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myMapBlog.com | travaleska https://www.mymapblog.com//rss/travaleska The lasts posts from user travaleska en-us Sydney: Abschiedsschmerz
Heute bin ich also zum letzten Mal mit dem Zug ueber die Harbour Bridge gefahren, habe das Opernhaus gesehen und den Hafen ueberblickt und dabei irgendwie etwas im Auge gehabt... Naja. Gestern Abend hat sich das sommerliche Sydney noch einmal von seiner besten Seite gezeigt, mit einem klassischen Konzert, umsonst und draussen, in einem Park mitten in der Innenstadt. Die dort lebenden Flughunde waren von dem Laerm wahrscheinlich ziemlich irritiert und kreisten in schwaermen ueber unseren Koepfen. Sehr skurril. Das ganze endete dann sogar noch in einem kleinen Feuerwerk - einmalig. Diese Stadt ist in Sachen Lebensqualitaet nur schwer zu ueberbieten - wenn Berlin doch nur am Meer laege und einen aehnlich schoenen Hafen haette...

Aber gut. Die Welt kommt mir inzwischen deutlich kleiner vor und auch mit dem Fliegen ist es besser geworden. Darum werde ich ab uebermorgen schon wieder sparen fuer den naechsten Trip. Ob nach Australien oder anderswo - habe inzwischen wohl itchy feet (wie man hier sagen wuerde) oder auf deutsch: Reisefieber. Jetzt gilt es aber erstmal meine Gedanken nach vorne zu richten und dass ist dann nicht mehr so schwer, wenn ich mich auf all die lieben Menschen freue, die zuhause auf mich warten. Wer Zeit und Lust hat kann mich gerne am 27. um 8.30 in Tegel abholen ;-)
Bis wirklich sehr bald ihr Lieben! Kuesse!
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Alice Springs: 1300 Kilometer durch die Wueste!
10 Tage mit 14 Leuten auf einem Trip durch die Weiten des Australischen Buschs - das war teilweise harte Arbeit, aber auch jede Menge Spass und gerade bei den Highlights am Ende auch einfach atemberaubend schoen! Dieser Kontinent hat etwas Magisches an sich. Ich kann es nur schwer beschreiben.
Vielleicht erstmal nur so viel: Trotz der unmoeglichen Bedingungen, sprich bis zu 48 Grad Hitze, Milliarden von Fliegen, die einem mit Vorliebe in Ohren, Augen, Mund und Nase kriechen und einem staendigen Druck auf der Blase, weil man vor Angst vor Dehydrierung bis zu 10 Liter Wasser am Tag trinkt, habe ich mich dieser Erde wohl noch nie so nah gefuehlt. Besonders nachdem wir am zweiten Tag in der Gemeinde der Iga Warta uebernachtet haben und Terrence, ihr Gruender und Leiter, ein paar seiner Ueberzeugungen mit uns geteilt hat. Wahrhaft spirituell und sehr emotional...

Seht euch die Bilder an und lasst es mich euch persoenlich erzaehlen, wenn ich schon bald wieder zu Hause bin. Oder vielleicht finde ich morgen schon die richtigen Worte fuer diesen Blog... Wir werden sehen.]]>
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Adelaide : Mit dem Auto durch die Weinberge Von Adelaide geht morgen nun mein grosses Abenteuer ins Outback los! 10 Tage mit dem Gelaendewagen mitten ins Zentrum von Australien, nach Alice Springs und dabei vorbei an den heiligsten Staetten der Aborigines. Das Besondere an dieser Tour ist der Fokus auf die Kultur der first australiens, denn ich wollte mehr als nur ein schoenes Foto vom Uluru mit nach Hause nehmen. Wir fahren also mal wieder abseits der ausgetrampelten Touripfade und werden an mehreren Tagen von einem aboriginal guide begleitet. Ich bin schon wahsinnig aufgeregt und sehr gespannt. Musste mir heute jedenfalls erstmal einen breitkrempigen Hut und ein Netz gegen die millionen Fliegen kaufen, die dort auf mich warten werden... Abenteuer pur mit schlafen unter freiem Himmel - ich freu mich so!

