Heute morgen machten wir uns auf nach Anna Bay, da wir dort umsonst Sandboarden koennen.
Als wir dort ankamen regnete es grade mal nicht, trotzdem war alles aufgeweicht. Unser Hostel war mitten im Wald, bestand aus 4 Bungalows, einer Freiluftkueche, einem Aufenthaltsschuppen und einem Pool.
Als wir dem Rezeptionisten sagten wir sind hier hergekommen um zu Sandboarden lachte er nur und sagte: Haha, ihr koennt heute nicht Sandboarden, es hat die letzten 3 Tage soviel geregnet wie in einem Monat und auf nassem Sand koennt ihr nicht fahren, da kommt ihr keinen Meter weit.
Sehr enttaeuscht liehen wir uns trotzdem ein Board aus, zahlten den Bus zu den Duenen und versuchten unser Glueck.
Es war so stuermig, dass wir fast weggeweht wurden und der Sand uns so hart ins Gesicht flog und in saemltliche andere Oeffnungen. Also machten wir nur ein paar Bilder und machten uns auf den Rueckweg.
Im Hostel wurde erstmal der Sand aus den Schuhen geleert und geduscht. Immer noch sandig,machten wir uns dann Abendessen (im Regen) und spielten noch Billiard im Aufenthaltsschuppen. 6:5 fuer Viola.=)
Zum Glueck hatten die Zimmer eine Heizung, so konnten wir gut schlafen unter dem Geraeusch von tosendem Sturm und Millionen von Regentropfen.