Mit dem Katamaran ging's also nach Koh Phangan. Da die Insel nur 12 km von Koh Samui entfernt liegt, ging das recht fix (Thailand-typische Wartezeiten kommen natuerlich noch dazu).

Am Pier wurden wir dann total lieb vom Resort (hier ist alles direkt ein Resort) abgeholt, checkten wenig spaeter ein und bezogen unser Zimmer. Beachfront, Klappe die zweite. Zimmer wurde fuer klein aber fein befunden, Beachfront: ja, Beachview: nur im Stehen, dank riesiger Baeume! Uns egal, gefreut, alles fein.

Nach zwei Naechten: Umzug! Diesmal nur innerhalb des Hotels. Beach-Front hiess naemlich mal wieder auch Baustellen-Front! Das Resort zieht noch ein paar weitere Bungis hoch. Wie praktisch. Jetzt mal ehrlich, das glaubt einem doch kein Mensch, bauen die grad ganz Thailand um?

Somit ging's in einen neuen Bungi, anstatt Beachfront nun Gartenblick, Ruhe und guenstiger. Wie praktisch, da haben wir die Preisdifferenz gleich im Hotelrestaurant verfressen ;o)

Der Ruhe und Erholung tat das aber keinen Abbruch. Auch wenn das Thema Baustelle mittlerweile zum Running Gag geworden ist, wir hatten eine wirklich tolle, ruhige und entspannte Woche auf Koh Phangan.

Natuerlich hatten wir uns die Zeit ausgesucht, zu der KEINE Fullmoonparty stattfand und somit konnten wir eine Woche lang die Seele baumeln lassen. Die Anlage war super ruhig, die Angestellten total nett, das Essen leider viel zu gut ;o)

Mission 'Ruhe und Entspannung pur' geglueckt!