Wie viele Kurven noch?

06.April 2014 - Marlborough Sounds


Wir fuhren wieder nach Osten, noch einmal durch die Buller Gorge, aber diesmal auf einem anderen Weg nach Picton, vorbei an den Nelson Lakes. Beim See Rotoiti machten wir einen kleine Pause, bevor wir spontan dem Schild 'Rainbow Ski Area' folgten. Dazu muss man sagen, dass wir auf unserer Reise schon öfter ein Schild für ein Skigebiet gesehen haben, aber noch nie einen einzigen Skilift. Wir wollten also herausfinden, ob es sie wirklich gibt ;) Am Ende der Straße fanden wir uns vor einem Tor wieder, dass außerhalb der Skisaison den Zutritt verbietet.. Naja, wir haben es versucht und es war eine schöne Strecke.
Nach diesem 'kleinen Umweg' erreichten wir nach einer Weile Picton, um uns dort die Marlborough Sounds etwas genauer anzuschauen. Da man hier meistens direkt an der Küste entlang fährt, war die Strecke unglaublich kurvig und immer wieder hatte man Zugang zu kleinen, verlassenen Stränden. Natürlich suchten wir uns den schönsten aus, um eine Pause einzulegen und die Mittagsonne zu genießen. Da wir uns jedoch nie mit halben Sachen zufrieden geben, fuhren wir bis zum Ende der Straße und dann noch zwei Stunden auf einem Schotterweg, bis es wirklich nicht mehr weiter ging. Hier übernachteten wir auf einem weiteren DOC-Campingplatz, wo wir, wahrscheinlich aufgrund der Abgeschiedenheit, ganz alleine waren. Im Grunde war es nichts anderes als eine Kuhweide mit Dixiklo. Hier verbrachten wir einen Abend in friedlicher Stille, bis sich zwei Wekas beim Streit um unsere Keksbrösel gegenseitig die Federn ausrupften.e schöne Strecke.
Nach diesem 'kleinen Umweg' erreichten wir nach einer Weile Picton, um uns dort die Marlborough Sounds etwas genauer anzuschauen. Da man hier meistens direkt an der Küste entlang fährt, war die Strecke unglaublich kurvig und immer wieder hatte man Zugang zu kleinen, verlassenen Stränden. Natürlich suchten wir uns den schönsten aus, um eine Pause einzulegen und die Mittagsonne zu genießen. Da wir uns jedoch nie mit halben Sachen zufrieden geben, fuhren wir bis zum Ende der Straße und dann noch zwei Stunden auf einem Schotterweg, bis es wirklich nicht mehr weiter ging. Hier übernachteten wir auf einem weiteren DOC-Campingplatz, wo wir, wahrscheinlich aufgrund der Abgeschiedenheit, ganz alleine waren. Im Grunde war es nichts anderes als eine Kuhweide mit Dixiklo. Hier verbrachten wir einen Abend in friedlicher Stille, bis sich zwei Wekas beim Streit um unsere Keksbrösel gegenseitig die Federn ausrupften.