so heiß, dass jegliche Bewegung unmöglich war, sodass wir uns wieder Richtung Küste begaben.
Wir wollten nach Kempsey und nutzen eine 88 km lange unbefestigte Straße. Wir hatten eine großartige Sicht über die Landschaft und
genoßen jeden Meter dieser Fahrt.

In Kempsey machten wir auch nur einen kurzen Stadtspaziergang und fuhren weiter bis nach Port Stephens. Wieder machten wir uns einen kostenlosen Campingplatz zu Nutze. Dieser ist meist eine Raststätte genau am Highway. An diesem Tag war es unerträglich heiß und stickig und die Luft, die uns ins Gesicht wehte, war so heiß wie in der Sauna. Wir bemerkten, dass plötzlich dunkle Wolken aufzogen und der Wind wehte immer stärker und stärker. Die Wolkenwand rückte mit einer solchen Geschwindigkeit vor, dass wir nur eins taten: so schnell wie möglich im Auto verschanzen. Dann ging es auch schon los. Die Blitze kamen im Sekundentakt und ließen die Nacht zum Tag werden. Der Donner grollte über uns und der Wind schüttelte Erni so durch, dass Julia Angst hatte, wir würden umkippen oder gar wegfliegen. Dann kam der Regen in Strömen, während wir im Auto lagen mit unserem Ventilator, denn es war immer noch sehr heiß, und das Gewitter beobachteten.
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Byron Bay: Da gehen wir nochmal hin, wenn Fisch drinnen ist Wir gingen zusammen etwas trinken und quatschten eine Weile. Als wir uns dann zur Seite begaben, um uns unserer Schwäche hinzugeben (wir rauchten Eine), kam ein Amerikaner und sprach uns an. Er besuchte gerade seinen Sohn in Australien, der sich dann auch zu uns gesellte. Darauf folgten lebhafte Gespräche unter uns sechs, währenddessen uns mehrere Getränke ausgegebn wurden :)
Wir waren alle schon sehr fröhlich gestimmt, als es dann hieß:"Wir gehen ins "Cheeky Monkeys"!", das Partylokal der Backpacker.
Ihr könnt euch nicht ausmalen, wie es dort aussah. Es war eine Bar, wo die Leute auf den Tischen tanzten, weil es keine Tanzfläche gab. Aber das Ding dabei war, wie die Leute dort tanzten. Es gab alles von den Sechzigern bis heute. Manche stellten witzige Verränkungen an, die man weder als tanzen bezeichnen könnte noch als sonst etwas anderes. Wir amüsierten uns so der Maßen darüber, dass wir anfingen die Leute nachzuahmen. Das schlimme war jedoch, dass keiner sah, dass wir uns über die dortige Gesellschaft lustig machten. Sie sahen unsere komischen Verränkungen als völlig normal an.
Nach ein paar Tequila Sunrise (die wir nicht bezahlten) ging es dann wieder auf den Campingplatz, aber vorher machten wir einen Überfall auf die Bäckerei und auf den Späti, ein Nachtschmaus musste her. :)
Den nächsten Tag verbrachten wir fast nur auf dem Campingplatz und erholten uns von dieser sehr lustigen Nacht. Am Abend gingen wir noch zum Cape Byron und machten einen kleinen Spaziergang. Danach beeilten wir uns in die Stadt zu kommen, denn ein Sturm kam auf. Nach einem tollen Dinner ging es wieder zurück in unser Quartier.
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GC Hinterland: Ein ungebetener Gast in unserem Ernie Am nächsten Tag fuhren wir dann zum Lamington National Park. Wir hatten einen ganz schönen Campingplatz. Wir fühlten uns dort so wohl, dass wir beschlossen erst am nächsten Tag eine Wanderung zu bestreiten. Als es dann langsam dunkel wurde, wurde es auch unheimlich um uns herum. Dei Tiere wurden aktiver und wuselten um uns rum. Gott sei Dank haben wir uns eine Campinglampe gekauft, die schönes LED-Licht abgibt. JUlia hielt es trotzdem nicht mehr länger aus, sodass sie schon halb panisch ins Auto sprang. Aber plötzlich hörte Sandra sie schreien:"Die sitzt ja innen!" Sie sparng innerhalb von einer halben Sekunde aus dem Auto und danach gleich auf den Stuhl rauf. Was war passiert?
Eine riesige, mit höchster Wahrscheinlichkeit giftige Spinne saß innen an Julias Fenster, dass sie gerade aufmachen wollte, als sie sie im Schatten des Lichts die Spinne erblickte.
Das Ding war so ecklig, es hatte sogar haarige Beine.
Sandra musste sie natürlich töten, aber sie brauchte zehn Minuten, um sich zu überwinden. Dann schlug sie mit dem Buch zu und Rieb ein wenig rum, damit die Spinne auch hundertptozentig tot war.
Beim Abmachen ist sie auch noch runtergefallen, sodass Sandra ihre Pinzette rauskramte uns sie damit entsorgte.
