79 tag, Flinders Ranges

23.March 2011 - Quorn


In den Flinders Rangers
Die nacht war sehr unruhig. Ich konnte abends nicht einschlafen, weil meine gedanken um gott und die welt kreisten.
Thomas schlief schnell und ich war noch stunden wach. Mich verfolgten absurde albträume , aus denen ich oft erwachte.
Am morgen war ich dann recht müde, doch ich quälte mich aus dem bett. Wir frühstückten und fuhren zur information des ganzen gebiets, bei dem wir auch abends zurvors waren.
Von dort aus begannen einge wanderwege. Ich hatte wirklich den schlimmsten muskelkater meines lebens in den beinen, da ich ja tags zurvor blöde übungen gemacht hatte ( ohne überhaupt in betracht zu ziehen, dass ich ja überhaupt nichtmehr im training war, und die letzten tage fast nur im auto gesessen hatte?) nun ja ichkönnte jedenfalls nicht gut laufen. Runter ging noch viel schlechter als hoch.
Dennoch wollte ich unbedingt mit thomas wandern.
Wir liefen also recht langsam und machten eine route die über 2 stunden ging ( wir brauchte mehr als angegeben). Es war sehr schön. Erst die bäume und dann die aussicht, als wir den einen berg hinauf kletterten.
Die aussicht war wirklich wunderbar und wir machten fotos. Ich filmte noch ein bisschen und dann ging es auch wieder zurück. Die sonne kam auch zwischendrin durch.
Wir hatten wirklich glück mit dem wetter.
Zurück beim auto beschlossen wir, uns auch noch einen berg mit aboriginal zeichnungen anzusehen.
Wir fuhren eine stunde wieder aus dem park heraus und stelletn das auto ab. Wir wussten nicht wie weit wir nun laufen mussten.
Wir liefen durch die berge und es war schwer zu sehen, wo denn der weg seien sollte. Wir sahen viele eidechsen und fanden nach ca.1 stunde den berg mit den malereien. Es war sehr schön, doch leider war ein großer zaun davor, was allerdings bestimmt sinnvoll ist, ebi den touristen.)
Wir sahen nur wenige andere wanderer.
Dort in dn bergen waren so fiele spinnen, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Alles so groß, dass die spannweite der beine größer war als meine hand.

Zurück beim auto kochten wir uns noch nudeln und aßen.
Wir fuhren bis in die dunkelheit und hielten auf einem parkplatz in quorn.

(mirja)
Wetter : bombastisch , sonne, nicht zu heiß
Bestes erlebnis : die ausshiet von den bergen