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The lasts posts from user urmelontouren-usSydney: Lost in Sydney
Was bringt die Schoenheit einer Stadt, wenn man sie mit niemandem teilen kann?!
Was bringen feiernde und ewig saufende Einheimische, wenn einem selber mal nicht danach ist??
Und was bringen einem Massen von Reisenden und Backpackern, die alle ihren eigenen oder einen anderen Weg gehen.
Eine Stadt wie diese oder wohl auch alle kommenden Straende der Ostkueste bringen ebenso wenig, wenn man erstaunliche Erlebnisse nicht teilen und speichern kann und nur mit sich selbst dort ist und froh ist, wenn ein Vogel neben einem landet und man mit ihm die Bewunderung teilen kann.
Grossartige Sehenswuerdigkeiten und Naturschauspiele sind nicht mal halb soviel wert, wenn man sich verlassen und unausgeglichen fuehlt.
Je paradiesischer ein Ort scheint, umnso noetiger ist es, sich darueber mitzuteilen, um es geniessen und spueren zu koennen.
(Seit Tagen bin ich offenbar in ein Loch gefallen und muss gerade ziemlich kaempfen, um hier wieder herauszukommen - ein Flug nach London kostet aber von hier nur 778 Dollar, so bin ich viell. bald wieder da...)]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/20_10_09/Lost_in_Sydney/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/20_10_09/Lost_in_Sydney/im Flieger ü. Borneo: in meinem KOPF...
Schon die erste Reisemüdigkeit?
Wie soll man das beschreiben, was mich da überkommt?!
Ich merke allerdings jetzt, dass es mir schon schwervorkommt, den Standort zu wechseln, was ja nicht verwunderlich klingen mag, wenn ich das in so kurzer Zeit über 12 Mal gemacht habe, aber ich hätte nicht gedacht, dass mich nach so kurzer Reisedauer schon ein Bedürfnis nach Ruhe und einem fixen Zufluchtsort für eine gewisse Zeit überkommt, aber es ist ein deutlich merkbares Gefühl vorhanden, dass mir oft genug sagt, dass es mal schön wäre, vielleicht für eine Woche, ein Zimmer und einen Ort sein zu Hause zu nennen. Ich weiß gar nicht, wie lange ich schon unterwegs bin, aber es müßten um die vier Wochen sein, kommt mir aber vor wie eine gefühlte Ewigkeit was auch an den Stationen den vielen Menschen, Eindrücken, Fotos und Erlebnissen liegen mag, die ich schon gesammelt habe. 9 Länder, 1000 Bilder und schon an die 50 Menschen, mit denen ich mich ausgetauscht habe. Mußte das soeben mal auflisten und festhalten und habe zwischen druch immer eine kleine Statistik angelegt. Bei solche einer Dauer von Reisetage, Masse an verschiedenem Input und Erlebnissen und Gefühlen, die zu verarbeiten sind, ist es für mich die halbe Miete, das Erlebte in Form von Worten, Bildern und dem Austausch mit ?zu Hause? und anderen Travellern festzuhalten und mit diesen auszutauschen. Das Gefühl, dass ich diesen ruhigen Pol auf meiner Reise (jetzt schon) suche macht mir einerseits Angst auf der anderen Seite halte ich es auch für halbwegs normal, denn ich bin kein Nomade, de kein zu Hause ist und daran gewohnt ist mit seinem kompletten Haustand umherzuziehen. Es ist der Spagat zwischen dem Genuß und dem Erleben von Freiheit, was man spüren sollte und auf der anderen Seite dem Bedürfnis nach ein wenig Ruhe und einem Platz und einer Gelegenheit all das Erlebte abzuspeichern und sich setzen zu lassen; ja, zumindest mal einen Platz für eine Woche seine Heimat nennen können?we?ll see?
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http://www.mymapblog.com/urmelontour/13_10_09/in_meinem_KOPF~dot~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/13_10_09/in_meinem_KOPF~dot~dot~dot/Kuala Lumpur: ?all gibt es Statistiken..
bei mir auch eine -
M E I N E R E I S E I N Z A H L E N:
Bisher bin ich seit dem Start am 08.09.2009
am 11.10. / Tag 35 meiner Reise??
1) in 10 versch. Ländern gewesen
2) 11 Mal geflogen.....
a) Düsseldorf ? London
b) London ? Delhi
c) Delhi ? Almaty
d) Almaty ? Mosow
e) Bejing ? Singapore
f) Singapore ? Hanoi
g) Hanoi ? Vientiane
h) Luang Prabang ? Vientiane
i) Vientiane ? Kuala Lumpur
j) Kuala Lumpur ? Tawau
k) Tawau ? Kuala Lumpur
3) In 6 Städten Metro / Straßenbahn gefahren
a) GB, London, Sleeping Beauty Motel (- )
b) über allem, im Flieger? :)
c) Indien, Delhi, Shanti Home (+- )
d) Russland, Moscow, Homestay (+)
e) TransSib
f) China, Bejing, Bejing Courtel Hotel (+ -)
g) Singapore, Sleepy Sams (+)
h) Vietnam, Hanoi, Hanoi City Hotel (+)
i) Laos, Vientianne, Hotel Beau Rivage (+)
j) Laos, Vang Vieng, Elephant Crossing (++)
k) Laos, Luang Prabang, Villa Pathana (+-)
l) Laos, Vientianne, Novotel (+-)
m) Malaysia, Borneo, Tawau, Promenade Hotel (+-)
n) Malaysia, Borneo, Pulau Kapalai, Kapalai Resort (+++)
o) Kuala Lumpur, Le Meridien (+++)
2) 5 Mal Wäsche gewaschen
3) Mir 1 Mal die Haare schneiden lassen
4) 3 Sachen vergessen (Handtuch, Jacke, Notizbuch mit Emailkontakten) und 1 verloren (Ring)
5) Das 3. Mal das Gefühl, dass mir das Reisetempo etwas hoch ist und ich mal einen Gang zurückschalten sollte
6) 15 Mitbringsel, Andenken und Geschenke gekauft
7) 3.000.000.000 Rupien ausgegeben
8) Mir 8500 Mal die Hände gewaschen
9) und ca. 120 mal das Gefühl duschen zu wollen, obwohl es nicht ging...
(Statistik wurde mit und mit geführt, aber natürlich vergessen einzustellen; jetzt ist sie da und wird hoffentlich auch aktuell gehalten, obwohl sich die ersten Punte ja nun nicht mehr ändern; für Anregungen, was noch zu zählen ist, bin ich offen....:) ) Vielleicht hätte ich noch zählen sollen, wie oft mir "bum bum" in Südostasien angeboten wurde!! :)]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/11_10_09/~queall_gibt_es_Statistiken~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/11_10_09/~queall_gibt_es_Statistiken~dot~dot/Vientiane: Laotische Rolleer und win..
