von samstag bis montag waren wir auf der zweitgroessten insel australiens und sind immer noch total fasziniert von deren unberuehrtheit. es war das ultimative outdoorerlebnis. wir hatten davor einen tag in rainbow beach verbracht und im dingos hostel uebernachtet. morgens um 7 gings dann raus zu den jeeps. es waren 4 jeweils mit 11 leuten besetzt. wir waren also einen ziemlich grosse truppe! als erstes haben wir das gefaehrt beladen, das ganze essen, tisch, ersatzrad, gepaeck alles aufs dach rauf gehieft. und natuerlich unmengen an alkohol :D dann wurden die potentiellen fahrer geschult und schon gings los richtung faehre. dann gings ein stueck am strand entlang, aber durch den tide mussten wir dann auf die inlandroute ausweichen. aber wir fuhren sowieso zum lake mackenzie, an dem sich einer der 10 schoensten straende der welt befindet! und wirklich: das wasser ist kristallklar und so unglaublich blau!!! trotz ein wenig kuehler temperaturen (es ist winter!!!) sprangen wir in die fluten und genossen es! weiter gings durch den regenwald und dann an den strand. diesen tag fuhren wir bis zum maheno schiffswrack, dass am strand liegt und ganz schoen rostig aussieht! aber sehr impressiv ist!
kurz vor sonnenuntergang beziehen wir unser naechtliches camp und bauen die zelte auf. dann gehts ans kochen und trinken :) es ist ein sehr feuchtfroehlicher abend und nicht wenige peinliche bilder sind entstanden :D:D am naechsten tag gehts mir dementsprechend schlecht, was uns aber nicht davon abhaelt bis zum hoechsten punkt der insel weiterzufahren. der indian head. dort verbringen wir einige minuten bevor wir fruehstuecken und weiter bis zum eli creek fahren, ein suesswasserstrom, der ins meer muendet. diese nacht verbringen wir ohne die andern, werden aber beim essen zubereiten von neugierigen dingos beobachtet! desweiteren haben wir heut eine schildkroete am strand entdeckt sowie einen fast toten kueglfisch, den wir aber wegen seiner giftigkeit nicht angeruehrt haben! am letzten tag fahren wir zum lake wabby, zu dem man per pedes ueber eine hohe sandduene erklimmen muss. leider nieselt es immer wieder ein wenig, aber wir haben trotzdem ne menge spass. nachmittags nehmen wir die faehre zurueck und verbringen noch eine nacht im hostel. es war wunderschoen, besonders weil wir aurelie und antoine wiedergetroffen haben. ein unvergessliches erlebnis! top!!!