Nun noch kurz zu Adelaide. Dass hier 1 Mio. Menschen leben sollen ist schwer vorstellbar, denn trotz unserer ersten Unterkunft im Zentrum der Stadt haben wir kaum eine Menschenseele gesehen. Zum Glueck hatte unser Hostel einen sehr schoenen Balkon, auf dem sich abends die Reisenden versammelt haben und auch die netteste Kneipe der Stadt war nur 3 Haeuser entfernt und wir hatten noch 2 lustige Abende. Am Montag konnten wir dann unser Mietauto abholen, mit dem wir zu dritt Richtung Sueden aufgebrochen sind. 3 Maedels mit all ihrem Gepaeck in einem kleinen weissen Schuhkarton, der bei all dem Gewicht maximal 80 km/h geschafft hat. Sehr lustig... 2 Tage sind wir dann durch South Australia gebraust - vorbei an tollen Weinbergen und schoenen Straenden, bis ins kleine Hafenstaedchen Victor Harbour. Weil gerade Ferien sind in Australien haben wir aber dort keine Unterkunft mehr bekommen, aber der nette Mensch vom Caravan-Park hat uns gleich an seine Kollegin im Inland vermittelt, so dass wir dann ein suesses kleines Haeuschen beziehen konnten, wo um uns herum die Kaenguruhs abens zum grasen kamen.
Am 2 Tag wollte Maike dann unbedingt Alpacas streicheln gehen, die wir beim vorbeifahren entdeckt hatten. Der Farmer hat uns gleich ganz stolz herumgefuehrt, uns auf einen Kaffee ins Haus eingladen und schliesslich noch zum Strand eskortiert - und Nina und Maike haben sich prompt entschieden bei den Alpakas noch 2 Wochen zu bleiben und ihre Zugfahrt nach Perth verschoben... So geht's halt manchmal beim reisen!

Darum trennen sich unsere Wege morgen und ich mache mich alleine auf ins Outback. Kein Handyempfang und kein Internet, bis ich am 18.1. in Alice Springs ankomme. Also bitte nicht besorgt sein, wenn ich von der Bildflaeche verschwinde... Bin auf dem Trip meines Lebens ;-)]]>
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Sydney: Baden an Silvester Mit Maike und einigen anderen Backpacker-Freunden konnten wir uns den Jungs aus Wollongong anschliessen, die ich auf der Farm (siehe Geschichte "Ironbark") kennengelernt hatte. Stephen hat schon am 30.12. am besten Aussichtspunkt der Stadt gegenueber der Oper und der Bruecke uebernachtet (!!!) um den perfekten Platz fuer uns alle zu reservieren. So konnten wir am 31. gegen Nachmittag ganz entspannt zum dann schon proppenvollen Cremorne Point spazieren und unsere Luxusplaetze einnehmen. Den Rest des Tages haben wir dann mit Grillen, Biertrinken und Badengehen bei herrlichen 32 Grad und einer leichten Brise verbracht - ein Traum!
Um 9 gab es dann schon ein erstes Feuerwerk - fuer die Kinder - das einen guten Vorgeschmack gegeben hat. Und um 12 hat es mir dann einfach nur noch die Sprache verschlagen... Das beste Silvester meines Lebens, gar keine Frage!]]>
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Canberra: family xmas!
Euch allen wuensche ich auf diesem Weg ein schoenes und glueckliches Weihnachtsfest! Egal wo auf der Welt ihr gerade seit, die Entfernung spielt keine Rolle wenn ihr doch in meinem Herzen alle praesent seid! Da trennen einen vielleicht ein paar tausend Kilometer, und trotzdem fuehlt man sich einander nah... A very merry christmas to all of you!]]>
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Tassie wild west: 5 Tage Wildness Fuer 5 Tage bin ich mit Jenni - meinem Tasmanischen Guide - einem Schotten und zwei Daenen durch den Westen Tasmaniens gewandert. Geschlafen wurde im Swag - sieht aus wie ein grosser Schalfsack mit eingenaehter Matratze - gekocht wurde ueber dem Lagerfeuer (und nicht nur Kartoffeln in Alufolie... sondern z.B. Curry und Risotto und natuerlich BBQ) und wer das Essen dann verdaut hatte, musste mit dem Spaten in den Wald... In der ganzen Zeit sind wir dabei kaum einer Menschenseele begegnet.
Wenn man morgens mit dem ersten heissen Becher Kaffee den naechsten Felsen besteigen und dann die wilde Brandung beobachten kann, waehrend hinter einem ueber den windgeformten Eukalyptuswaeldern die Sonne aufgeht, dann vermisst man keinen Komfort und keine Grossstadtkultur. Das war einfach unbeschreiblich schoen!]]>
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Hobart: Freundlichkeit kennt keine Grenzen gestern bin ich nun in Hobart gelandet - der Flug war mal wieder ganz schoen holperig, aber ich halte immer tapfer durch (naja, kann ja auch schlecht zwischendurch aussteigen... Skydive steht bei mir jedenfalls nicht auf dem Programm).
Gestern war es fuer tasmanische Verhaeltnisse richtig sommerlich hier und ich bin gleich zweimal zufaellig in live Jazz-Konzerte hineingestolpert. Kein schlechter Start! Das erste fand am Hafen in einem kleinen Hinterhof umrandet von kleinen Kunstgalerien statt. In entspannter Atmosphaere habe ich dabei mit den locals Cascade getrunken (aus australiens aeltester Brauerei nahe Hobart) und bin mit dem ehemaligen Leiter des Hobart-Jazz-Clubs ins Gespraech gekommen. Der hat mich dann gleich mitgenommen zum naechsten Gig und mich allen Anwesenden in der Bar als a good german friend vorgestellt. So schnell kann das hier gehen... Jedenfalls gab es dann noch mehr Cascade und schliesslich habe ich mit den freundlichen Kleinsstaedtern sogar noch das Tanzbein geschwungen - fuehlte mich gleich gar nicht mehr wie ein Tourist.

