Auf den Ratschlag meiner Zimmernachbarin, fragte ich den Hostelchef um Rat wegen des Autos.
Dieser machte mir sofort wenig Hoffnungen den Wagen fuer einen anstaendigen Preis loszuwerden. Zitat: " 3000 Dollar is a day-dream! It' s challenge!"
Das hat mich natuerlich erschuettert, weil ich mich 3000 Dollar gerechnet hatte.
Im Nachhinein lach ich drueber, denn es sollte ja noch viel besser kommen...
Monatg ging ich zum Backpackers Carmarket und erklaerte, dass ich meinen Wagen verkaufen moechte. Sie reservierten mir einen Platz von Mittwoch bis Freitag gegen 90 Dollar Gebuehr.
Dienstagmorgen schlenderte ich dann am Auto, dass ich in der Naehe vom Hostel geparkt hatte, vorbei und bemerkte, dass das Auto geknackt und das Radio rausgerissen und geklaut wurde.
Im Prinzip war mir das recht herzlich egal, aber ich befuerchtete, dass ich das Auto ohne Radio noch schwerer loswerde, denn am Montag hatte ich ja gesehen, wieviele Vans beim Carmarket rumstanden.
Ich muss zugeben, dass ich von Dienstag auf Mittwoch grausam geschlafen hab, weil ich die ganze Zeit darueber nachdenken musste, was passiert, wenn ich den Wagen bis Freitag nicht loswerde. Ich hatte mich schon am Samstag und am Sonntag auf den Automaerkten Aucklands gesehen.
Aber es sollte dank meiner Gluecksstraehne noch besser kommen!