Besuch einer Inkaruine

03.July 2012 - Cuenca und Ingapirca


Cuenca liegt noch weiter suedlich von Quito als Alausi und war auf meinem Weg nach Peru. Sonntagabend angekommen, machten wir uns Montag einen ruhigen Tag. Wir sind in der Stadt spazieren gegangen, haben die eine oder andere Kathedrale besichtigt und einen wunderschoenen Garten mitten in einer Inkarunie gefunden. Dort gab es nicht nur Gemuese und interessante Pflanzen, dort gab es auch die typischen Anden Tiere, die Alpakas. Sehr ruhige Tiere und immer am kauen :). Cuenca liegt ca. 2.500 m hoch und ist ebenfalls von Anden umgeben. Die Stadt besteht ueberwiegend aus kolonialische Bauten und ist wie jede ander Stadt in Eucador in Quadar eingeteilt. Also zwei nach Rechts und einen nach links, dann findet man zurueck :). Am Dienstag ging es dann zu den richtigen Inkaruinen von Ecuador, zur Ingapirca, die wichtigste Ruine in Eucador. Es war sehr kalt dort oben, aber auch sehr interessant. Im Eintritt war einen Touristenfuehrer einbehalten, sodass wir sehr viel ueber die Inka gelernt haben. Warum sie im Kreis oder quadratisch gebaut haben, warum der Tempel zum Norden ausgerichtet war und wie sie anhand von Steinen und Wasser die Jahreszeiten bestimmt haben. Sehr sehr sehr interessant. Mittwoch ging es dann weiter nach Peru. Endlich :)