Ein Tag nach dem Hackenunglueck kamen wir in Chiang Mai an. Da sich zum Vortag eigentlich nix verbessert hatte, stand zunaechst einmal ein Besuch im Krankenhaus an. Wirklich weiterhelfen konnten die Aerzte allerdings nicht. Ne Prellung dauert halt einfach Zeit. Zumindest bekamm Tobi ein paar mittelalterliche Kruecken, so dass er nun etwas flotter ins naechste Restaurant hummpeln kann.
So bleibt uns nicht viel zu tun in Chinag Mai, was man hier so machen kann,. Durch den Djungel wandern, raften oder auf Elefanten reiten, ist nicht so klasse mit kaputten Fuessen. Also gibts eher Zeit totschlagen, bzw. manchmal ein Halbtagesprogramm wie ne Mopedtour ins Umland (z.B. zu den HotSprings mit Privatbaedern...), oder uebern Nachmarkt humpeln.
Morgen werden wir wohl einen Kochkurs mitmachen, wenigstens ein bisschen Abwechslung und dann kommen noch ein paar Freunde aus Australien vorbei. Aber in ein paar Tagen, wenns Laufen wieder besser klappt, solls auf eine Motoradtour durch die Berge gehn.