Und dann war da noch Bali. Hier mal ein kurzer Versuch einer Zusammenfassung der 11 Tage im 'Urlaubsparadis':
Zunaechst einmal ging es nach Kuta - dem haupsaechlich von australischen Surfen ueberfuellten Touriort schlechthin. Erst mal musste man sich daran gewoehnen, dass einem wirklich JEDER etwas verkaufen will und an den moerderischen Strassenverkehr, der zu 80aus Motorrollern besteht. Schnell wurde klar - wir muessen hier raus- und so wurde ein Auto (oder so was aehnliches) gemietet und ab gings ueber die Insel- zu sehen gabs Tempel, Kueste, Reisfelder, Berge, Wasserfaelle etc. Highlights waren sicherlich die Reisterassen und das niedliche kleine Tourioertchen Ubud,mit vielen kleinen Laeden und Restaurants. Apropos Essen - leben kann mal echt gut - da man schon fuer ca. 2 Euro lecker was zu essen bekommt konnte ist man natuerlich mindestens 2 mal am Tag Essen gegangen:-) Faszinierend war auch der Hinduismus im Alltag der Balinesen. Staendig kleine Opfergaben,liebevoll gebasteltet Dinge, viele Braeuche, Riten Prozessionen, deren Zeuge man wird. Die letzten Tage ging es nochmal auf ein winziges Inselchen - Nusa Lembogan,das quasi urspruengliche Bali. Hier geht es herrlich entspannt her, man fuehlt sich fast in der Zeit zurueck gesetzt. Es gibt kaum Verkehr (ausser ein paar Rollerfahrer wie wir:-); dafuer gab es dann mal endlich ein paar tolle Straende.