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myMapBlog.com | the_a-team https://www.mymapblog.com//rss/the_a-team The lasts posts from user the_a-team en-us Melbourne: Wie am Schnuerchen... Seit dem letzen Eintrag sind einige Tage, um nicht zu sagen Wochen vergangen und es ist einiges passiert. Das könnt ihr uns glauben.
Nachdem Jonas anfang des Montas wieder zurück in die Heimat geflogen ist, haben wir uns wieder einmal auf i]]>
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Melbourne: Silvester Wir wuenschen euch allen ein Frohes neues und vorallem gesundes Jahr 2010!

Nachdem wir noch einen Tag in Alice Springs verbringen mussten, stand am 31.12 der Rueckflug nach Melbourne an.
Silvester stand vor der Tuer und wir hatten noch nichts geplant.
Jasmin, unsere nette deutsche Bekanntschaft aus Rainbow Beach, verwoehnte uns am Abend mit selbstgemachter Lasagne und dann wurde mit reichlich Hochprozentigem (aus dem Duty Free) ins Nachtleben gestrartet.
Ganz Melbourne schien sich auf dem Federation Square versammelt zu haben wo eine musikalische Show geboten wurde.
Das Wetter enttaeuschte uns sehr, denn es regnete wie aus Eimern. davon unbeeindruckt lauschen wir jedoch weiterhin der Live Musik.
Das Feuerwerk war zugegeben nur maesig spektakulaer. Mit Sydney wirklich kaum zu vergleichen. Doch auch das konnte unserer Laune keinen Abruch tun. Immerhin waren wir mi die ersten die ins neue jahr starten konnten.
Auf den Strassen versammelten sich tausende Menschen. Es wurde gefeiert und getrunken(was sonst in der Oeffentlichkeit streng verboten ist). Fremde gratulierten zum Jahresbeginn und wuenschten ein frohes Neues.
Wir haben euch dennoch vermisst liebe Freunde und Verwandten!
Unser Abend endete in einer kleinen elektro Insider-Bar mit ueberteuerten Getraenken und abgefahrenen Leuten. Prost!
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Alice Springs: Der Uluru Welch nette Abwechslung!
So machten wir uns also bereits gegen 4.30h auf den Weg in den Nationalpark und wir waren mehr als erstaunt, dass wir, zumindest an diesem Aussichtspunkt, die einzigen waren!
Waehrend das Fruehstueck gemuehtlich eingenommen wurdem konnten wir den wirklich wunderschoenen und farbenfrohen Sonnenaufgang betrachten.
Ohne Verschnaufpause ging es dann gleich weiter zum Uluru. Der Basewalk stand an. Ein etwa 10 km langer Spaziergang um den Felsen.
An eine Besteigung war nicht zu denken, da der Wanderpfad as wettertechnischen Gruenden gesprerrt war und zudem der Aufstieg von den Aborigines aus religioesen und spirituellen Gruenden nicht gerne gesehen ist.
Tja und danach mussten wir uns bereits auf en Heimweg begeben. Mehrere male wurde noch an touristischen Attraktionen (Kamelreiten...) angehalten und zu Mittag gegessen. Der Tag wurde schliesslich mit dem gemeinsamen zusammensein in einer Bar in Alice Springs beendet.]]>
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Alice Springs: Die Olgas
Der zweite Tag im Outback begann frueh mit einem leckeren Fruehstueck und viel Hektik. Schnell musste gegessen, alles gepackt und verstaut, Zaehne geputzt und das Feuer zum erliegen gebracht werden.
Danach gings ab zu den Olgas (Kata Tjuta) einer Fels-/Gebiergsfornation. Nach einem 1.5 stuendigen Marsch durch die Berge konnten wir uns schliesslich auf einer wunderbaren Aussichtsplattform wiederfinden. Auf den Abstieg folgten das Mittagessen und ein Besuch im Cultural Center, direkt neben dem Uluru (Ayers Rock).
Im Anschluss daran noch ein kurzer Walk am Rande des Uluru und dann das Abendessen, das wir ,den Sonnenuntergang, bestaunend in der naehe des Uluru einnahmen.
Wenn ihr nun an einen romantischen, einsamen Sonnenuntergang denkt, liegt ihr leider falsch, denn das was wir dort erlebten, war alles andere als romantisch und einsam.
Hunderte von Leuten, die von zig Reisebussen zum felsen gebracht wurden, reihten sich mich ihren Erdnuessen und Plastiksektglaesern aneinander.