Heute war ich dann auf dem Salamanca-Markt mit Lebensmitteln und Kunsthandwerk aus der Region und hab ne german Bratwurst gegessen und heissen Apfelwein getrunken. Hat fast ein bisschen Weihnachtsstimmung hervorgerufen und mich aber auch ein bisschen sentimental gemacht. Muss schon sagen, so schoen es hier ist, manchmal fehlt mir doch die Heimat - seufz.

Ab morgen bin ich dann wandern in dem Land, das von den Aborigines Trouwerner genannt wurde. Den Bericht gibt's erst aus Melbourne wieder.
Kuesse nach Hause, Eure Valeska]]>
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Great Ocean Road: Die grosse Ozeanstrasse Eine kleine Auflistung: 1. unser Mitbewohner schickt uns mittags eine SMS und teilt uns mit, er haette uns ein Kaenguruh "gefangen" und wuesste gerne wann wir nach Hause kommen, damit dann das Essen auf dem Tisch steht (ein Menu aus Garnelenspiess, Kaenguruh-Braten mit Suesskartoffel und gegrillter Banane - lecker!). 2. ist es bei der Arbeit die Regel, dass die Mitarbeiter sich Getraenke nehmen koennen und uebrige Canapes essen. Ausserdem hat uns Ellen aus dem Buero als potentielle Kunden fuer eine grosse Privatveranstaltung deklariert und wird uns in unser schoenes Japan-Luxus-Restaurant ausfuehren. Da hat sich der Putzjob gleich doppelt gelohnt! 3. haben wir uns mit John, 60 jaehrig und ein bisschen einsam, angefreundet, der uns prompt als Toechter 6 und 7 adoptiert hat. Er hat uns ebenfalls zum Essen ausgefuehrt (diesmal chinesisch) und ich habe die erste Auster meines Lebens gegessen. Praktischerweise schuldete ihm ausserdem jemand von der Autovermietung einen Gefallen, so dass Maike und ich 2 Tage einen kleinen, nagelneuen Flitzer umsonst an der Great Ocean Road entlangfahren konnten - genial!

