Die Hauptstadt

15.April 2009 - Wellington


Nach einer Woche ausspannen in dem unspannenden Örtchen Picton ging es für mich weiter mit der Fähre nach Wellington. Die
Überfahrt auf der berüchtigten Cook Straight war sehr ruhig, was allerdings nicht immer der Fall sein
soll. In Wellington ging es dann erst einmal daran ein Hostel zu finden, was sich als recht schwer heraus
stellen sollte, da es nach den super Hostels in Picton eine krasse Senkung in der Qualität gab. Im Endeffekt hab ich dann mein Zelt vor einem der Hostels auf geschlagen und konnte die Küche,
Bad und so mit nutzen. Am 15. hab ich mir ganz in Ruhe ganz Wellington angeschaut, nach dem ich am Vortag nur einen flüchtigen Blick werfen
konnte. Angefangen habe ich am Hafen, in der Nähe vomTe Papa (Museum of New Zealand) und habe mich immer am Wasser weiter vor gearbeitet, bis ich dann in der Nähe vom I-Site Richtung Zentrum und
Parlament abgedreht habe. Da ich mich dort um 2 mit einem Kumpel treffen wollte und bis dahin noch
eine Menge Zeit hatte, hab ich beschlossen die Tour
mit dem Cabelcar und die anschließenden Tour durch die Botanic Gardens, schon einmal vor zu ziehen. Mit dem Cabelcar ging es dann hoch hinaus auf einen Berg, von wo man eine schöne Aussicht über Wellington hatte. Von da ging es dann runter, durch die herrlichen Botanic Gardens bis direkt zum Parlament, wo ich mich dann mit meinem Kumpel getroffen hatte. Zusammen sind wir dann kurz einen Kaffee trinken gegangen. In dem Café musste man vor dem bezahlen eine Pokerkarte ziehen, war dann diese zB ein Ass, ging der Kaffee aufs Haus. Mein Kumpel und dann Ich haben natürlich ein Ass gezogen und so haben wir beide den Kaffee dann für lau bekommen. Danach sind war dann zusammen
durch die Stadt gelaufen bis zum Te Papa zurück und haben uns die restlich Zeit vertrieben. Das Museum war richtig schön und interessant und vor for free!!! unvorstellbar.