Tag 2 in Laos
Ich befürchtete schon fast, dass die Stadt und direkte Umgebung nichgt mehr zubieten hatte, denn wirkliche Unternehmungen gab es nicht. Wir hatte mit den Rädern die Kopie des Pariser Triumpfbogens und einige Tempel abgeklappert, aber das waren auch schon die Hauptattraktionen. Für Touren in die Natur wiederum hatten wir dann aber doch zu wenig Zeit, da wir am 3. Tag unseren Bus gebucht hatten für die Weiterfahrt gen Norden. Wir hatten damit geliebäugelt, uns Roller auszuleihen, aber da wir beide keine Profis sind was Zweirädern angeht, wollten wir uns auf relativ kleine Maschinen mit Automatikgetriebe beschränken. Zwei Stück davon zu bekommen war aber nicht ganz so einfach ? wir schafften es aber, erhielten eine kurze Einweisung und machten den Leihort als Treffpunkt aus, falls wir uns aus den Augen verlieren sollten. Das geschah auch prompt nach der ersten Buddha ? Besichtigung, da ich mich offenbar von dem Steffen sehr ähnlich sehenden anderen Rollerfahrern ablenken ließ. Wir fanden uns und schlugen den Weg ein Richtung ?laotisch-thailändische-Freundschaftsbrücke?, die der nächstgelegene Grenzübergang war. Die Brücke lag auf dem halben Weg zum Buddha ? Park, den der Lonely ? Planet uns empfohlen hatte. Die Brücke war keine Attraktion, aber es machte nach den ersten Unsicherheiten, Spaß und unseren beiden Höllenmaschinen durch die Gegend zu heizen und Einheimische in ihrem Trott und Alltag zu entdecken. Das Stück zwischen Brücke und Buddha-Park war besonders reizvoll, da wir tatsächlich abseits vom Tourismus waren und die meisten Laoten hier staunten, zwei Hellhäutige zu sehen. Aber sie staunten nicht nur, sondern sie wirkten interessiert; sie schienen freundlich und gut gelaunt zu sein, jedenfalls winkten viele oder lächelten. Falls dies nicht der Fall war, versuchte ich es und bekam immer die gleiche Geste zurück. Als wir uns einmal wieder Richtung Fluß orientierten entdeckten wir sogar ein paar Mönche die aufgeschlossen waren und ein gemeinsames Foto zuließen sowie spielende Kinder, die sich im Matsch wälzten. Auch sie lachten die beiden Aliens an. Es stimmte also tatsächlich, was mir Bekannte zu Hause berichtet hatten ? die Laoten waren ein liebenswürdiges, freundliches, aufgeschlossen Volk ? und ? für mich fast das wichtigste ? überhaupt nicht aufdringlich.
Wir schauten uns den Buddha ? Park an, der ein paar interessante steinerne Figuren, die zum Teil mit Moos bewachsen waren, und eine ruhige Atmosphäre boten. Nach etwas Erholung heizten wir zurück in die ?Großstadt? und versuchten ein paar einladende Destinations für den Abend zu finden. Als es richtig dunkel wurde, merkten wir dann auch, dass mein Licht nicht funktionierte, so dass doch der Wunsch näher rückte zum Hotel zurückzukehren. Das mit dem Licht war schon etwas merkwürdig, da es doch über Tag bis zum Buddha ? Park einwandfrei funktioniert hatte. Nachdem unsere Roller von drei kleinen Jungs am Hotel abgeholt wurden, machten wir uns zum Essen auf und landeten in einem freundlichen Allroundrestaurant, mußten beim Bezahlen aber leider feststellen, dass wir nicht genug Geld hatten, so dass ich noch durch die Straßen laufen und später mit einem Tuk ? Tuk fahren mußte, um noch ein Paar Hunderttausend Kip abzuheben. Bei der dritten Möglichkeit war ich erfolgreich und wir mussten nicht in der Küche arbeiten. Der Tag ging wieder zu Ende mit einer Einladung auf der Straße von Bier trinkenden Einheimischen und einem netten Gespräch und guten Eindrücken.
der Rest wird nicht ganz so ausführlich...
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http://www.mymapblog.com/urmelontour/27_09_09/Laotische_Rolleer_und_win~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/27_09_09/Laotische_Rolleer_und_win~dot~dot/Vientiane: Streffen mit Teffen, 1. Tag LAOS
Den ersten Beinah-Herzinfarkt hatte ich also schon hinter mir, als ich wegen des ausgefallenen Taxis erst 70 Minuten vor Abflug angekommen war. Jetzt stellte sich las nächste Herausforderung die Frage, wie schwierig es war, dass Steffen und ich uns am Flughafen der laotischen Hauptstadt finden würden. In der Vermutung und Hoffnung, dass es ein Provinznest war, hatte ich da aber wenig Bedenken. Nervös wurde ich aber dennoch, als ich sehr zügig durch die Passkontrolle konnte und weder am Gepäckband noch am Infoscreen ein Steffens Flug angegeben war. Die Flughafeninformation war nicht besetzt, so dass ich eine Art Reisebüro spazierte und erst mal zu hören bekam, dass am heutigen Tag kein Flug aus Kuala Lumpur ankäme. Gut. Ich schaute erneut auf die Anzeige, steckte den Kopf Richtung Gepäckband und überlegt. Die hilfsbereite Dame schaute noch ein weiteres Mal in ihr cleveres Programm und teilte mir dann mit, dass der Flieger schon angekommen sei und er schon vom Bildschirm verschwunden sei. Wunderbar; ich setzte mich ans Cafe und wartete ca. 7 Minuten auf meinen Reisebegleiter für die nächsten 2,5 Wochen.
Die Taxifahrt und das Einchecken verliefen dann mal ohne Probleme und wir begannen uns beim Frühstück und uns auf die drückende Schwüle und die ersten Abenteuer vorzubereiten. Wir streunten von unserem direkt am dreckigen Mekong gelegenen Hotel in die Stadt und erhaschten erste Eindrücke von der Metropole. Viele hatten mir gesagt, dass die Laoten ein besonders freundliches Volk sein und sehr viel Lächeln würden. Ob dies wirklich so war, galt es herauszufinden. Ich hatte allerdings schon bemerkt, dass z. B. am Flughafen und auch in dem Stadtteil in den wir schon unser Zimmer gebucht hatten lange nicht so viele Aufdringliche und penetrante Einheimische anzutreffen waren wie in den meisten anderen Ländern Südostasiens; das gefiel mir schon mal. Das Hotel war ganz schnuckelig, wenn gleichgleich es auch keine Badezimmertür besaß, dafür aber einen fantastischen Ausblick auf den direkt vor der Tür gelegenen Mekong, der die Grenze zu Thailand war. Die erwartete große Präsenz von Moskito-Freunden blieb aus, so dass ein friedliches Essen hier möglich war.
Einige Stunden verbrachten wir dann damit, uns auf rosafarbenen Rädern, die wir für umgerechnet ca. 2 Euro ausleihen konnten, durch zu kämpfen. Ich konnte mich aber nicht recht entscheiden, ob es mir wirklich Spaß mir auf diese Weise Einblicke in diese fremde, aber nicht zu überbevölkerte Stadt zu verschaffe oder ob ich es verfluchen sollte, dass ich schon wiedermal im asiatischen Verkehr steckte und vollgestunken wurde. Alles in allem war es aber eine gute Möglichkeit in die Stadt hineinzuschnuppern.
