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Wir wünschen euch allen nachträglich schöne Weihnachten. Wir haben es bisher noch nicht geschafft, irgendwelche Grüße, SMS, E-Mails o. ä. zu schreiben, da wir seit einer Woche auf Reisen sind und uns die Homebase fehlt. Reisen ist ja schön, aber man kommt zu nix... ;-)
Am 20.12. sind wir mit unserem Mietwagen, Zelt und viel zu viel Gepäck in Brisbane losgefahren. Goodbye 40 Dutton Street!!! Das nächste feste Ziel war Sydney, Bondi Beach, Noahs Backpacker am 24.12., so dass wir uns auf dem Weg dorthin ganz spontan an Windrichtung und Kitespots orientiert haben. Die erste Nacht verbrachten wir in Byron Bay auf nem Campingplatz ohne zu bezahlen... Konnten wir aber nicht wirklich was dafür - nach einem kleinen Umweg über Nimbin (*grins*) erreichten wir Byron Bay später als geplant, na ja, und dann war da noch die Stunde Zeitverschiebung zwischen Queensland und New South Wales, die wir doch glatt vergessen hatten. Schließlich waren alle (wirklich alle) Hostels ausgebucht und alle Campingplätze geschlossen, bis auf einen, der keine Schranke hatte... Böse! ;-) Danach folgte eine Übernachtung in Nambucca Heads auf einem fantastischen Campingplatz als einziges Zelt unter unserer eigenen Palme. Wer hätte gedacht, dass es auch südlich von Brisbane noch so fantastische Strände gibt... nur a...kalt war es und leider kein Wind zum Kiten. Den fanden wir aber doch nach langer Suche noch am nächsten Tag in Old Bar. Die letzte Nacht vor Sydney verbrachten wir am Lake Macquarie in Swansea. Das Wetter wurde immer schlechter und ungemütlicher und die Fahrt am 24.12. nach Bondi Beach war komplett verregnet - nicht wirklich an Weihnachtsstimmung zu denken. Eigentlich waren wir froh, im Hostel anzukommen, wären da nicht noch die kleinen schwarzen "Käfer" gewesen, die abends in unserem Bett auftauchten. Die ersten fünf entsorgten wir noch im Flur. Als eine halbe Stunde später wieder neue auftauchten, machten wir uns doch so langsam unsere Gedanken. Man hat ja schon viel über Bettwanzen in Hostels gehört... Unsere Recherche nachts um 1 Uhr im Internet bestätigte unseren Verdacht. Wir konnten umziehen, allerdings Holger in ein 8-Bett-Jungs-Zimmer und ich in ein 8-Bett-Mädels-Zimmer. Weihnachten hatten wir uns anders vorgestellt!!! Aber die Telefonate mit Deutschland und die SMS haben uns ein wenig aufgebaut! Am nächsten Tag entschieden wir uns, ganz back to nature für die nächsten zwei Nächte auf einen Campingplatz südlich von Sydney umzuziehen. Endlich wieder unser eigenes Reich und eine gemütliche Luma! *freu*]]>
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http://www.mymapblog.com/travelangel/27_12_08/Brisbane_nach_Sydney/Brisbane: WAGS Segeln in Manly
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http://www.mymapblog.com/travelangel/18_12_08/WAGS_Segeln_in_Manly/Brisbane: letztes Wochenende in und um Brisbane
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http://www.mymapblog.com/travelangel/15_12_08/letztes_Wochenende_in_und_um_Brisbane/Fraser Island: Fraser Island