Die GOR ist eine Sandsteinkueste, die auf nur 300km eine ganze Reihe beeindruckender Felsformationen zu bieten hat - 12 Apostel, London Bridge, the Grotto um nur ein paar zu nennen. Die Strasse schlaengelt sich direkt an der Kueste entlang und die Aussicht ist einfach gigantisch. Natuerlich hatten wir am ersten Tag leider mal wieder Pech mit dem Wetter (so ist das halt bei mir...) und statt Weitblick war Kurzsicht mit tiefhaengenden Regenwolken angesagt, aber am zweiten Tag klarte es auf und wir haben unseren Ausflug dann noch sehr genossen.

Und da ich meine Plaene schon wieder geandert habe, steht morgen ein weiterer Schritt in Sachen Flugangst-Exposition an, denn ich fliege noch fuer eine Woche nach Tasmanien! Wandern, campen und mit dem Gelaendewagen auf unberuehrten Wegen die Insel erkunden... Endlich kein putzen mehr und dafuer wieder on the road. Ich kann's kaum erwarten...]]>
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Melbourne: Wohnen und Arbeiten Seit Samstag teile ich mir mit Maike ein kleines Zimmer bei einem australischen Original. Andy kommt aus Tennant Creek (Outback!), ist von Kopf bis Fuss taetowiert, arbeitet als Kranfahrer und sein groesster Stolz ist sein 2000 Liter Salzwasser-Aquarium inklusive Feuerfisch - was fuer ein Kerl ;-)
Er hat uns gleich ein paar echte Aussie-Sprueche beigebracht von der Sorte 'alles fit im Schritt'... Sehr lustig!
Heute habe ich ausserdem meinen neuen Job angefangen. Putzen, Tellerwaschen und wenn's klappt noch ein bisschen servieren in einem schicken japanischen Restaurant in Melbournes Docklands - also mit Blick aufs Wasser! Klos putzen ist zwar nicht mein Traumjob, macht mir aber auch nix aus und es fuellt die Reisekasse. Die Kollegen sind alle total nett. Bevor es los ging konnten wir uns erstmal nen Kaffee machen und nach der Arbeit gab es sogar noch ein paar chinesische Dumplings zum Mittagessen - umsonst. Da kann ich mich echt nicht beschweren.

Bis Weihnachten werde ich jetzt also hier bleiben und ein bisschen Geld verdienen. Nebenbei schaue ich mir dann mal Melbournes riesige Musikszene an und vielleicht mache ich sogar noch einen Kite-Kurs. Die sehen wir jeden Morgen vom Balkon aus und mir kribbelts in den Fuessen...
Also, wer Lust auf ein bisschen Australien-Urlaub hat und mich besuchen mag. Nur zu! (Jules, damit meine ich v.a. dich!)

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Melbourne: wie Kreuzberg nur am Meer... Wir wohnen gerade in St. Kilda, das ein bisschen an Friedrichshain und Kreuzberg erinnert - endlos viele nette kleine Laeden und Kneipen und staendig irgendwo Live-Musik umsonst. Ein Paradies...]]> http://www.mymapblog.com/travaleska/13_11_08/wie_Kreuzberg_nur_am_Meer~dot~dot~dot/ http://www.mymapblog.com/travaleska/13_11_08/wie_Kreuzberg_nur_am_Meer~dot~dot~dot/ Ironbark: Mitten im Nirgendwo Richtig abenteuerlich mit Strom aus dem Generator und Duschen mit Regenwasser und um uns herum kilometerweit nichts als Wildnis... Baden im Fluss, Klettern auf Felsen (mit dem fantastischsten Ausblick auf Eukalyptuswaelder und Berge im blauen Dunst - ganz fuer uns allein!), Cricket spielen und natuerlich BBQ. Der wahre Aussie haut offensichtlich alles auf den Grill - egal ob Toast, Bacon, Kaese, Zwiebel, Ei als sog. Cholesterol-Burger zum Fruehstueck oder Steaks und Wuerstchen (zu jeder Tageszeit). Und aus allem wird auch gleich ein Sandwich gemacht - sehr praktisch.
Bei meinem kleinen Spaziergang im Sonnenuntergang hatte ich dann sogar Gesellschaft von einem gar nicht scheuen Wombat. So schoen...]]>
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Sydney: Endlich wieder Kultur Ich treffe viele Freunde wieder, die ich auf der Reise bisher kennengelernt habe. Englaender, Franzosen, Deutsche, Kanadier, Australier... Schon verrueckt wie viele Menschen man auf Reisen trifft und wie schnell einem einige ans Herz wachsen...

