Sitting, Waiting, Wishing

23.August 2009 - Kingston


Unser Aufenthalt in Kingston war zwar so nicht geplant (drei Tage in den gleichen Klamotten zu verbringen ist eine neue Erfahrung) aber dafür bekommen wir was zu sehen und einen ersten Vorgeschmack davon, wie hilfsbereit und gastfreundlich Jamaikaner sein können. Nachdem wir schon endlose Telefonate und Telefonwarteschleifen (von unserem Handy [oha! uns schwant übles], dem Hoteltelefon und mehreren privaten Handys ohne großes Ergebnis hinter uns bringen mussten, fährt uns der Hotelmanager zum Flughafen. Da selbst er den Bus und das Viertel, in dem er abfährt, für zu gefährlich hält, sind wir sehr dankbar. Wir merken schnell: Kingston ist keine Touristenstadt. Am Flughafen schaffen wir es jemanden aufzutreiben, der sich unserer Sache annimmt. Sonntags abends die Erleichterung: auch im Internet finden wir die Bestätigung, dass die Sachen geliefert werden, nach Port Antonio.