So nun aber zum letztem Wochenende: Fraser Island!!! Wir sind am Freitagnachmittag mit dem Mietwagen nach Hervey Bay gefahren, um dort auf Empfehlung von Reisebine.de im Mango Tourist Hostel (nur 8 Betten!!!) zu übernachten. Wir hatten einen großartigen Abend mit netten Leuten, die uns zuerst einmal durchgefüttert haben, als wir um 19 Uhr nach fast fünf Stunden Fahrt mit Stau total ausgehungert dort angekommen sind. Dank Holgers Gitarre und einer Musikstudentin, die fröhlich alle Lieder vom Feinsten mitträllerte, saßen wir gemütlich bis nachts um 1 Uhr draußen auf der Terrasse. Am nächsten Morgen war um 07:30 Uhr Abholung mit einem mind. 20 Jahre alten 4WD-Unimok der Fraser Island Company zu unserer zweitägigen, geführten Tour. Fraser Island ist mit 120 x 15 km die größte Sandinsel der WELT! Aufgrund der an diesem Tag schlechten Sandverhältnisse am Strand kamen wir nur sehr langsam voran (Durchschnittsgeschwindigkeit 20 km/h) und schafften leider nicht das komplette Programm. Aber es ging von unserer Fähre am Moon Point quer über die Insel durch Regenwald an die Ostküste und dort mit Badestop am Eli Creek weiter zu den Pinnacles und dem Maheno-Schiffswrack. Übernachtet haben wir in gemütlichen Luxus-Zelten am Cathedral Beach. Von dort nutzten wir die Möglichkeit noch kurz vor Sonnenuntergang zu Fuß zu einem sog. Sandblow zu wandern - einer Mini-Wüste oder riesigen Dünenlandschaft, whatever... Unser Guide Chris (Australier mit deutscher Mutter) bereitete währenddessen ein super leckeres Abendessen und wir saßen danach noch mit ein paar Leuten gemütlich bei leckerem Rotwein aus dem 4l-Kanister zusammen, wie es hier in Australien üblich und am günstigsten ist. Am nächsten Morgen war um 7 Uhr Abfahrt, da wir ja noch einen Teil vom ersten Tag nachzuholen hatten. Es ging als erstes zum Indian Head, dem vermeintlichen Entstehungspunkt der Insel. Heute ein Aussichtspunkt auf einer Klippe mit einem fantastischen Blick auf die Strände und das Wasser - man sieht sogar Mantarochen und Haie im Meer schwimmen, allerdings zu klein zum Fotografieren. :-( Müsst ihr uns jetzt so glauben! ;-) Von dort aus ging es zurück Richtung Süden den Strand entlang bis zum Lake Wabby. Der anstrengende 40-minütige Fußmarsch durch einen Sandblow ins Inselinnere wurde mit einem idyllischen, grün schimmernden Süßwassersee mitten in den Dünen belohnt. Nach dem Mittagessen ging es weiter zum Lake Birrabeen, unserem zweiten See und leider schon letzten Punkt der zweitägigen Tour: ein kristallklarer Süßwassersee mit feinstem, flach abfallendem Sandstrand. Pünktlich auf der Rückfahrt mit der Fähre von Wanggoolba nach River Heads kamen wir in einen Gewittersturm, so dass wir uns für die letzte Nacht in Hervey Bay doch gegen unser Zelt entschieden und erneut in einem niedlichen Hostel (Woolshed Backpackers) eincheckten und nach einem Abendessen gemeinsam mit einigen Leuten aus unserer Reisegruppe todmüde ins Bett fielen. Der freie Montag, den Holger als Ausgleich zur Samstagsarbeit die Woche vorher hatte, ist leider wortwörtlich voll ins Wasser gefallen, so dass wir uns direkt auf den Rückweg nach Brisbane machten... :-(
So, und jetzt haben wir hier nur noch ein Wochenende und am 20.12. ist unsere Zeit in Brissie endgültig um, unser eigentlicher Urlaub beginnt und die Reise geht weiter Richtung Sydney, wo wir Weihnachten und Silvester feiern werden. Fehlt nur noch ein bisschen die weihnachtliche, winterliche Stimmung - und vor allem die Weihnachtsmärkte mit Glühwein... ;-) Die Stadt hier ist zwar auch geschmückt und überall läuft Weihnachtsmusik, aber bei 30 Grad und Sonnenschein tut man sich schwer, an Weihnachten zu denken. Vielleicht kommt es ja noch... To be continued...