Sydney fasziniert mich nach wie vor. Ich war inzwischen in mehreren unterschiedlichen Vierteln und v.a. die kleinen viktorianischen Reihenhaeuschen mit den schmiedeeisernen Balkongelaendern haben es mir irgendwie angetan - v.a. wenn man im Hintergrund die Skyline mit Harbour-Bridge und Opernhaus sehen kann... Manchmal ist es immernoch unwirklich, dass ich tatsaechlich hier bin.

V.a. kulturell geniesse ich Sydney sehr. 2 Livekonzerte, ein Abend mit Modern Dance zum Thema 'Underground", Theater im Opernhaus, moderne Kunst im Museum of Contemporary Art und heute wieder Live-Musik - ich kann gar nicht genug davon bekommen! ]]>
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Magnetic Island: Koalas und Ruhe
Australien tut mir wirklich gut. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so lange am Stueck aus vollem Herzen gleucklich gewesen waere. Es ist ein grosses Geschenk, diese Zeit hier erleben zu koennen. Ich geniesse jede Sekunde aus vollem Herzen! Fuehlt euch alle fest umarmt!]]>
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Whitsunday Islands: Sonne, Wind und Segeln Nicht in einen Mann um alle daheim zu beruhigen, aber in ein Boot und in das Gefuehl auf tuerkisblauem Wasser zwischen saftgruenen Tropeninseln herumzusegeln. So lange und dauerhaft hatte ich noch nie ein Grinsen im Gesicht. 4 Tage insgesamt dauerte mein Segeltrip. Die ersten 2 habe ich als zahlender Passagier an Bord der schicken Segelyacht Iceberg verbracht. Die anderen 2 habe ich umsonst bekommen und im Gegenzug auf der Iceberg ein bisschen geputzt und das Essen mit zubereitet. Einfach fantastisch! Es ist so schwer in Worte zu fassen, was fuer ein Gefuehl das ist, im Sonnenuntergang an Deck sein Essen und ein Glaeschen Wein zu geniessen, mit den anderen 10 Passagieren zu quatschen und dabei langsam die Sterne aufleuchten zu sehen - und davon gibt es auf See und weit ab von jeder Stadt unzaehlbar viele... Perfekt, ist das einzige Wort das mir dazu einfaellt und wenn ich es hinbekomme, dann fahre ich vielleicht nochmal zurueck.
Erstmal versuche ich erneut die Tage ein paar Fotos fuer euch hochzuladen. Das ist nur immer so eine langwiergie Angelegeheit... Aber das wuerde ich euch doch ungerne vorenthalten, die Eindruecke meiner 4 perfekten Tage in Australien!]]>
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Fraser Island: Fraser im... na ratet mal ich habe Fraser Island ueberlebt und es war ein fantastischer Trip. Wenngleich es sicher besser gewesen waere bei Sonnenschein... Irgendwie scheint mich Australien aergern zu wollen.
Fraser Island ist ein magischer Ort. Regenwald waechst auf purem, feinem, weissem Sand. Auf der Insel selbst gibt es glasklare Fluesse und Suesswassersehen - so was hab ich noch nie gesehen. Zauberhaft schoen! Ausserdem haben wir eine riesige Python gesehen (ich waere fast drauf getreten, denn es war dunkel und ich war ein bisschen betrunken. Der Alkohol hat aber immerhin dafuer gesorgt, dass ich total entspannt war. Anders als Keely, die sich 5 Minuten nicht bewegen konnte vor Schreck...). Ausserdem ein paar wilde Dingos, die hinter unserem Essen her waren, aber auch das ganz harmlos.
Das Fahren auf Sand macht wahnsinnig Spass und wir sind nicht einmal stecken geblieben. War sicher aber auch ein bisschen leichter, weil durch den Regen der Sand nicht so fein war. Ausserdem will ich auch nicht uebertreiben. Es hat nicht dauernd geregnet. Wir haben die Highlights der Insel (fast) immer im Trockenen gesehen, nur eben leider ohne Sonne und bei gefuehlten 18 Grad :-( Trotzdem waren wir in den "Champagne Pools" und im Lake McKenzie schwimmen und haben Walen und Delfinen beim schwimmen im Meer zugesehen. War wirklich schoen! Zum Glueck war auch meine Gruppe super. Wir haben das Beste aus dem Wetter gemacht.
Aber eigentlich haette ich Lust nochmal nach Fraser Island zu fahren - mit einem eigenen Landcruiser und mehr Zeit und SONNE!

