Aye...?

14.October 2009 - Town of 1770


agnes water und town of 1770 kann man noch nicht einmal zusammen genommen als stadt bezeichen.
auf empfehlung anderer backpacker haben wir fuer drei tage im southern cross eingecheckt, einem niedlichen hostel mit oeko touch. als wir in unser zimmer gegangensind war das erste, was wir hoerten, jessica! anna! und wir fanden 2 irinnen aus airlie in den betten. leider mussten sie 2 stundn spaeter auschecken.
nach einem weitern tag ausruhen haben wir beschlossen eine chopper tour durch agnes water und 1770 zu machen.
wir haben uns also trotz hitze in jeans und lederjacke gezwaengt und auf die minui-harleys gesetzt ( Ron hatte auf nachfrage zu ihrer unbaendigen freude eine pinke mit weissen sternchen) und sind losgefahren. es war absolut geil! das hat so spass gemacht, dass wir gleich beschhlossen haben, nach unserer asien reise eine motorradtour zu machen :D
wir konnten also auf unseren kleinen choppern durch die gegend heizen, uns die schoene landschaft angucken und sind auch an ganz vieln achtung kangoroo! schilder vorbei gefahren, bis wir auf einmal am strassenrand auf eine ganze gruppe getroffen sind. echte, grosse, wild lebende kangoroos, die froehlich durch die gegend hoppeln! danach sind wir am meer entlang gefahren und haben in 1770, was eigentlich nur ein bootsanleger ist, mit einer tuete wegges den sonnenuntergang bewundert. s war einer der wenigen orte an der ostkueste, an dem das moeglich ist.l
am tag darauf haben wir uns fuer einen surfkurs gemeldet. am strand angekommen haben ich erst gedacht: wo sind die wellen, wo soll ich surfen? schlussendlich habe ich festgestellt,mdass babywellen fuer den anfang reichen. nachdem mir bei den trockenuebungen alles ganz einfach erschien, war im wasser alles gar nicht mehr so einfach, aber als der kurs vorbeio war, waren wir in der lage auf dem board stehend an den strand zu surfen. es hat unglaublichen spass gemacht und am naechsten tag einen netten muskelkater hinterlassen...