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http://www.mymapblog.com/travelangel/10_12_08/Fraser_Island/Brisbane: Tagesausflug nach Straddie
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Das Problem mit dem Hostel abends in Cairns löste sich auch recht schnell, da wir dank Internetcafe und www.reisebine.de (kann ich allen Australien-Reisenden nur wärmstens empfehlen) sofort ein freies DZ mitten in der City fanden... Am letzten Abend konnten wir also tatsächlich noch das typische Nachtleben eines Backpackers genießen. Hans-Peter, du müsstest die Mad Cow Tavern eigentlich noch kennen!!! ;-)]]>
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http://www.mymapblog.com/travelangel/07_11_08/Great_Barrier_Reef_Cruise/Cairns: Kuranda und Port Douglas
Von der Seilbahn aus sahen wir die im Tal gelegene Wasserski- & Wakeboard-Anlage. Als Ausgleich zum Kiten kam Holger das natürlich gelegen, aber das ich so was noch mal erleben durfte - in meinem Alter... ;-) Eigentlich wollte ich doch nur in der Sonne liegen! Anyway - wir waren fast die einzigen Gäste dort und ich ließ mich überreden zuerst auf einem sog. Knieboard auf den Knien hockend zwei Runden an der Seilwinde um den See zu drehen, um dann meine ersten Start- und Stehversuche auf dem Wakeboard zu starten. Es waren dann so ungefähr zehn Versuche, die nach maximal 5 m im Wasser endete... Aber ich hatte einen sehr geduldigen Lehrer - ich rede nicht von Holger -, der mich jedes Mal freundlich darauf hinwies, was ich wieder falsch gemacht hatte. :-( Ich konnte es selber kaum glauben, als ich nach ziemlich genau einer Stunde (kurz vor Ablauf unserer gebuchten Zeit) tatsächlich meine erste Bahn auf dem Wakeboard stand!!! *freu* Vom Muskelkater am nächsten Tag sprechen wir lieber nicht... ;-)
Den Tag beendeten wir mit einem Abstecher entlang der kurvenreichen Küstenstraße vorbei an unzähligen Traumstränden nach Port Douglas, einem kleinen Hafenstädtchen ca. 60 km nördlich von Cairns, wo es lecker Fisch zum Abendessen gab (zumindest mal nicht paniert).
Eine kleine Überraschung erwartete uns, als wir zum Zeltplatz zurück kehrten und sich unser Igluzelt in ein fast einstürzendes Spitzdachzelt verwandelt hatte, weil das Material der Stangen (aufgrund der Hitze?) nachgegeben hatte und gebrochen war... Dank der liebevollen Hilfe australischer Proficamper konnten wir unser treues Zelt mit viel Tape zumindest noch über die Nacht retten! Notgedrungen brachen wir dann aber für die letzte Nacht buchstäblich unsere Zelte in Ellis Beach ab und machten uns auf den Weg zu unserer gebuchten ganztägigen Kreuzfahrt zum Great Barrier Riff, um dann abends nach einem neuen Quartier, sprich Hostel, in Cairns zu suchen...]]>
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http://www.mymapblog.com/travelangel/06_11_08/Kuranda_und_Port_Douglas/Cairns: 140 km von Mission Beach nach Cairns
Gegen Mittag kamen wir in Cairns an und machten uns als erstes auf die Suche nach dem nächsten Kitespot Yorkeys Knob - der allerdings aufgrund des nicht vorhandenen Windes nicht weiter erwähnenswert ist. Die Einheimischen dort empfohlen uns den Campingplatz am Ellis Beach 30 km nördlich von Cairns direkt am Strand. Bevor wir jedoch noch weiter raus fuhren, beschlossen wir vorher ein paar Stunden in Cairns an der künstlich angelegten Lagune direkt an der Promenade und im Badewannenwasser zu entspannen. Der Campingplatz am Ellis Beach erwies sich danach als echter Geheimtipp, denn außer uns hatten lediglich zwei andere Zelte den Weg dorthin gefunden... Und der Platz war mal wirklich DIREKT am Strand unter Palmen!!!]]>
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http://www.mymapblog.com/travelangel/05_11_08/140_km_von_Mission_Beach_nach_Cairns/Mission Beach: 240 km von Magnetic Island nach Mission Beach
In Mission Beach angekommen fanden wir einen kleinen, verschlafenen Campingplatz direkt am 14 km langen, feinen Sandstrand. Schade nur, dass es um 18:30 Uhr schon dunkel wird und die Tage so kurz sind... Bei BBQ, Bier und Gitarrenmusik trafen wir andere Backpacker, u. a. drei Jungs aus Neumünster, Rohnny aus Tübingen und zwei Pärchen aus Österreich und Belgien.
Der Vorteil vom frühen Sunset ist, dass man meistens dann auch morgens recht früh aus den Federn kommt... Abgesehen davon ist es im Zelt bei gefühlten 40 Grad auch nicht mehr wirklich angenehm, sobald die ersten Sonnenstrahlen rauskommen! ;-)
So machten wir gleich am nächsten Morgen eine kleine Wanderung - na ja, in diesem Fall eher einen Spaziergang - auf dem 1,5 km Licuala Fan Palm Walk um danach mitten im Regenwald auf dem Picknickplatz zu frühstücken. ]]>
http://www.mymapblog.com/travelangel/04_11_08/240_km_von_Magnetic_Island_nach_Mission_Beach/
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