great ocean road tour

23.March 2012 - adelaide


Frühmorgens ging es dann los. Der erste Stopp war Torquay (alles voller Surfergeschäfte), wo es nach einer kurzen Kaffeepause auch gleich weiter ging zu einem Leuchtturm mit einer schönen Steilküste, weiter zum Bells Beach, dort konnte man einen Regenbogen am Strand sehen, da das Wetter an diesen Tag nicht so toll war und es immer ab und zu mal regnete. Am Apollo Bay schien dann wieder die Sonne, welcher der Beste Strand im Süden zum surfen seien soll. Nach dem Lunch fuhren wir in Otway National Park und machten eine kleine Wanderung im Regenwald, später fuhren wir dann zu den 12 Apostel, welche genial aussehen, aber leider war es sau windig und bewölkt an diesen Tag, sind nachdem Abendessen nochmal hingefahren um uns den Sonnenuntergang anzuschauen, aber man hat nicht viel davon gesehen.Montag traf ich dann wieder auf die Leute von Melbourne, das Hostel in den wir waren war echt klasse. Nachdem ich mir meine Namensstadt ein wenig angeschaut habe, sind wir am Abend mit dem kompletten Hostel ins Grace Emily Pub gegangen, wo montags immer Livemusic ist. Dienstag haben wir dann unsere Fähre gebucht für Kangaroo Island, wo es dann auch Mittwoch in der Frühe los ging.
Etwas besser war dann das Wetter bei Sonnenaufgang an den 12 Apostel, welche übrigends keine 12 sind, eigentlich sind nur 7 so zu sehen. Weiter fuhren wir zur London Bridge und zu vielen anderen wunderschönen Look Outs mit Steilküsten. Mittags waren wir dann im Grampians National Park, wo uns ein freilebender, frecher Emu das Essen vom Teller geklaut hat, weil wir damit beschäftigt waren Koalas in den Bäumen zu beobachten. Nachmittags haben wir uns dann einen Wasserfall angeschaut und machten eine kleine Wanderung im Park, wir probierten uns im Bumerang werfen, was wir aber nach kurzer Zeit auf gaben und lieber die um uns herum springend Kängurus beobachten, dort sah ich dann auch zum ersten Mal ein Baby Känguru im Beutel. Die Kängurus sprangen dort sogar in den Vorgärten der dort lebenden Leute rum. Geschlafen haben wir in einem Hostel im National Park.
Sonntag machten wir dann eine lange und anstrengende Wanderung in den Grampians, welche sich aber wirklich gelohnt hatte, denn die Landschaft und die Aussicht war super schön und später dann noch eine weiter aber nicht mehr so lange. Nach dem Mittag fuhren dann weiter nach Adelaide. Dort kamen wir dann am frühen Abend an. Später trafen wir uns dann noch mit ein paar Leuten von der Tour , die aus 17 Leuten bestand und verrückterweise 14 davon deutsch sprachen, die meisten waren aber Schweizer.