Abends entdeckten wir einen Western Saloon, in dem eine laotische Live ? Band versuchte amerikanische Songs zu covern, was aber nicht so recht gelingen wollte. Die einheimische Musik und das Bier gefielen uns dann schon besser ? Lao Lao wird hier überall angeboten und man sieht überall den Nationalstolz der Laoten in Form von Werbung und durch Konsum des wohl einzigen laotischen Bieres. Das durften wir dann auch trinken, als wir uns auf dem Nachhausweg verlaufen hatten. Und in einer verlassen Wohnsiedlung gelandet waren. Zwei einheimische Jungs, die wir nur nach dem Weg fragten, luden uns sofort auf in ihren Garten ein und schenkten uns reichlich Lao Lao ein und interviewten uns. Einer erhielt schnell den Spitznamen schniefe, da er permanent die Nase hochzog und uns mit dem Bier vielleicht auf die Schweinegrippe anbot; aber uns geht?s gut und konnten flüchten und nach Hause finden.
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http://www.mymapblog.com/urmelontour/26_09_09/Streffen_mit_Teffen%2C_1~dot_Tag_LAOS/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/26_09_09/Streffen_mit_Teffen%2C_1~dot_Tag_LAOS/Bejing: Chinesischer ABSCHIED, Teil 2
...dass dauernd Asiaten auf mich zuliefen, in den Arm nahmen und um ein gemeinsames Foto baten. Die ersten drei Male noch gern später nur mit einem kleinen Murren erfüllte ich ihnen diesen Wunsch ? wer könnte denn wissen, wann sie zum nächsten Mal die Gelegenheit hatten, mit Brad fotografiert zu werden?! ?
Alles in Allem nütze es aber ja nichts sich weiter aufzuregen, ich hatte schließlich so angenommen, stieg aber aus der Truppe aus, nachdem der letzte Stop ? ein Massage ? Zentrum, von dem ebenfalls in der Reisebeschreibung nichts erwähnt worden war, erreicht worden, nahm mir ein Taxi und versucht e mich mit meinen neuen alten Freunden aus der TransSib zu verabreden, was wieder ein neues Taxiabenteuer war. Der Taxifahrer wollte mich ein paar Mal rauswerfen und gab schließlich auf, so dass ich die U-Bahn ausprobieren musste und nach ca. 6SMS und einer Stunde an dem um die Ecke gelegenen Hostel angekommen war. Es tat gut die Freunde wiederzu sehen ? genauso blöd war es aber ich nachher von ihnen wieder zu verabschieden, da es wahrscheinlich keine Wiedersehen geben würde ? außer vielleicht in New York..wie sagt Marissa aber doch immer so schön ?You never know!?
Am folgenden Tag gönnte ich mir wieder den Luxus fur 5,5 Stunden Schlaf, um mir die verbotene Stadt im Schnelldurchlauf anzuschauen, was mir auch relativ gut gelang. Dass ich Probleme hatte ein Taxi zu bekommen und ich bei dem Großstadtverkehr wieder einem Infarkt nahe war, war zwar nicht eingeplant, aber ich machte den Fahrer direkt mittels Zeichensprache klar, dass er mich auch zum Flughafen fahren sollte. In 20Minuten packte ich mein Chaos zusammen und ließ mich zum riesigen Pekinger Flughafen fahren. Ich sage ?Ganbei (Prost), Bejing und werde vielleicht wieder kommen..?
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http://www.mymapblog.com/urmelontour/25_09_09/Chinesischer_ABSCHIED%2C_Teil_2/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/25_09_09/Chinesischer_ABSCHIED%2C_Teil_2/Bejing: confusing Bejing
2 Nächte in bejing ist natürlich auch definitiv zu wenig, aber schön, dass mir das hier nochmal jeder sagt, der Chenglich spricht. Nicht leicht zu beantworten, ob mir die Hauptstadt Russlands oder die Chinas mehr gefällt. Jedenfalls waren die Probleme was Orientierung und Größe angeht fast dasselbe, wenn auch die Sprachzeichen noch etwas anders sind und ? wahrscheinlich nur aufgrund der olympischen Spiele in Peking etwas mehr auf Englisch ausgeschildert ist. Nachdem wir aus dem Zug ausstiegen und unsere Freiheit somit wiedererlangt hatten, standen wir vor gefühlten Millionen Asiaten und dem Problem Geld zu bekommen. Die Hoffnung, meine Rubel und Rupia umzutauschen hatte ich schon aufgegeben, aber die Geldmaschinen wollten uns alle nicht so recht bedienen. Nach einer Stunde Zugverspätung und 40 Minuten Geldsuche waren wir dann bereit für die Taxifahrt, die nicht weniger problemlos verlief. Wir hatten uns zu sechst zusammengetan, da die anderen 5 auch in meine Richtung mussten. Gut übrigens, dass ich dran gedacht hatte, den einzigen im Zug vorgefundenen englisch und chinesisch sprechenden Menschen, darum zu bitten, den Namen meines Hotels in Mandarin zu übersetzten, so dass ich mit dem Zettel auf denen die Schriftzeichen standen vorn ins Taxi stieg. Mit mir war das amerikanisch-kanadische Pärchen eingestiegen. Meine holländische Zimmergenossin und die zwei Schweden hatten sich das andere Taxi erkämpft, nachdem uns irgendwelche Gauner, für einen natürlich unschlagbaren Preis in ein ziviles Taxi locken wollte. Ach, es war doch angenehm, zunächst noch einmal in einer Gruppe zu sein :O
Ja, wir hatten uns angefreundet- so kann man es schon nennen und ? wer hätte das gedacht?! ? es war eine verdammt geile Zeit in der Bahn (>ausführlicher Reisebericht folgt natürlich bei Gelegenheit!) die ich noch vermissen werde; immer gab es Gesellschaft und was zu erzählen und zu trinken dafür halt wenig Bewegung und wenig gutes Essen. Alles in Allem war ich aber tatsächlich eher traurig als froh, den ewigen Zug zu verlassen. Niemals hätte ich das vorher gedacht!! Zurück zum Stück. Zur Taxifahrt: Ja, ja ? das war wohl wieder ein Spring vom 10-Meter-Turm ins kalte Wasser. Der Fahrer fuhr und wie so viele Asiaten tat er nur so als wüßte er Bescheid und wollte mich schon 5 Mal rausschmeißen, nachdem mir aber wohl erklären wollte, dass wir ganz in der Nähe waren. Auf ein ?ganz in der Nähe? und ein wildes Umherzeigen ließ ich mich aber nicht ein. Der Fahrer versuchte erfolglos meine Telefonnummer und antwortete mit einem ?Muhuhui?, er stieg das dritte Mal aus und deutete mir nun zu folgen. Plötzlich umringt von acht Chinesen, alle interessiert am verloren gegangenen Blonden und ausgerüstet mit dem amerikanischen-mandarin Dictionary und dem Zeigewörterbuch und der Chinanotiz konnte ich nur Lächeln ernten. Jeder deutete woanders hin und ich war kurz davor, mir ein anderes Quartier suchen zu wollen, da fragte ich einen englisch sprechend aussehenden, der mich nach kurzem Zögern mit in sein Büro im 5. Stock des benachbarten Komplexes nahm und das Internet anwarf. Ich war begeistert von soviel Freundlichkeit, als er nach 10Minuten grinsend meinte ?will prin dad, prrrind? ?mmh, ich musste überlegen, aber ja: PRINT! Meinte er ?!! Ja, das wäre super dachte ich nur und freute mich des Lebens FAST in meinem neuen zu Hause zu sein ?
