Rumaenien

12.June 2015 - Giurgiu


nach 2,5 tagen Bulgarien sind wir dann doch nach Rumaenien gewechselt, teils weil uns die vielen huegel auf die nerven gingen, teils weil uns das land nicht gefiel. Armut gibt es auch in Serbien und Romania, aber in Bulgarien ist sie mit einer gewissen lethargie verbunden, die wir nicht lange anschauen moegen. So probierten wir die andere Donauseite aus. Und waren positiv ueberrascht. Aehnlich wie in Serbien scheint hier eine menge zu passieren, man sieht viel initiative. Wir haben in Corabia uebernachtet, dort sind mehrere neue pensionen entstanden, das Pericla, wo wir abstiegen, war sehr angenehm. Auch sind die menschen hier wieder sehr gastfreundlich, viel offener als in Bulgarien, wo wir kaum beachtet wurden. Hier gruessen die menschen, sind herzlich, heute bekamen wir am wegesrand einfach so erdbeermarmelade, ein anderes mal himbeeren geschenkt. In Lisa waren wir privat untergekommen, ganz herzliche menschen, auch wenn wir uns nicht verstaendigen konnten.
Das wetter zur zeit immer sehr warm, gelegentlich ein gewitter, aber wir kommen ganz gut voran.