Aber damit war die ganze Sache nicht vorbei! Sandra musste noch da uto inspizieren und das tat sie echt ungern, denn auch sie war komplett geschockt von dieser Begegnung.
Aber nach zweimaliger überprüfung wurde beschlossen, dass man sich ins Auto begeben kann.
Julia konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, vor allem weil auch noch draußen komische Geräusche zu uns drangen in der tiefsten Dunkelheit.
In diesem Moment hat Ernie ein wenig seinen Schutzstatus verloren, leider :(
Am nächsten Tag machten wir uns auf zum wandern. Nach 3,1 km war auch dieser Nationl Park rundum besucht und betrachtet worden.
Wir fuhren dann sofort zum Springbrook National Park, wo wir uns die Naturel Bridge ansahen.
Danach gab es kein Halten mehr. wir begaben uns über die Grenze nach New South Wales und nach Byron Bay.]]>
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Gold Coast: Have you money, have you fun ]]> http://www.mymapblog.com/saju/14_11_09/Have_you_money%2C_have_you_fun/ http://www.mymapblog.com/saju/14_11_09/Have_you_money%2C_have_you_fun/ Dreamworld: Tower of Terror http://www.mymapblog.com/saju/13_11_09/Tower_of_Terror/ http://www.mymapblog.com/saju/13_11_09/Tower_of_Terror/ Brisbane: Ein bisschen von Zuhause Die Verführung war einfach zu groß und somit musste auch ein Shoppingtag eingelegt werden.
Die letzten Tage verbrachten wir damit unseren lieben Ernie ein wenig zu renovieren, dafür wollten wir unbedingt neue Vorhänge machen. Der Plan stand fest: aus alten Bettlaken Vorhänge machen, auf diese Blumen und Herzen(ausgeschnitten aus den alten Vorhängen) draufnähen und dann alles in Rote Beete Saft färben. Der Plan kling sehr einfach und auch nicht so Zeitaufwendig, endete dann aber leider mit 6 Stunden nähen und Vorhängen, die wieder weiß aus dem Rote Beete Saft kamn. Somit hatten wir nun neue Vorhänge. Ebenfalls bestand Julia darrauf Ernie ein wenig weihnachtlich zu schmücken. Nun fahren wir mit einem Auto durch Australien, welches rote Socken in den Fenstern hängen, einen Weihnachtsbaum in der Frontscheibe stehen hat und mit einer Girlande geschmückt ist. Ein paar Tage bevor wir Brisbane verlassen sollte, lernten wir Jutta kennen, eine Deutsche, die aber in Frankreicht lebt. Mit ihr verbrachten wir ein paar nette Tage und konnten sie so ein wenig von ihrem Heimweh ablenken, bevor es für sie nach Cairns weiter gehen sollte. Als dankeschön schenkte sie uns ihr Müsli und eine Flasche Milch. Somit hatten wir auch nach langer Zeit wiedermal so einen Luxus wie Milch.
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Australia Zoo: Jaaaaaaa er lebt noch! Wir kamen eine halbe Stunde nach der Öffnung dort an und waren total überrascht von der Menge an Leuen, die bereits dort war. Es war mitten in der Woche und der Himmel war voll von grauen Regenwolken.
Das erste, was wir unbedingt machen mussten, war die Elefantenfütterung per Hand. Es war voll süß, wie der Elefant uns die Banane aus der Hand nahm und sie sich in den Mund steckte.
Danach sahen wir uns ein wenig im Park um und machten uns auf zur Show, die zwei mal am Tag stattfand und die wir beide Male besuchten:).
Es war kaum zu glauben, aber man spührte die ganze Zeit über die Anwesenheit von Steve Irwin. Es hingen überall Bilder und Pappstatuen von ihm. Außerdem gab es eine Statue am Eingang von ihm und seiner Familie.
Vor der Show wurden Filmausschnitte von ihm gezeigt, aber auch die aktuellen von seinen Kindern.
Die Show war sehr lustig aufgemacht. Es wurden mehrere Tiere gezeigt und die Leute wurden verarscht.
Wir sahen Kangeruhs, Koalas, Wombats, Tasmanische Teufel, viele Krokodiele, Tiger, Elefanten und noch viele andere Tiere.
Die Highlights waren, dass wir einen Koalabären streicheln durften, wir eine Schlange anfassten und die Frau von Steve Irwin gesehen haben!
Das Besondere an diesem Zoo war nicht die Vielfalt an Tieren, sondern zum einen der Umgang mit ihnen und zum anderen die Aufmerksamkeit, die auf den Schutz der Tiere in freier Wildbahn gelenkt wurde mit Hilfe der Tiere.
Der Zoo hatte viel zu bieten. Wir verließen ihn freudestrahlend.]]>
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SC Hinterland: Trockenzeit

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Noosa: Erholung Pur
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Fraser Island: Ich glaube wir stecken fest Am Montag verließen wir die Farm und die beiden vergossen sogar ein paar Tränen wegen uns.