Betrachteten den sich nicht veraendernden Himmel und uebersahen dabei den Sonnenuntergang, der HINTER ihnen stattfand.
Eine laecherliche, um nicht zu sagen armselige, Veranstaltung.]]>
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Alice Springs: Outback ruft Am ersten Tag, nachdem wir erneut viel zu frueh aufstehen mussten, konnten wir uns nach einer langen Busfahrt endlich am Kings Canyon wiederfinden. Der Aufstieg, der auch Heart-Attack-Hill genannt wird, war nicht ohne jedoch bei miden 36 Grad gut zu schaffen. Unser Tour Guide, eine junge Australerin, fuehrte uns durch das Gebierge und bemuehte sich dabei vorallem die Ansichtsweise der Aborigines zu erleutern. Im Anschluss daran wurde gemeinschaftlich Feuerholz fuer den Abend gesammelt und das Lager und esseb vorbereitet. Wenn sich jetzt jemand einen netten Campingplatz vorstellt liegt er definitiv falsch. Denn wir schliefen in einfach in unseren Schlafsaecken (Swags) um das Lagerfeuer herum mitten im Australischen Outback, wo Schlangen, Spinnen und Dingos keine Seltenheit sind. Der Himmel war jedoch atemberaubend und die Nacht letztednlich nicht so schlimm wie erwartet.
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Melbourne: Vorweihnachtszeit Ploetzlich mussten wieder lange Hosen und Pullis ausgepackt werden und schreckliche Erinnerungen an das Wetter in Sydney kamen auf.
Nach einer fast schon verzweifelten Suche nach unserem Hostel konnten wir uns schliesslich in unserem Zimmer niederlassen und ausruhen. Der Abend wurde mit einem extrem leckeren Sub abgeschlossen!
Am naechsten Tag wurden wir gluecklicherweise von besserem Wetter geweckt und konnten die erste Stadterkundung beginne, waehrend welcher wir dann auch wieder auf Magdalena trafen, die bereits frueher nach Melbourne geflogen war.
Die Stadt entpuppte sich als weit aus groesser und schoener als erwartet. Beide Daumen hoch!
Am nachsten tag konnten wir dann Jonas empfangen, der nun bis zum 7.01 das A-Team ergaenzt.
Weihnachten wurde im gemuehtlicher Runde in unserm sehr familiaeren Hostel mit leckerer Kuerbissuppe und Schokofondue zelebriert.
Nachraeglich nochmal die liebesten Weihnachtgruesse an euch.
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Cairns: Cape Tribulation Die versprochene Krokodil-Cruise entpuppte sich als nette Kanalrundfahrt mit Tee und Gebaeck. Doch ueberzeugt der Strand am Cape Tribulation dafuer umso mehr, obwohl man aufgrund der Quallen nicht ins Wasser gehen durfte bzw. sollte.
Eine Tour durch den Regenwald folgte auf das gute Lunch und wurde durch das verweilen an einigen super Aussichtspunkten gekroent.
Unser Tourguide, ein wirklich sehr gespraechiger Mann, bemuehte sich sein GESAMTES wissen an uns weiter zu geben, was manches Mal etwas zu viel des guten war.
Der letzte Abend in Cairns wurde mit einem Wiedersehen von alten Bekannten, die wir an der Ostkueste kennengelernt haben, beschlossen und durch beste Hip Hop Beats unternmalt.]]>
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Cairns: Tauchen Nachdem wir nachts und nach einer langen Wanderung endlich im Hostel, welches wunderschoen war, ankamen, war von einem gemuehtlichen Ausschlafen leider nicht die Rede.
Denn am naechsten Morgen wurden wir bereits am fruehsten Morgen fuer unseren Schnorchel und Tauchtrip am Great Barrier Reef abgeholt.
Die von Seekrankheit geplagte Anika hatte am Anfang alles andere als Spass dabei.
Leider muss man jedoch hinzufuegen war das Reef nicht so farbenfreudig und lebhaft wie gedacht.
Unser Probetauchgang war dafuer umso besser und wir konnten sogar eine riesen Muschel anfassen.
Waehrend Anika ihren Mageninhalt staetig entleerte, konnte ich beim Schnorcheln sogar einen Hai sehen und so kehrten wir nach anstrengenden Stunden erleichtert ans Ufer zurueck!]]>
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Tully: Mission Beach Es gab original Fish and Chips der genuesslich am Strand verzehrt wurde.