So war es dann auch ? nach 20 minütiger weiterer Irrfahrt war ich an meiner ?zentral gelegenen? Unterkunft angekommen, verabschiedet mich von meinen Mitfahrern mit der Hoffnung auf Wiedersehen und freute mich endlich Wasser überall auf meiner Haut zu spüren. Ich fühlte mich müde, stinkend und natürlich hungrig, aber Hauptsache ? ich war angekommen!! Welcome to bejing!!
Die Weltmacht China? und das bevölkerungsreichte Land der Erde, was hielt es noch für mich bereit?! Was wollte ich erleben in so kurzer Zeit ? wieder mir diesen Streß antun und alles reinpfeifen was geht? Das liebste ist mir doch immer, mich selbst mit der Stadt auseinander zu setzen, d. h. Metro, Bus und Füße zum Fortbewegen zu nutzen und alle Sinnesorgane einzusetzen. Aber wie das Alles ? The Great Wall, The Forbitten, City, Summer Palace und Temple Of Heaven auf eigene Faust in der kurzen Zeit; jeder einzelnen Attraktion könnte man ohne Probleme einen halben Tag schenken, so dass ich mich entscheiden musste ? zunächst für eine vom Hotel angebotene Tour zur Mauer und zu den ?Thumbs?, die ebenfalls beeindruckendes versprachen . Um 07:30 sollte ich abgeholt werden ? was soll?s..der frühe Vogel also wieder! Für 280RMB (ca. 26 Eus) reservierte ich die Tour, wenn man auch bedenkte, dass die Taxifahrt allein normal schon 40 Euro kosten sollte. Das Abendprogramm bestand dann aus einem Spaziergang mit einem einmaligen Dinner, der Verbesserung meines chinesischen Wortschatzes (es sind jetzt wohl 6 Wörter), dem Abwimmeln der Nuttenanwerber und einem überteuerten Bier an einem mit Blinklichten geschmückten See in der Stadt.
Nachdem der Wecker mich um 06:15 rauswarf und ich mit den neuen Amerikanern frühstückte, musste ich eine Stunde Verspätung hinnehmen, bevor ich einen mit Europäern gefüllten Kleinbus stieg.
Leider musste ich nach unserem ersten Halt feststellen, dass ich die Sache nicht ganz durchschaut hatte, als wir an einer Jade ? Fabrik hielten und wir in die mysteriöse Herstellung dieser Produkte und vor allem an die Verkaufstechniken herangeführt wurden. Na gut, einmal konnte mir das dann auch mal passieren, wovor ich in Delhi noch gewarnt worden bin. Wir hatten Freizeit in der Fabrik und dann ein passables Mittagessen ? die Briten kauften natürlich, was alle Vorurteile bestätigte und das Unverständnis steigerte.
Danach ging es dann doch zur chinesischen Mauer, auf der wir aber dann auch noch Freizeit hatten. Mit einer Gondel mussten wir hoch und uns in eine Masse von Asiaten begeben. Ich begab mich allein auf die Reise nach den besten Spots ? vielleicht lag es auch daran, dass dauernd ...
TEIL 2 folgt seperat..der schneidet hier ofenbar Text ab..]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/23_09_09/confusing_Bejing/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/23_09_09/confusing_Bejing/Moskau: Nicht ganz ohne Zwischenfall..
13-9-09
Nicht ganz ohne Zwischenfall und ? gefallen mir die Russen wirklich besser als die Inder??
Natürlich lief nicht alles ganz glatt..als ich mich gerade mal wieder niedergelassen hatte und es mir fast gelang zwischen den Tretintervallen des hinter mir sitzenden einzigen Kleinkindes Schlaf zu finden, bekam ich am Rande noch eine Kasachische Ansage mit, woraufhin alle im Flugzeug gleichzeitig an ihr Gepäck nach oben stürmten und sich aus dem Flugzeug bewegten.
Eine russische fast genauso ersfchöpfte Dame war neben mir die einzige Transitpassagierin und hielt mich ab und an auf dem laufenden. So auch später wieder am Flughafen, als sie mir erklärte, es sei einer zu viel an Bord gewesen und man vermute nun, dass es sich um einen Terroristen handeln könnte. Na gut, spielen wir halt das kasachische Spielchen mit ? ich hatte aber mittlerweile echt die Schnauze voll ? v. a. als ich auf die Anzeigentafel schaute und unser Flug als einziger rot blinkte ? ?cancelled? ergab die Legende! Ich wollte auch immer schon mal wissen, für welche Flüge das zutrifft. Ob wir nun flogen oder ich ohne Visum in Kasachstan festgehalten werden würde, wußte ich noch nicht. Die ca. 300 Passagiere quälten sich sodann erneut durch den Security ? Check und saßen sodann ca. 1,5 Std. später wieder gut gelaunt an ihren Plätzen. Es war schließlich ca. halb 8, als wir starteten.
Ich war jetzt ziemlich genau 27 Stunden wach und konzentriert und soltte in einer guten Stunden von meiner russischen Familie abgeholt werden. Na wenn das Reisebüro mich schon warnt, dass da oft genug Pannen passieren, weil die Zeit komisch einschätzen, dann seh ich mich schon nach meiner Familie mit dem KGB fahnden. Und mein Gepäck? Wenn die Kasachen die Sache konsequent machen wollten, so muessten sie auch das Gepäck checken. Ich war gespannt, welche Hürde ich mit meinem Schlafdefizit noch zu überwinden hatte.
Alles wurde gut:
Gegen 11:30Uhr kamen wir an. Nach dem pinkeln fiel mir mein Koffer quasi in die Arme und mein russischer Fahrer Alexij, wartete mit einem Schild mit eindeutiger Namenszeichnung. Auch ich hatte mein gelbes Schild nicht vergessen, auf dem der Name der Organisation stand, die für alles Gerade stand. Alexij ließ mich am Automaten Geld ziehen und ließ sich meinen Voucher zeigen. Auf diesem war nicht vermerkt, dass ich auch einen Transfer vom Homestay zum Bahnhof bezahlt hatte. Da konnte er ja nix für ? dass ich ihm die deutsche Rechnung vorlegte, nuetze auch nix, aber ich konnte mit ihm troztdem eine Abholung für 25 Euro organisieren.