Es ging weiter nach Rainbow Beach, wo wir alle Genehmigungen besorgten, um nach Fraser Island-die größte Sandinsel der Welt-zu gelangen.
Der Weg zur Fähre war schon ein Erlebnis für sich. Wir mussten die letzten paar Meter über feinen Sand zur Fähre fahren, also hieß es Luft aus den Reifen lassen.
Julia war total aus dem Häuschen:"Sandra, ich fahre über Sand!"
Bereits am Anfang blieben Leute stecken.
Als wir drüben waren, sind wir einfach mal den anderen nachgefahren, denn durch die fehlende Ausschilderungen wussten wir nicht in welcher Richtung unser nächstes Ziel lag.
Wir waren sofort geflasht von dem was sich uns dort bot. Wir fuhren genau am Wasser am Strand entlang, das azurblaue Wasser schlug neben uns unglaubliche Wellen und wir ließen uns von dem euphorischen Gefühl des Glück mitreißen.
Das erste Ziel war der Lake McKanzie. Um dorthin zu gelangen mussten wir durch das Innland. Die Straßen waren eigenlich nur Sandwege, die in keinsterweise fest waren. Julia beschrieb es so:"Es ist so, als ob man über Mehl oder auch Eis fahren würde!"
Der See war einer der schönsten Orte, die wir bis jetzt gesehen hatten. das Wasser war blau wie das Meer und der Sand war ganz fein und weiß. Eigentlich dachten wir wieder am Whitehaven Beach zu sein. Das Wasser war warm und glasklar. Nachdem wir eine Weile gebadet und uns gesonnt hatten ging es zu unserem Campingplatz.
Am nächsten Tag fuhren wir nur am Strand. Besuchten das Wrack der 1973 gesunkenen Schiffes, die Pinacles und der Red Rock. Auch diesen Tag ließen wir am Strand in der Sonne ausklingen.
Am nächsten morgen sollte es bereits zurück gehen. Wir mussten von der nördlichsten Spitze zur südlichsten, um mit der Fähre wieder aufs Festland zu gelangen.
Am Anfang war noch alles in Ordnung. Es war zwar Flut, aber es war nicht so schlimm. Bis der Strans plötzlich begann anders auszusehen und wir immer mehr durch Wasser fahren mussten.
Dies steigerte sich soweit bis wir an einen durch die flut entstandenen Fluss kamen. Auf der anderen Seite warteten bereits Leute, dass die Flut vorbei ist und sie weiter können. Aber wir hatten einen Zeitplan einzuhalten. Es gab keine andere Möglichkeit. Wir mussten da durch. Es lief ganz gut bis zur tiefsten Stelle des Flusses. Plötzlich steckten wir fest und Erni ging aus.
Das Wasser war genau unter unseren Fenstern und die Wellen schlugen immer gegen die Beifahrertür. Wir hatten echt Angst, das wir umkippen.
Julia startet das Auto und fuhr ein paar Zentimeter rückwärts, da ging es wieder aus. Dann fuhr sie wieder Vorwärts und es ging wieder aus. So lief es die ganze Zeit, bis sie es Zentimeter für Zentimeter aus diesem Fluss geschafft. Sandra war so erleichtert, sie hätte heulen und gleichzeitig Julia abknutschen können.
Durch diese Aktion hatten wir leider sehr viel Benzin verbraucht, sodass wir am nächsten Ort tanken wollten. Dort standen wir aber total geschockt vor der Tanksäule und musste tatsächlich lesen:"Sorry, wir haben kein Benzin mehr!" Wir waren fix und fertig, aber wir mussten trotzdem versuchen zur nächsten Tankstelle zu gelangen, die 20 km entfernt war.
Auf dem Weg dahin erwartete uns ein weiterer kleiner Fluss. Erni schaffte ihn ohne Probleme, doch als er rauskam, ist er wieder abgewrackt. Wir dachten das Benzin ist alle.
Sandra hielt entgegenkommende Auto an und fragte, ob sie ine klein wenig für uns hätten. Aber sie fuhren alle nur Diesel-Autos!
Nach ein paar weiteren Versuchen, sprang Erni doch an und wir erreichten den nächsten Ort.
Die letzten 35 km zur Fähre waren jedoch auch nicht viel besser. Der Sand war irgendwie komisch, wir schliderten ständig weg. Julia hatte Mühe zu fahren. Dazu kam noch, dass es keine Ausschliderungen gab, ob wir richtig waren oder nicht und es kamen uns weder Autos entgegen noch fuhren welche hinter uns. Wir hatten echt Panik, dass wir zu weit waren. Der Strand sah durch die Flut auch noch anders aus.
Aber dann kam die Erlösung: Julia erblickte die Fähre, die gerade abfahren wollte. Sandra Winkte aus dem Auto, um ihnen zu verstehen zu geben, sie solllen warten und sie taten es tatsächlich!!!
Wir machten 20-tausend Kreuze als wir auf der Fähre wieder zurück fuhren.

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