Sacramento, die Hauptstadt von Kalifornien, haben wir auch noch spontan eingebaut. Vor allem der Stadtkern ist wirklich klein und schön. Nachdem wir dann noch etwas durch das Zentrum gelaufen sind, hat es uns aber auch gereicht.
Dann haben wir uns auf den Weg nach San Francisco gemacht. Da wir das Auto aber noch 2 Tage hatten und wir das noch ausnutzen wollten, haben wir die Vororte der Stadt noch etwas abgecheckt, bevor es dann rein ins Vergnügen ging.
In San Francisco selbst waren wir erstmal wieder vom Verkehr geschockt. Dann kommen ja noch diese ganzen steilen Hügel und kleinen Straßen dazu. Wie gut, dass wir ein Automatikauto hatten. Gott sei Dank!!!
Die ersten Tage sind viel,viel rumgelaufen. Immer schön hoch die Hügel und wieder runter, was fast genauso anstrengend war. Das Wetter war relativ gut. Wir hatten immer Sonne und um die 20Grad. Aber der Wind ist hier echt heftig. Teilweise richtig arschkalt. Aber gut, wir sind ja für alles gerüstet. Unser Hostel ist nicht so der Knaller, aber die große Auswahl hatten wir leider auch nicht. Teilen uns das Zimmer mit 2 Franzosen, die ja ganz nett sind, aber kaum Englisch sprechen und der eine schnarcht wie Sau- AUSRASTEN!!! Natürlich bleiben die zwei auch 10 Tage, genau wie wir. Hat der nette Rezeptionist nämlich extra so organisiert- dankeschön!!!
Joa, die Stadt ist voll mit Menschenmassen. Irgendwelche großen Veranstaltungen und Events sind hier momentan. Überall wo man hinkommt, wimmelt es nur so von Menschen. Was wir uns so angeguckt haben... Also wir waren am Hafen, wo sich mal wieder Robben rumtummeln, dann sind wir mit den abgefahrenen Cable Cars gefahren, haben uns die vielen verschiedenen Viertel angeguckt und natürlich die Golden Gate Bridge. Alcatraz fällt leider aus, da die Tickets für die Tage bis zu unserer Abreise ausverkauft sind! Ganz toll...