Alexij bhracht mich zu meinem eigentlich Ziehvater ?Slavi?. Ein 77jähriger, gut englischsprechender Professor für russische Literatur, der gerade dabei war eines seiner Lexika zu überarbeiten. Aber, da seine Rente und auch das Schreiben ihm zu wenig einbrachten, nimmt er hin- und wieder Touristen wie mich auf, die wenig Strom und Wasser verbrauchen und nix durcheinander bringen. Ich erhielt ein Zimmer, was mich an winterliches Ostdeutschland vor 50 Jahren erinnerte. Es war in Ordnung ? ich wußte zwar nicht, warum man unter dem Betttuch einen dicken Teppich gelegt hatte und hatte ein wenig mehr Komfort erwartet, aber es war okay; ich war schließlich so müde dass ich auch auf einem Betonboden geschlafen hätte. Ich erhielt noch einige Instruktionen und Erklärungen des freundlichen Opas und verarbeitete diese schließlich in meinem Traum. Nach 3 Std. duschte ich und machte mich auf, die russische Metropole zu erkunden. Immer noch gerädert und mit einigen Zetteln ausgestattet begab ich mich zur Metro. Der Zettel war sehr wichtig ? es war die Adresse, der Türcode und eine Skizze zur Metro vermerkt. Dazu weitere kyrillische Wörter, die er mir erklärte, um im nichtenglischsprechenden Moskau durchzukommen. Dazu bekam ich einen kleinen Schlüssel mit einer 20minütigen Erklärung wie die beiden Haustüren mit den vier Sicherungen zu bedienen waren. Ich kam mir vor, als sei ich 5 und mein Opa erklärte mir zum ersten Mal, wie ich zur Bahn komme und etwas erledigen konnte. Dazu vertraute er mir den Schlüssel an mit den Worten ?den darfst du nicht verlieren? und dann noch ?komm nicht zu spät nach Hause ? es wird später gefährlich?. Na gut, wollen wir mal gehorchen. Wichtig war mir nur, dass ich weder Zettel noch Schlüssel verlieren wollte, was ja nicht untypisch wäre.
Ich schaffte es sogar mich 6 Stunden durch die Stadt zu wurschteln. Meine Frage nach einem Internetcafe wurde vom muffigen Volk nur mühsam beantwortet. Nach dem 20. Mal bekam ich in einem Hotel eine konkrete Antwort und Wegbeschreibung durch die kyrillische Welt. Vorher hatte man mir das eigen Buisiness Center angeboten in dem ich für 35,- umgerechnet hätte surfen können.
Ich warte immer noch darauf, zwei Russen in dieser Statd gleichzeitg lachen zu sehen.
To be continued..
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http://www.mymapblog.com/urmelontour/15_09_09/Nicht_ganz_ohne_Zwischenfall~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/15_09_09/Nicht_ganz_ohne_Zwischenfall~dot~dot/Agra, Taj Mahal: Indischer Alltag u. v. Taj Mahal zum Roten Platz
12-9-09
Indischer Alltagsverkehr und ? vom Taj Mahl zum Roten Platz!
Jetzt, wenn ich das schreibe, sitze ich schon im Flieger nach Almaty und muss gleich schließen, aber ich beginne mit dem Wort ?unglaublich? wieder. Das trifft wohl auch auf den Verkehr zwischen Delhi und Agra am besten zu. Man kann es keinem Menschen, der nicht dort war beschreiben. Es ist irgendwie eine Zusammenkunft von Allem ? aber hauptsächlich von Menschen. Massen von diesen, die wie die Lemminge sich kreuz und quer ueber die Straße bewegen ? man hat das Gefuehl als wäre von den 1,4 Milliarden Inder kein einziger zu Hause und jeder müßte unterwegs sein und schnellsmöglichst von A nach B kommen. Gleichzeitig scheint es als bewältigen sie alle gemeinsam einen Wettbewerb, indem es darum geht möglischst viele Verkehrsmittel zu benutzen und möglichst viel an Unrat und Tieren auf und um die Straße zu bringen. Gut, dass unser Fahrer den Dreh raushatte, mir Hoffnung und Vertrauen schenkte, was er sich aber mit erst mit gekonnten Manövern und dankbaren Hinweisen verdienen konnte. Zuerst wollte er mit Marktschreiern kooeperieren. Wollte uns zu einem Fort, was nach Erfahrung meiner Mitfahrer wieder unweigerlich mit einem Feilbieten von Ramsch und indischen Souvenirs verbunden war. So hatte ich erst Glück, dass ich überhaupt Begleitung gefunden hatte. Der Zufall half mir um kurz nach 6 in den Tag ? nachdem ich um 515h aufgestanden war kamen mir offensichtlich Deutsche nach dem Fruehstueck auf der Dachterrasse entgegen. Hinterher und klargemacht, dass wir gemeinsam fahren ? doch der Indi an der Rezeption stimmt nicht zu und erklärte, dass beide bestellte Wagen zu klein für uns alle wären. Zehn Minuten später erfuhren wir das Gegenteil und Dirk arrangierte es mit klaren Worten, dass wir uns zu dritt durch den Verkehr quälen durften.
Um 06:50h rollten wir los ? mit uns ein brummig wirkender Fahrer und die schon beginnende Blechlawine der 18 ? Millionen ? Stadt. Delhi war schon wach, ich aber noch nicht wirklich nach 4 Stunden Schlaf ? doch an ausruhen war nicht zu denken bei dieser Tortur an Eindrücken und Abwechslungen. Es war wie ein Film, ein Zoo, ein Theater und eine Geisterbahn auf einmal ? nur wußte man oft genug nicht, ob man lachen oder weinen sollte. Wenn neben einem Nur Blechhütten, Müllberge und Schlammseen zu sehen sind, fragt man sich doch, warum man hier ist und bei dem Anblick von solch offensichtlicher Überbevölkerung und Armut merke ich schon nach wenigen Tagen meiner Reise, wie gut es nicht nur mir, sondern wir ausgezeichnet es jedem in Deutschland gehen kann. Wenn wir in Staus halten oder, um Steuer und unser Bestechungsgeld an der Schranke zu zahlen, erscheinen plötzlich erbärmlich aussehende Kinder an unserer Autotür und drücken die Nasen an unsere Scheiben. Sie halten billige Ketten hoch und betteln und schauen traurig, um Mitleid und Geld zu bekommen. Klar ist die Versuchung groß, ihnen 10 Rupien zu geben, aber was würde dann passieren ? eine Schar weiterer Kinder, Bettler und Interessierter würde kommen. Während unser Fahrer den Wagen verläßt und uns anweißt, die Türen zu verriegeln, erscheinen Affen an Leinen auf der anderen Seite unseres Wagens und klopfen. Unser Fahrer hat uns bei allem gesagt, dass geduldig bleiben eine Tugend ist. Warum nicht ?entspanne ich mich und lass die Affen an ihren Leinen krabbeln: ? ?Mach bloß kein Foto?, warnt mich eine Stimme von hinten ? ?dann musst Du zahlen und die Tür geht auf..? Ich enttspanne mich..