Auf dem Wg dorthin haben wir noch Freunde von ihm besucht, die uns wirklich ueber die Massen mit Ananas und Wassermelonen versorgt haben. Wir mussten noch nicht mal bezahlen, da wir ja "so nette deutsche Maedchen" sind :D
Anika hatte mir zuvor noch eigens angebaute Bananen und Mangos mitgebracht, sodass ich mir jetzt reichlich Freunde im Hostel schaffe, indem ich von meinen Fruechten abgebe....;)
Danach wurde noch ausgiebig im Hostel gefeiert, leider ohne Anika, denn diese musste wieder auf die Farm.
Das Hostel schenkt naemlich jedem Bewohner freitags einen Pint Bier oder Apfelwein. Ja, ihr habt richtig gehoert APFELWEIN. Dieser ist natuerlich nicht mit dem hessischen Original vergleichbar, aber immerhin.
Meine Ohren wurden mit den besten Hip Hop Sounds verwoehnt und endlich, endlich habe ich hier einen Tanzpartner (weiblich) gefunden, der meinen Anspruechen gerecht wird ;)
Wobei von einem Ersatz fuer Tuan natuerlich bei weitem nicht die Rede sein kann!!!!
In diesem Sinne gruessen wir alle unsere lieben Freunde. Wir vermissen euch!
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Tully: Langweilig Dafuer muss sie aber auch kraeftig anpacken und die Arme ist ganz geschunden vom Klettern. Denn um die Fruechte zu ernten muss man ins "Innere" des Baums klettern.
Klingt komisch, isr aber so!
Ich langweile mich unterdessen ein wenig, denn da ich nur 4 Tage die Woche arbeiten muss habe ich stets ein langes Wochenende.
Da es hier ausser einem Schwimmbad und einem Supermarkt jedoch nichts gibt, verbringe ich meine Nachmittag mit Schwimmen und meine Abende mit Kochen. Ja, genau KOCHEN.
So weit hat mich die Langeweile schon getrieben. Gluecklicherweis gibt es im Hostel jedoch eine grosse Buecherei, sodass ich zumindest in dieser Hinsicht bestens versorgt bin.]]>
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Tully: JOB JOB JOB Ich (Anna) bin am fruehen Freitag Morgen mit dem Bus bereits vorgefahren, waehrend Anika noch diverse Flugumbuchungen in Townsville erledigen musste.
Tja...ich maschierte einfach ins erstbeste Hostel und promnt hatte ich einen Job auf einer Teak-Baum Farm. Juhhhuuuuu.
Kaum zu glauben, aber ich konnte bereits am Montag mit der Arbeit anfangen, wobei Arbeit letztendlich meint, dass ich 10 Stunden in der Sonne auf einer Art Traktor sitzte und mit einer Hochdruckpistole das Unkraut um die Baeume mit Unkrautvernichter bespruehen muss. Dabei gibt es kostenlose Verpflegung und in der Zeit in der ich arbeite (Montag-Donnertag) werden wir in einem Hotel untergebracht, weil die Farm ziemlich weit vom Hostel entfernt ist.
Anika konnte sich bereits 2 Tage spaeter ueber ihren Job freuen, den wir eher durch Glueck erhaschen konnten. Im oertlichen Supermarkt sind wir naemlich einem deutschen Farmer begegnet, der durch unsere vuolgaeren deutschen Ausdruecke auf uns aufmerksam wurde. Peinlich!
Nach einem ausfuerlichen Gespraech ueber die Vorzuege von deutschen Supermaerkten lud er uns auf seine Farm ein. Die wir am folgenden Tag auch besuchten. Voll beladen mit Papayas, Mangos und Gurken machten wir uns im Anschluss noch auf den weg zu einem Nachbarn...einem Lychie Farmer, bei dem Anika jetzt auch beschaeftigt ist.]]>
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Townsville: Der Marsch Wir fuhren also am naechstn Morgen mit dem Greyhound weiter Richtung Townsville.
Dort ankommen mussten wir zum Hostel laufen, da aufgrund unserer 'spaeten' Ankuftszeit (7Uhr) keine andere Moeglichkeit bestand.
Nachdem wir uns einige Male verlaufen hatten, konnten wir nach einem wirklich anstrengenden Marsch mit gefuehlten 50kg Marschgepaeck unser Hostel erblicken. Endlich!