Fahre heute Nacht mit dem Bus noch weiter nach Airlie Beach, wo es dann auf die Whitsunday Islands geht. 13 Stunden ueber Nacht, juchuu. Aber das spart immerhin das Geld fuer eine Uebernachtung.

Muss jetzt dringend was essen und nochmal mit meiner Truppe anstossen. Kuesse nach Hause!]]>
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Hervey Bay: warten auf das Abenteuer Eine Englaenderin aus meiner Gruppe habe ich schon in Noosa kennengelernt. Eine 29Jaehrige Krankenschwester, wie sie im Buche steht. Nett, ruhig, fuehrsorglich. Also auch fuer meine Gesundheit ist gesorgt, liebe Familie ;-)

Ich werde vermutlich nicht erreichbar sein, bis ich am Samstagabend wieder zurueck bin. Mein Handyempfang laesst hier manchmal ein bisschen zu wuenschen uebrig. Aber so ist das eben, wenn man durch die Wildnis zieht...

Also, die Fraser-Geschichte folgt am Wochenende. Bis dahin liebste Gruesse ueber den Globus. Ich denk an euch.]]>
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Noosa: Sonne, Sonne, Sonnenbrand... Ich bin seit Donnerstag in dem kleinen Oertchen Noosa, wo in erster Linie australische Familien Urlaub zu machen scheinen. Es ist alles ein bisschen entspannter (und leider auch teurer) hier, aber ich bin froh von den partyverrueckten Backpackern wenigstens mal ein bisschen Pause zu haben (wenngleich auch Brisbane in diesem Sinne eine sehr angenehme Abwechslung war).
Direkt vor der Tuer gibt es einen schoenen Nationalpark (und natuerlich gleich mehrere Straende) und ich war mit 2 Englaenderinnen am Freitag 3 Stunden unterwegs auf der Suche nach Koalas - leider ohne Erfolg. Dafuer haben wir 2 Pythons, eine riesige Spinne und eine ganze Gruppe Wale gesehen. Auch nicht schlecht :-)
Am Montag besuche ich den beruehmten Australia Zoo (fuer stolze 40 Dollar Eintritt!) und werde dann hoffentlich bald wieder Gelegenheit haben ein paar Bilder ins Netz zu stellen. Das hochladen dauert leider immer so ewig....

Uebrigens ist der Titel dieser kurzen Geschichte irrefuehrend. Sonne gibt es hier zwar in Massen, aber einen Sonnenbrand habe ich natuerlich bisher vermieden (also keine Angst liebe Familie!). Dafuer wimmelt es hier von verrueckten rothaarigen Iren, die schon nach einer Stunde am Strand pink sind! Irre!

Ich werde mich noch ca. 2-3 Wochen an der Ostkueste tummeln und die beiden Hauptattraktionen Fraser Island und Withsunday Islands besuchen (wenn alles so bleibt, man weiss das hier manchmal nicht so genau) und dann wieder Richtung Sueden fahren. Der Westen muss also leider bis zum naechsten Australien-Besuch warten. Den kann man naemlich am besten im Camper-Van bereisen, aber dafuer braucht man idealerweise einen Partner. Das scheinen fast nur Paaerchen zu machen, wie mir scheint. Also, ein andermal...

