2013_01_21 Kumeti Forest Park to Wellington
Am nächsten Morgen haben wir alle lange geschlafen und haben nach einem Frühstück die Highlights der Südinsel besprochen. Wobei ich diese ja schon alle vom ersten Erzählen von Andreas mir gemerkt hatte und in der Zeit mal meine Klamotten sortiert habe. Irgendwann hieß es dann Abschied nehmen, denn wir drei wollten heute nach Wellington und Andreas wieder in den Norden. Ich bin dann die 3,5 Stunden nach Wellington gefahren, wobei die beiden ein Schläfchen gehalten haben. Wir haben beschlossen in einem Hostel in Wellington zu schlafen, da wir morgen früh nicht noch mehr Streß haben wollten mit früh aufzustehen, eine Reststrecke nach Wellington zu fahren, ins Hostel einzuchecken, unsere Sachen abzuladen, den Wagen zu reinigen, zu tanken und bis 11 h abzugeben. Wir haben sogar in dem Hostel einen Privatzimmer zu dritt bekommen für den Preis des Zeltplatzes vor dem Hostel für 21 $. Als wir in Wellington angekommen sind, sind wir auf Mt. Victoria gefahren von dem man einen phantastischen Blick über Wellington hat. Es war aber auch extrem windig, was aber hier normal ist, so dass Wellington auch Windy Wendy oder so ähnlich genannt wird. Danach haben wir im Hostel eingecheckt und in wenigen Minuten war unser Zimmer vollgestopft mit unseren Rucksäcken, Campingsachen und sonstigen Kochutensilen.
Verena hat heute abend mal gekocht während ich Wolfgang Wild und Andreas sowie ein paar Neuseeländer kennengelernt habe. Wolfgang war spitze, wir haben uns so gut verstanden, dass wir uns erst gegen 1.30 h getrennt haben. Eigentlich wollte er am nächsten Morgen mit der Fähre zur Südinsel übersetzen... er sagte aber, dass er morgen früh erstmal aufsteht und schaut, wie es ihm geht. Das nenn ich mal ein entspanntes Reisen.