Den folgenden Tag haben wir gemuehtlich am Strand vebracht, wobei man auch hier wegen den Quallen nicht ins Wasser gehen darf bzw. sollte.
Doch verfuegt Townsville ueber eine Art Lagune. Ein Teil des Meeres ist durch Netzte abgeteilt und ist zum Schwimmen freigegeben.
Heute steht vielleicht noch ein besuch im Aquarium an bzw. morgen ein Ausflug zu Magnetic Island.

Liebe Gruese an alle zu Hause.
Ich verweise nochmals auf unsere Bilderseite!
Esst bitte viele Lebkuchen, denn hier gibts keine :(]]>
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Airlie Beach: Whitsunday Islands Frueh morgens liefen wir aus dem Hafen Richtung Whitehaven Beach aus, den wir auch nach einigen Stunden erreichten. man muss dazu sagen, dass dieser Strand zu den 3 schoensten Straenden der Welt gehoert. Jetzt wissen wir auch warum!
Endlich angekommen,wobei die Fahrt wirklich ein Genuss war, schluepften wir in unsere Neoprenanzuege und schwammen zum Strand.
Weisser Sand und glasklares tuerkisblaues Wasser! Mehr muss man nicht sagen...
Ein vermeintlicher Rochen entpuppte sich bei naeherem Hinsehen als Hai. AHHHH
Es ging weiter mit einem Schnorchel Einfuherungskurs im kleinen Riff.
Das wirklich hervorragende Essen wurde von dem wunderschoenen Sternhimmel begleitet, den wir noch bis in den spaten Abend betrachteten.
Der naechste Morgen begann frueh, denn Anika und ich hatten uns mal wieder zum Sonnenaufgang-Schauen aufgerafft. Nach einem ausgiebigen Fruehstueck folgte eine weitere Schnorcheleinheit,wobei Anika dabei fast ihre Hand verloren haette...d.h. ein riesiger Fisch hat sich auf ihre Hand gestuerzt. ahhhhh
Es ging weiter zu einer Sandbucht die fuer ihre zahlreichen Schildkroeten bekannt ist.

Insgesamt hatten wir also zwei wunderbare und luxurioese Tage mit sonnenschein und kunterbunten Fischen. Beide Daumen hoch.
Wir kamen also am 20. gluecklich, aber schwankend wieder in Airlie Beach an.]]>
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Airlie Beach: Horror Trip Die 10 stuendige Busfahrt wurde zum Horrortrip als wir bemerkten das wirklich jeden Platz besetzt war. Keine Moeglichkeit also es sich bequem zu machen geschweige denn zu schlafen.
Die Sitze schienen dieses Mal sogar besonders eng zu sein und so waren wir mehr als heil froh endlich anzukommen. natuerlich war unser Zimmer noch nicht bereit und wir mussten einige Stunden verschwitzt und uebermuedet auf den Sitzbaenken unseres Party Hostels verweilen.
Die teuer gemieteten Zimmer waren jedoch alles andere als ein Vegnuegen bzw. ein Ort der Erholung.
Airlie Beach empfing uns jedoch mit strahlendem Sonnenschein und dem Ausblick auf sher klares tuerkisblaues Wasser. Aufgrund der Quallen darf man jedoch nicht ohne Neoprenanzug ins Wasser.Eine echte Schande. Doch die super angelegte Lagune bietet eine super Alternative.]]>
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Town of 1770: Surfing Das gebuchte 6er Zimmer fuer Maedchen entpuppte sich letztendlich als gemischtes 10 Bett Zimmer, welches werder ueber ein Tuerschloss noch ueber eine Badezimmertuer verfuegte.
Die Besitzer waren derartig verpeilt, dass einige unserer Mitbewohner sogar ohne zu bezahlen naechtigen konnten...haetten wir das mal vorher gewusst...
Am naechsten Morgen begaben Anika und ich uns zum Strand, um am wirklich sehr guenstigen Surfkurs teilzunhemen. Nach den ersten Rueckschlaegen konnten wir am Ende des Kurses einige Erfolge verzeichnen. Wir haben sogar Beweise in Bilderform!!
Nach dem Kurs, so wurde uns berichtet, wurde der Strand aufgrund eines gesichteten Hais gesperrt. Na Halleluja!
