Maerkte, Fest und ein Zug

02.July 2012 - Riobama und Alausi


Freitag nach der Schule ging es los nach Riobama, eine kleine Stadt vier studen suedlich von Quito. Dort waren wir wegen dem Maerken am Samstagmorgen. Diese waren auch sehr interessant. Dort habe es Alles, aber besonders viele tote Tiere und viele Essenstaende. Mein Professor, Xavier, hat sich auch mit mir durch alles durchprobiert. Alles ausser Cuy (Meerschweinchen), das wollten wir nicht essen. Am Nachmittag haben wir dann Thomas und Koyoko, zwei von der Schule in Quito, getroffen und sind dann nach Alausi gefahren. Alausi ist eine kleine Stadt in mitten der Anden und von dort faehrt der Nariz del Diabolo, die Nase des Teufels, ab. In Alausi wurde Samstag und Sonntags der Stant Petro gefeiert und so war die kleien Stadt ein riesen Fest. Wir hatten sehr viel Spass mit den Strassenmusikern, dem Stierkampf und vorallem dem Feuerwerk, was dirket neben uns stattfand. Die Menschen haben sich um einen kleine Platz versammelt und dann ging das Feuerwerk los. Sehr gefaehlich aber auch lustig. Am naechsten Morgen ging dann der Zug los und die Fahrt mit dem Nariz del Diabolo war sehr entspannend und wunderschoen. Eine Zugfahrt durch die Anden. So schoen Berge, so gruen und beruhigend. Nach dem Fest ging es dann Sonntag nach Cuenca, wo ich momentan bin. Ebenfalles eine sehr schoen Stadt. Morgen geht es dann zu den Inkaruinen von Ecuador. Bin schon sehr gespannt.