Die Inder pinkeln nicht nur direkt an der Straße ohne eine Abkehr und ein wenig Privatsphäre zu suchen und anderen zu bieten. Einen sahen wir sogar wie er neben der Bundesstraße die Hosen runterließ und eine Kaktus goss. Wen soll es auch stören: es spielen an der achtspurigen Straße Kinder im Müll ? hier suchen auch die Hunde und Stiere nach Nahrung, Familen wohnen in den unglaublichsten Behausungen. Neben Slums wie in kommerziellen Filmen finden sich Zelte, Holzhütten und Nischen, in denen Menschen leben sollen. Während sich der eine Delhi(indi)ander an seiner Hütte die Zähne putzt und in die Pfütze spuckt, kämpfen Stiere auf der Mittelinseln mit den Hörnern als wäre es die Einfahrt in eine spanische Arena. Kanalisation, Müllabfuhr, Verkehrsregeln, Fahrspuren, Ruhe und Rücksichtnahme scheinen fremd zu sein. Nichts ist unmöglich, was wir sehen und was passiert.
Wir reden über die Beziehung Indiens zu Pakistan, über Ghandi, über die ?Tata? und das billigste Auto der Welt ? und Dank des neugierigen Dirks taut unser Fahrer schließlich auf und lacht sogar. Einer der ersten Inder, die ich lachen sehe. Warum das so, ist fragte ich mich gestern bereits in der Metro, aber nun diskutieren wir dies wieder ? liegt es an ihrer Religion, dass der Inder grundsätzlich eher ernst und finster drein blickt oder ist es (was mir entsprechen würde) doch eher so, weil er mit dem verdreckten, lauten und überfüllten Leben in den Straßen nicht klarkommt und sich unwohl fühlt. Wenn er aber doch nichts anderes kennt, so kann er es auch nicht unaushaltbar oder doof finden ? wird mir entgegengehalten. Mmh?ist eine Überlegung ? ich weiß jedenfalls, dass die Kinder in Nordmalaysia auch nichts hatten ? keine Tapete, kein TV oder ähniches und nichts zum Wohlfühlen, aber trotzden umhersprangen und lachten ? das sah ich hier bei den wenigsten (K)Indern!!
War das ??Taj Mahal? diese Strapazen wert ?!? Es heißt ja, dass man den Moment niemals vergessen wird, wenn man durch das Tor tritt und man es in seiner kompletten Größe zum ersten Mal sieht und spürt. Das mag sein ? es war unglaublich und faszinierend zu sehen und ich habe erstklassige Bilder auf meiner Karte, aber die die Flut an Asiaten auf diesem Samstag, die schwüle Hitze und die Schlaflosigkeit hinderten mich etwas das TAJ zu spüren.
Dass mir der religiöse Gummiüberzug als einziger riss und ich am Sicherheitscheck des TAJ weggeschickt wurde, da mein MP ? 3 - Player eine Bombe enthalten könnte, finden die meisten bestimmt wieder typisch. Ich auch irgendwie ? genauso wohl, dass ich am Anfang der Strecke merkte, dass ich mein Handy samt Ladegerät im Hotel vergessen hatte, zu dem ich ja nicht mehr zurückkehren sollte. Gut, immerhin hätte die eigens für die Reise erworbene Pre ? Paid ? Karte, ganze drei Tage gehalten?..
Aber alles lösbar: ich klemmte den Überzug unter meine Ferse und bewegte mich von da an wie ein Gehbehinderter ? mehr Platz oder Respekt bekam ich troztdem nicht..
Die Musikgeräte gab unser Guide einem Straßenhändlern, der umgeben von Souvenirs anpreisenden Kindern war ? ich hatte meine für die TransSib vorbereiteten Hörspiele schon abgeschrieben, aber der zwielichtige Händler gab sie gut bewacht heraus und erhielt von mir 20 Rupien Dank. Mein Handy wurde durch Hotelpersonal zum Flughafen gebracht, wo ich es wie einen alten Freund in Empfang nahm. Bis eine halbe Stunde vorher hatten wir zwar überlegt noch zum Shantihome zurückzukehren, doch dies wäre unmöglich gewesen und hätte mich mit Sicherheit das erste Mal einen Flug verpasst. Was ich hier noch nicht in Kauf nehmen wollte!! Passieren wird es bei ca. 30 Flügen bestimmt einmal. Laut unseres ?Divers? könne ich aber ja eh machen, was ich wolle, da an Anlehnung und die Ansichten der meisten Inder und seinem Hobby alles vorherbestimmt ist. Ein Grund mich zu entspannen dachte ich und schaute auf die schwarzen Auspuffgase neben dem der kreuzenden Büffelherde. Alles wurde gut. Es war dunkel, als ich um 20:30h am Flughafen war, ich hatte meine Musik und mein Handy wieder, wir hatten keinen Unfall, nur einen beschädigten Spiegel ? eine Menge Eindrücke und Fotos ? und?
Ich habe das ?TAJ MAHAL? gesehen..
Objects in the mirror look closer than they are stand im Außenspiegel unseres Wagens ? ständig überlegte ich nach einem Äquivalent zum Fahr- und Lebensstil der verrückten Inder und der Art des uns glücklich machenden Fahrers.
Maybe:
Objects and accidents in the front of you look always closer than they are?
Incredible India!
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http://www.mymapblog.com/urmelontour/12_09_09/Indischer_Alltag_u~dot_v~dot_Taj_Mahal_zum_Roten_Platz/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/12_09_09/Indischer_Alltag_u~dot_v~dot_Taj_Mahal_zum_Roten_Platz/Delhi: Incredible India
11-9-09
Kulturschock Delhi und die ersten Pannen
Wie war das noch. Ja, man wollte mir den Transport vom so angepriesenen Shantihome organisieren und der so nett klingende Emailschreiber ließ Zuverlässigkeit erwarten, die ich von London aus mit Andrea teilte, aber weit gefehlt: Die erste (größere) Probe meiner Reise erreichte mich offenbar schneller als erwartet. Ich fand es immer lustig, erwartungsvolle Einheimische an der Ankunftshalle mit Namensschilder zu sehen und freute mich diesmal schon darauf meinen Namen zu lesen und mich nach dem strapaziösen Flug zu entspannen. Aber auch nachdem ich die ca. 50 Schilder zum dritten Mal studierte erschien mein adliger Name nicht. Den ersten Impuls, dass ich nicht im stehen einschlief, gab mir dann eine europäische Dame die mir sagte ich säh verloren aus und ich sollte an den ?Pre ? Paid ? Taxi? gehen ? das sollte wohl funktionieren. ?The ohters are all nasty bastards!? rief sie mir noch zu. Verglichen mit Bangkok war es fast klein, aber nicht weniger kompliziert. Schön, dass der ATM mir Rupien ausspuckte und der Fahrer zumindest so tat, als kenne er die Adresse ? spätestens beim 4. Fragen wußte ich, dass er nicht einen Schimmer hatte. Irgendwie schafften wir es dann doch ? und nach 270 Rupien Taxipreis und einem herzlichen Entschuldigung durch die Rezeptionistin erhielt ich ein Upgrade und ein konnte mein WLan-Bett mit meinem Netbook teilen. Um halb drei machte ich für 2 Stunden die Augen zu und quälte mich aus dem mich liebenden Bett in die Dusche und die dreckige Stadt, die fast dunkel war. Ach ja, da war ja was ? in vielen Teilen Asiens wird es gegen 7 am Abend dunkel und wir hatten schon kurz nach 6!!
