Je näher wir ins Landsinnere fuhren, desto bergiger wurde die Landschaft.
Bis wir endlich im Karijini ankamen.

Hier erwartete uns richtiges Abenteuer. Wir bestiegen einen berg, kletterten durch tiefe Gorges (wassergefüllte Täler und Felsspalten), wateten und schwammen im eiskalten wasser, sprangen von stein zu stein und hangelten uns an felswänden entlang.

Nach schwierigen kletteraktionen, z.B. wasserfälle hoch und runter und durch glitischige und dunkle felsspalten gelangten wir immerwieder an natürlich entstandene pools. Die waren nicht nur schön anzusehen und glasklar, sondern auch schweinekalt!!! trotzdem trauten wir uns ? und mussten sogar manchmal, in die kalten pools hinein.
Doch das war es definitiv wert!!!
für uns beide war dieser nationalpark einer der schönsten erlebnisse in der ganzen australienzeit. Einfach unvergesslich.

Nicht zu vergessen, fuhren wir nebenbei auch fast 100km auf der schrecklich holprigen gravelroad, nisi erfand eine flaschendusche und dichteten Ukulelenhits, wie ?cherry cherry coconut? oder ?der manta der songwriterella?.


Jetzt sind wir in Broome und haben somit die hälfte der strecke nach Darwin geschafft. Jetzt liegen noch 2000 km und mehr abenteuer und spass vor uns...

bis dahin...wir vermissen euch

Fabi und Nisi