was ma sonst noch alles gmacht ham

07.November 2009 - Broome


so, erstmal muss ich kurz meinen frust ablassen, da dieser scheiss computer den langen eintrag, den ich grad geschrieben hab ned gespeichert hat!!! you little fucker you!!!! und, nein, es war kein anwenderfehler!!!!
jedenfalls sind wir letzten donnerstag nach 8.030 km wieder in geraldton angekommen. und da ich bereits paar droh- und beschwerdemeldungen von euch erhielt, muss ich nun doch mal wieder bissl was schreiben ;-)
nach der gibb river road konnten wir mit yosh, sarah und deren kindern stehen, und hatten einen eingenen zimmer mit AIRCONDITION!!! des war angenehm!!!
den ersten tag back in broome wollten wir kurz am strand verbringen und dann bbq mit der familie fuer den abend herrichten.
leider wurde der strandaufenthalt bissl verlaengert, wir blieben naemlich voi brutal stecken! wir waren schon oefters at coconutwells und eigentlich ist es kein problem, wenn man die 17 km auf dem harten sand bleibt und den fluss da ueberquert, wo man ihn immer ueberquert. paul meinte aber einen neuen track ausprobieren zu muessen und fuhr schnurstracks in den weichen sand ohne seinen reifendruck runterzulassen (nach dem motto, da komm ma mit glueck scho irgendwie durch). tja, leider war auch an diesem tag as glueck ned auf unserer seite und wir blieben volle pulle stecken. das ganze reifen aufs unterese limit zuleeren, komplettes autoausraeumen, mein reiki, butteln wie die kanickel half leider nix und letztendlich lag das auto auf dem sand auf und alle 4 reifen hingen in der luft. nach 2 stunden rief ich mum an, sie soll uns doch bitte ihr reiki schicken und paul yosh, damit er uns rauszieht (er hat ihn nicht frueher angerufen, da steckenbleiben und ned selber rauskommen in australien zu den peinlichsten sachen gehoert die einen passieren koennen). jedenfalls ham mas dann doch ohne fremde hilfe geschafft und wir brauchten yosh nur, um die reifen wieder aufzupumpen, vor lauter juhu und der anstrengung die sachen vom auto (campingausruestung, 3 reifen, eski...) 50 mtr weit zu schleppen ham ma as aufblasagregat (was weiss ich wie das luftding heisst) ganz unten begraben.
in einer sache hatt ma dann aber doch mal glueck: in broome gibt es flut und ebbe unterschiede von bis zu 9 mtr und die woche davor wurde ein auto das auch stecken blieb komplett von der hightide versenkt. wir waren aber so nah an den duenen, dass uns zumindest vom meer keine gefahr drohte, die seaeagel sind aber schon gekreist ;-)
fortsetzung folgt in nem neuen fenster