Meine Empfangsdame wollte wohl alles wieder gut machen und schickte einen Kerl mit mir zur Metro, der mir helfen sollte, dass Ticket zu ziehen. Das tat er auch ? allerdings konnte er mir nicht erklären, ob der geplante Umstieg mit abgedeckt war. Das ewige asiatische Nicken und nicht ?Nein? sagen können geht mir jetzt schon wieder auf dem Sack?an der Endstation am Drehkreuz merkte ich dann, dass ich das letzte Stück schwarz gefahren war und musste 50,- Rupien dafür zahlen. Glück gehabt ? für das Geld komm ich in Köln noch nicht mal eine Station weit..
Das Parlamentsgebäude ließ sich bei Dunkelheit nur schwer erkennen, allerdings war es schön, einmal dagewesen zu sein ? und dann kostenlos von einem Tuk-Tuk zum India ? Gate mitgenommen zu werden. Dieses war beleuchtet und schenkte mir erste eindrucksvolle Motive und aufdringliche Verkäufer.
Die Gestalten schienen überall von mir zu sein und gaben mir kein Gefühl von Sicherheit ? Downtown erreichte ich aber problemlos und merkte dann, dass Moderne, Krankheit und Armut wohl nirgendwo näher und ambivalenter sind als in Indien. Aus dem Mc Donald?s herauskommende Wohlhabende werden von klettenden Kindern und Lepra ? Kranken empfangen. Ein edler Club lädt neben Obdachlosen, Müll und Bauschutt zum Genießen ein, aber gerade das wird ein Zwiespalt sein, den ich z. T. erwartet habe und dem ich mich noch dutzende Male auf meiner Reise hingeben muss. Wie man ? v. a. gedanklich ? damit umgeht, ist jedem selbst überlassen, aber sollte gut überlegt sein.
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http://www.mymapblog.com/urmelontour/11_09_09/Incredible_India/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/11_09_09/Incredible_India/London: the real start..
gestartet wird in Düsseldorf - am Dienstagabend geht's zuerst für 2 Tage nach London, bevor ich Europa verlasse.]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/08_09_09/the_real_start~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/08_09_09/the_real_start~dot~dot/brandneue ROUTE: destinations
1) 10.9.09 -- 'schland - LONDON
2) 10.9.09 -- London - Delhi
3) 13.9.09 -- Delhi - Moskau
4) 15.9.09 -- Moskau - Peking
> Transsibirische Eisenbahn; evtl. Zischenstop am
Baikalsee
5) 23.9.09 -- Peking (via. Singapore) - Hanoi
6) nach Laos; geplant ist hier
a) Hauptstadt Viantiane
b) Vang Vieng (Freiwilligenarbeit; see:
http://laofarm.org/project.html
c) Huay Xai (3 Tage Beobachtung von Gibbons
in Baumhäusern >www.gibbonx.org)
d) Luan Prabang mit TatKuang Si (Wasserfälle)
e) Flug nach Pakse, Südlaos
f) SI PHAN DON ("4000 Inseln")
> Irryawaddy - Delphine beobachten
7) Kambodscha, Angkor Wat
8) Vietnam, Hue bis Hanoi; Halong Bay
{9) Donsol, Philippinen; Schwimmen mit Walhaien]
10) Sipadan, Borneo - Tauchen
11) Indonesien, Bali und Lombok
12) Insel "Komodo" und "Besuch" der gleichnamigen Riesenwarane
13) 7.11.09 -- Singapore via Sydney - Fiji
14) 15.11. - 30.11.09 > (Mit)Segeln von Fiji nach
Nordost - Neuseeland
guckst du unter www.anima3.net und hier
unter Mitsegeln (runterscrollen)
15) 30.11. - 06.01.10 > Bereisung Neuseelands
Nod- und Südinsel; Autokauf
16) 06.01.10 -- Christchurch - Adelaide
17) 06.01. - 01.04.10 von Adelaide nach Cairns an
Ostküste Australiens hochhangeln
18) 01.04.10 -- Cairns via Auckland - San Francisco
19) 02.04. - 07.04.10 > S.F.
20) 07.04.10 -- S.F. - New York
21) 08.04. - 15.04.2010 New York
22) 15.04.10 New York - London
23) 17.04.10 London - 'Schland
Vielleicht habe ich noch einen monat länger, aber das steht noch nicht; das einzige was steht und ich morgen mit dem ATW - ticket buchen werde sind die flüge
2), [3)], 5), 13), 18) und 22)
aber der rest wird so geplant und (in etwa) so durchgezogen,
PROST!]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/22_02_09/destinations/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/22_02_09/destinations/Deadline: Karneval
Karneval ist natürlich ein dehnbarer begriff, denn er zieht sich über Weiberfastnacht bis Aschermittwoch und überschüttet mich i. d. R. mit unvergesslichen Ereignissen - nicht anders ist es dieses Jahr, doch werde ich meinen Vorsatz und meine Konsequenz beibehalten - ich habe meine Deadline nur von Fettdonnerstag auf Aschermittoch gelegt - denn hier ist ja auch bekanntlich alles vorbei; so das Sündigen und in meinem Fall das Planen.
Es ist aber auch schon so gut wie abgeschlossen; d. h. natürlich nur das Gerüst :)
1) Irian Jaya ist vom Tisch - es ist ein faszinierendes Gebiet und ich kann nur jedem das Buch Dschungekind empfehlen, aber es ist RAUS! Ironischerweise tendierte ich vor 7 Tagen noch in die andere Richtung, aber ein Emaildialog mit meinem Informanten, der mich mitnehmen wollte, hat mich eines besseren belehrt. Manchmal hat man halt einfach ein komisches und ungutes Gefühl, dass etwas nicht paßt oder funktioniert und das ist dort entstanden und so Irian Jaya gestorben.
2) Was mich überrascht und aus dem Konzept, aber auch ein Stück weiter brachte, war dann noch, dass tatsächlich ein weiteres und letztes ATW-Angebot reinkam. "The great escapade" heißt es und ich kann es vom Preis und der Handhabung jedem nur empfehlen, der etwas ähnliches vorhat!! Der Junge am Telefon schien fit zu sein, als ich ihn zurückrief und bastelte mir innerhalb einer stunde die nebenstehende neue Route zusammen, wo er es auch schaffte, die TransSIB in ein ATW einzubauen, was bisher noch keinem gelang..
Cool...kein Haken?? Offenbar nicht.. Der Fairneß halber zeigte ich dieses angebot für geniale 2445 (1800) Euro aber dann auch dem Reisebüro meines Vertrauens. Da sie da aber nicht mithalten konnten, werde ich wohl übermorgen die Route mit INDIEN, die ich hier gleich poste buchen!!
