Whitsundays

14.November 2011 - Airlie Beach


Nachts kamen wir also in Airlie Beach an und gingen sofort schlafen. Am nächsten Tag mussten wir noch einkaufen und aufs Boot. Wir segelten am ersten Tag ein paar Stunden zu den Whitsunday (Pfingstsonntags) Inseln, warfen den Anker aus und schliefen in einer Bucht.
Morgens um halb 6 segelten wir dann weiter und waren früh morgens am Whitehaven Beach. Leider gibt es im Meer Jellyfische, das sind ganz kleine Fische, die man kaum sieht und wenn man sie berührt brennt es höllisch und man muss ins Krankenhaus. Aus diesem Grund darf man hier nur mit Stingersuit, einem Art Neoprenanzug ins Wasser. Hier gibt es den feinsten Sand der Welt, er hat sich angefühlt wie Mehl und meine Kamera hat immernoch Sandkörner in den Rillen... Als nächstes durften wir an einem anderen Strand schnorcheln gehen, was leider nicht so spektakulär wie in Cairns war. Doch danach gingen wir zum Höhepunkt des Whitsunday-Trips. Im Nationalpark hat man einen Ausblick auf den schönsten Blick Australiens. Es sah aus wie im Paradies, einfach wie gemalt. Seht euch einfach die Bilder an.
Leider habe ich mir an dem Tag einen üblen Sonnenbrand auf den Lippen (!!!) zugezogen. Die werde ich von nun an nie mehr vergessen einzucremen und sie wurde total dick. Ich sah aus als hätte mir jemand zu viel Botox gespritzt und die Schmerzen hielten fast eine Woche lang an. Deshalb konnte ich auch am nächsten Tag leider nicht mehr schnorcheln gehen, obwohl die anderen sagten es war total schön...
Außerdem habe ich hier das erste Mal wilde Delfine, Wale
und eine Rießenschildkröte gesehn.Wir haben dann noch zwei Tage in Airlie Beach gezeltet und weiter gings nach...