Den naechsten Tag waren ich und Ben eigentl.am Bondi Beach verabredet,aber keine Sms,kein Anruf kam.Nichts. Am Abend kam eine Absage, "Sorry I'm not going out tonight.I'm afraight. Have fun. See you maybe later.x" Ok damit waer dann eigentl.alles gesagt! Ueberraschenderweise verlief der naechste Abend ganz anders, ich erhielt eine Sms ob wir uns treffen wollen. Natuerlich antwortete ich nicht,ging aber trotzdem in die Bar. Und da war er.Kam gleich zu mir und entschuldigte sich,dass er gestern nicht wegkonnte. Der Abend verlief doch noch ganz schoen. Er war voll der Gentleman,hat mir jeden Drink ausgegeben und mich immer zuerst durch die Tuer gehen lassen, was man ja von den deutschen Maennern nicht erwarten kann. Nach der Bar beschlossen wir an den Darling Harbour zu gehen. Durch das bunte China Town hindurch, auf den Weg an vielen Springbrunnen vorbei, die das helle Licht der Sterne reflektierten, durch die bunten Eingaenge hindurch und ueber die Wasserstrasse balanciert- sind wir angekommen. Das Licht spiegelte sich in der See und die Schiffe wankten langsam hin und her, es schien alles wie schlafend, ausser uns. Den naechsten Tag gingen wir dann zusammen zum Bondi Beach, das erste Mal,dass ich dort war . Die Wellen waren riesig und eine Menge Surfer tuemmelten sich in ihnen. Die Wellen kamen und brachen und wirbelten einen wie wild herum, aber zum Glueck hatte ich ja jemanden an meiner Seite der mich retten konnte ;-) Am Abend beschlossen wir dann einen Stadtspaziergang zum Opernhaus zu machen. Wir schlenderten zusammen durch den botanischen Garten, sahen ein paar nachtaktive Possums, kuessten uns unter einen versteckten Baum,der nur von Fledermaeusen bewacht wurde. Und kamen schliesslich am Opernhaus an, wo wir die langen Treppen bestiegen. Oben angekommen,sahen wir ein Klavier, was uns Anlass gab zu spielen, eine anderes Hobby was wir teilten. Es ging weiter zur Harbour Bridge, wovon man ganz Sydney sehen konnte. Da wir aber schon so weit gegangen sind,wollten wir nur einen Schritt darauf setzen.Und da standen wir, zusammen, ueber Sydney und den tausend schimmernden Hochhaesern.