Ich schicke erneut Kuesse um den Globus und hoffe das sie euch erreichen. Habt nochmal vielen Dank fuer alle eure lieben Mails und Gruesse. Es ist schoen zu wissen, das man irgendwie praesent bleibt zuhause - so wie ihr auch mir nicht verloren geht gedanklich! ]]>
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Brisbane: Stadt und Strand Darum habe ich kurzentschlossen 2 Tage frueher als geplant meine Sachen gepackt und einen Flug nach Brisbane genommen. Ich wohne noch bis morgen bei der Familie eines Freundes, den ich in Sydney kennengelernt habe und geniesse es sehr, wieder in einer groesseren Stadt zu sein. Samstagabend gab es Live-Jazz mit Blick auf die City-Skyline, Sonntag Stadtspaziergang und Botanischen Garten und spaeter Konzerte und Stand-up-Comedy kostenlos im "Brisbane-Powerhouse", einem alten Speicher am Fluss. Heute habe ich dann endlich den bisher schoensten Strand von allen gesehen. Mit der Faehre kann man von Brisbane nach Stradbroke Island uebersetzen und dort einen Spaziergang direkt an der Felsenkueste entlang machen. Es war atemberaubend schoen. Glasklares tuerkisfarbenes Wasser, in dem man von oben 2 Mal Meeresschildkroeten und von weitem sogar einen Wal sehen konnte und zwischen den Felsen kleine und groessere Buchten mit feinstem Sandstrand. Ich fange schon mal an fuer ein Ferienhaus hier zu sparen... :[)

Es hat sich also sehr gelohnt nach Brisbane zu fliegen und ich muss in den naechsten paar Tagen mal ueberlegen, wie ich von hier aus weiter reise. So richtig Lust habe ich gerade nicht mehr auf die Ostkueste, aber es gibt ein paar Pflichtpunkte. Das naechste Ziel wird darum wahrscheinlich Fraser Island sein.

Kuesse und herzliche Gruesse nach Hause! Ich denk an euch.]]>
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Cape Tribulation: Geburtstag im Regenwald
Mir selbst habe ich zum Geburtstag endlich wieder einen Ausflug ins Umland von Cairns geschenkt. Um 7 Uhr frueh sammelte mich ein sog. 4WD (4 wheel drive, also Allradantrieb-Wagen) am Hostel ein und es ging auf in Richtung Norden zum Daintree Rainforest. Unser Guide hat uns etwa eine Stunde durch den Regenwald gefuehrt und ich war absolut fasziniert. Die Luft, die riesigen Pflanzen (von denen natuerlich auch wieder einige giftig sind...), voellig neue Vogelstimmen und dann viele spannende Erklaerungen, z.B. warum Cassowaries (gefaehrliche blaue Voegel mit einem Hornschild auf dem Kopf) fuer den Regenwald so wichtig sind.
Weiter ging es dann Richtung Cape Tribulation, wo Regenwald und Great Barrierreef aufeinandertreffen. Einfach toll! Spaeter haben wir dann noch lauter tropische Fruechte probiert, von denen ich noch nie etwas gehoert habe. Z.B. schwarze Sapote. Hat eine Konsistenz wie Wackelpudding und schmeckt ein bisschen nach Schokolade... Abgefahren.
Nach einer Fahrt auf dem Daintreeriver, bei der wir auch Krokodile und Schlangen gesehen haben ging es zurueck Richtung Cairns. Leider ist dann unser Wagen aber liegengeblieben, etwa 1h vorm Ziel, so dass wir andere Busse anhalten mussten um einen "Lift" nach Hause zu bekommen. Das war zwar ein bisschen nervig, aber nicht weiter schlimm.

Im Hostel wartete dann eine schoene Ueberraschung auf mich. Es gab Geburtstagskuchen von meinen Kollegen, eine Halskette von meiner lieben Maike und eine Flasche guten Weisswein fuer mich (die meisten trinken naemlich gewoehnlich nur billigen Fusel, genannt "Goon", was ich bisher erfolgreich verweigert habe...). Ich habe mich riesig gefreut. Anschliessend waren wir noch ein bisschen tanzen und insgesamt war das wirklich ein super schoener Geburtstag.

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Cairns: Mangroven und Krokodile http://www.mymapblog.com/travaleska/19_09_08/Mangroven_und_Krokodile/ http://www.mymapblog.com/travaleska/19_09_08/Mangroven_und_Krokodile/