Da war er also ... der Tag der Abreise.
Meine Aufregung war schon ein paar Tage deutlich spuerbar. Zusehens sensibler, musste ich bei jedem Abschied heulen.

Am Bahnhof hat mir dann meine Mutter auch noch einen Becher Wasser ueber die Hose gekippt. Damit war mein Reisefieber und meine innere Unruhe erst so richtig entfacht. Mit guten 20 Minuten Verspaetung habe ich den Hauptbahnhof Erfurt in Richtung Frankfurt a.M. Flughafen verlassen.

Nach dem ich einige Stunden damit zugebracht habe mein Gepaeck mehrfach ein- und umzupacken und Alternativen zu suchen, wie ich doch alles mitnehmen kann, ohne fuer mein Uebergepaeck zu bezahlen, habe ich mich nun mit einem 30 kg schweren Koffer und zwei Handgepaeckstuecken mit insgesamt 17 kg Gewicht, auf den Weg nach Frankfurt gemacht. Die Angst vor dem Check In war mir deutlich anzumerken und es passierte, was passieren musste... mehr dazu im Bericht ueber Frankfurt.