3) Trans-SIB?? Ja, natürlich - die Frage ist nur ob mit Begleitung, die ich ja schon fast gefunden habe oder doch wagemutig alleine?? Mein möglicher Begleiter würde am liebsten so oft es geht aussteigen, aber das passt nun mal gar nicht bei mir, da ich ja nun auch fixiert bin, wegen meiner Mitsegelsache am 15.11. auf den Fiji-Inseln nach NSL!
4) Dass New York wieder drin ist, seht ihr auch auf der Liste nebenan - Yuppiiii...
5) Das Schwimmen mit den Walhaien bei Donsol auf den Philippinen ist noch in der Schwebe, aber dafür nehm ich mir dann später nochmal Zeit.
Irgendwann sollte ich nun auch mal anfangen zu lernen, nicht dass doch noch was schlimmes passiert ;( aber das will ja keiner hoffen!!
Ich bin so froh, wenn ich endlich gebucht habe und dieses Durchdenken von neuen Möglichkeiten vorbei ist und ich mich mal entspannen kann!! Ja, ist so - klar, macht das auch Spaß zu planen und sich damit zu beschäftigen, aber teilweise wurde es echt schon nervig und stressig!
Und dann folgt die nächste Welle der Entscheidungen - Begleiter, Kamerakauf, Billigflüge, jetzt noch n Autokaufen??
Ich will Euch nicht langweilen; in einer Woche spätestens gibt es die Entscheidungsverkündung!!
Happy Karneval!!]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/21_02_09/Karneval/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/21_02_09/Karneval/Neue Route: die zu verwirklichen ist..
1) London
2) Delhi
3) Moskau
4) Baikalsee
5) Peking
6) Hanoi
7) Laos / Kambodscha / Vietnam
8) Sipadan
9) indonesische Ineseln (Bali, Komodo, Lombok)
10) Fiji
11) Segeln nach
12) NSL
13) Australien
14) San Francisco
15) New York
16) London
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http://www.mymapblog.com/urmelontour/21_02_09/die_zu_verwirklichen_ist~dot~dot/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/21_02_09/die_zu_verwirklichen_ist~dot~dot/Verr?e Ideen..: Gedanken, Angebote u. Moeglichkeiten
ich werde gefragt, ob ich lust habe mit dach west-papua zu kommen; Irian Jaya -
350 Stämme, die noch in der Steinzeit leben, die nackt rum laufen; z. T. mit Koteka (ja, googelt es - Penisfutterale) oder Schalen auf dem Geschlechtsteil. Es gibt keine Straßen, die Menschen sind Jäger und Sammler, leben in Baumhäusern und ritualsieren z. T. Kannibalismus. 8 Stunden Trekking durch Schlamm, Millionen von Mosquitos und Blutegeln ständ auf dem Program - eine schwere Entscheidung wiedermal - morgen erfahre ich mehr...
guckst Du:
http://www.myvideo.de/watch/5850778/Baumhausmenschen_Korowai_in_New_Guinea_Natur_Reise_Travel_SelMcKenzie_Selzer_McKenzie
http://de.wikipedia.org/wiki/Asmat
http://www.harald-melcher.de/haupt/korowai.htm]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/06_02_09/Gedanken%2C_Angebote_u~dot_Moeglichkeiten/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/06_02_09/Gedanken%2C_Angebote_u~dot_Moeglichkeiten/Heimat: Planaenderung, II.
Immer wieder höre ich neue interessante ideen, von leuten, die schon überalll waren und versuchen, mich zu begeistern. Baden mit walhaien, tauchen mit massen von schildkröten oder die party auf schienen im niemandsland.
Soll ich es mich trauen, allein die Trans-Sib zu besteigen?? - Es ist zwar nicht wahrscheinlich aber nun doch gut möglich, dass ich mit meinen begleitern so viel pech habe wie letztes jahr, die mehr als introvertiert waren, sondern einfach unnatürlich unlustig und verschlossen. Während der zweiwöchigen reise durch malaysia brachten sie kaum ein wort raus, wenn doch war es so genuscheltes englisch, dass ich auch mit den fischen hätte reden können.
1 thema - tausend meinungen, 6 leute wollen vielleicht mit, aber es ist kaum möglich, das zu koorodinieren. Die crew, die mich eingeladen hatte mitzusegeln, meldet sich nicht; dabei hatte ich doch für die tour nun meine kompletten letzten drei monate umgeplant. Zuerst in australien u. v. a. sylvester in sydney würde mir ja doch besser gefallen, aber ich würde gern gewißheit haben 2 wochen durch die südsee mitsegeln zu können..:)
Ja, ja - "das sind probleme" mag sich der ein oder andere denken, aber es nimmt wirklich überhand - nur weiß ich natürlich manchmal nicht, ob es an meiner unentschlossenheit oder an der unüberschaubarkeit und der vielfalt an möglichkeiten liegt, dass mir das hier so schwer fällt. Dazu kommt, dass ich einfach mal gern wüßte, wie lange mich bleiben darf, ob ich die zehn wochen urlaub anhängen darf... und der leistungsdruck, dass ich auf jeden, jeden fall meine staatsprüfungen bestehen muss, was nicht einfach werden wird..
Es ist zeit, ein paar entscheidungen zu fällen, daher habe ich jetzt schweren, schweren herzens (natürlich bin ich mir immer noch nicht ganz sicher...) südamerika rausgekickt aus der route; es reicht wohl, wenn ich mich auf rußland, china, das zerstreute SO-asien, australien, nsl und die südsee konzentrieren kann - andere verbringen jeweils 6 - 12 monate komplett in einem der gebiete...
Zudem steht mehr oder minder auch die entscheidung, die trans-sib zu nehmen und die segeltour mitzumachen. Einfacher wäre das ganze um ein vielfaches, wenn sich die lieben segler und ein möglicher reisepartner für die transsib melden würden....
so far...
de groetjes]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/03_02_09/Planaenderung%2C_II~dot/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/03_02_09/Planaenderung%2C_II~dot/Oberzier: planing
So beschäftige ich mich jetzt mit ewigen entscheidungen...around the world oder einzelflugpacket, alles allein oder adventure-tour buchen, wer kommt mit auf welcher etappe (6 leute wollen in unterschiedliche länder mitreisen..), mitsegelangebot wahrnehmen oder auf eigene faust, transsibirische eisenbahn allein zu langweilig oder gerade gut?? Legaspi auf den phillipinen, sipadan als fast weltbester tauchspot, insel komodo mit einbauen?? Mit der bahn durch australien oder nur mit dem bus - "lifting" oder autokaufen?? "Woofing", work and travel oder verzichten auf's arbeiten??
Ja, ja vieles kann man spontan entscheiden, aber einiges sollte doch geplant sein und dann in die 7 monate eingebaut werden, wie das evtl. anstehende freiwiligenprojekt, ein besuch bei meinen kollegen in sydney oder diese nette mitsegelsache zwischen fiji und auckland...
Wie dem auch sei...bis karneval muss das gerüst stehen und massig entscheidungen müssen gefällt werden; ich bin selbst gepannt
..to be continued,
greetz
Andi ]]>
http://www.mymapblog.com/urmelontour/28_01_09/planing/
http://www.mymapblog.com/urmelontour/28_01_09/planing/