Ansonsten hatte Agnes Water nicht viel zu bieten, weshalb wir bereits nach 2 Tagen wieder abreisten.]]>
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Rainbow Beach: Rainbow Beach Anika wird sich jedoch sportlich betaetigen und einen Surfkurs machen.
Hals und Bein Bruch.
Mehr gibts bald...vorallem Fotos.

Liebe Gruesse an alle Freunde und Verwandten.
Wir vermissen euch.
The A-team]]>
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Rainbow Beach: Lake McKenzie Tatsaechlich waren wir fast die ersten und konnten uns am schneeweissen Strand ausbreiten. Das war auch bitter noetig, denn die Fahrt dorthin war wirklich alles andere als ein Vergnuegen.
Das glasklare tuerkise Suesswasser erinnerte stark an die Rafaello Werbung...
Nach einem ausgiebigen Sandbad, der Sand macht durch seine besonderen Bestandteile Haut und Haar angenehm weich, sonnten wir uns einige Stunden am eisamen Strand.
Leider nicht ohne Folgen.
Sowohl Anika als auch ich konnten danach einen beachtlichen Sonnenbrand, trotz eincremen, verbuchen.
Der Rueckweg war von Abschiedsstimmung gepraegt und wurde nochmals durch das Steckenbleiben im Sand gekroent.
Den Abend verbrachten wir dann gemeinsam mit der Gruppe im Hostel mit vielen lustigen Geschichten und dem restlichen Goon.
Ein voller Erfolg!!!]]>
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Rainbow Beach: Indian Head Leider waren die 'Meanner' so verkatert, dass wir viel spaeter als geplant losfahren konnten.
Endlich am Indian Head angekommen wurden wir jedoch fuer die warterei mehr als entschaedigt: Glas klares Wasser, Sonnenschein und ein atemberaubender Ausblick. Sogar Rochen konnten wir erblicken.
Am Nachmittag machten wir es uns beriets im Lager bequem, nachdem die Fahrt dorthin wirklcih einem Schleudergang in der Waschmaschine sehr nahe kam.
Anschliessend unternahmen wir einen Bushwalk im Regenwald, der zu den wenigen Regelnwaeldern mit sandigem Untergrund gehoert.
Das Essen (kartoffeln) lies dann der unzureichenden Kochuntensilien laaaange auf sich warten und wir beendeten den Tag recht frueh, um am naechsten Tag das Highlight 'Lake McKenzie' so frueh wie moeglich zu erreichen.]]>
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Rainbow Beach: Fraser Island, Aufbruch Eine Gruppe aus 5 Deutschen,3Franzosen, 2 Daenen und 1 Schweden.
Bereits auf dem Weg zur Faehre mussten wir das erste Mal unseren Wagen aus dem Sand ausgraben und mit vereinten Kraeften anschieben.
Das Abenteuer konnte beginnen!
Nach einer etwa 2 Stuendigen Fahrt am holprigen Ufer der Insel erreichten wir dann, viel zu spaet, das Schiffswrack und Lake Wooby und mussten dann wirklich Gas geben um nicht in der Dunkelheit unsere Zelte aufbauen zu muessen. Auch die nahende Flut bereitete uns dabei Probleme. (Salzwasserdusche kostet!!)
Im Camp angekommen wurden schnell die Zelte mehr oder weniger professionell aufgebaut und der Abend mit leckerem Essen und Wein beendet.
Dabei konnten wir bereits die Bekanntschaft mit einem Dingo, als auch mit den weniger komportablen Hybrid Toiletten (Plums Klo) machen.]]>
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Noosa: Verpeilt Pustekuchen.
An dem Morgen, an dem wir eigentlich bereits in Rainbow Beach an unserem Briefing fuer Fraser Island teilnehmen sollten, vergnuegten wir uns noch entspannt in Noosa.
Von einer der Mitarbeiterinnen des Hostels wurden wir dann gegen Mittag darauf aufmerksam gemacht, dass wir eigentlich bereits auschecken muessen.
Tja und dann begann das grosse hetzen, denn wir haetten eigentlich seit einigen Stunden in rainbow sein muessen.
Die noch feuchten Klamotten und Schuhe wurden dann eiligst in die Rucksaecke gepackt und der Greyhound bestiegen.
Und tatsaechlich ist es uns dann sogar gelungen einigermassen puenktlich anzukommen, denn eine Umbuchung war leider nicht moeglich.
Allgemein koennen wir sagen: Daumen hoch fuer Noosa!]]>
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