Ein Traum wurde wahr für Franzi

02.September 2009 - Byron Bay



Das war so der einzige Ort den Frääänz unbedingt sehen wollte und es ist auch bis jetzt noch ihr Lieblingsort. Byron Bay, die Stadt der Hippies, des Chillens und des traumhafen Strands.
Der Weg nach Byron war auch herrlich. Vorbei an endlosen Schildern mit Kängerus und NEXT 100km, tollen Fahrradwegen auf dem Hayway und Eukalyptusbäumen auf denen wohl Koalas sitzen sollten. In der Dämmerung kamen wir in dem kleinem schnuckeligen Örtchen Byron an. Die Australier würden sagen: ?so cute?
Was für ein Traum, in Byron Bay mit dem Hippiecamper...Und der erste Ort, den wir bei Tageslicht erreicht hatten. Aber auch hier galt, erst mal einen Campingplatz suchen. Diesmal wurde aber genau abgesucht, welchen wir nehmen würden, da wir die letzten male, ja immer schnell irgend etwas finden mussten. Wir entschieden uns für einen schnuckeligen, 2 km weg vom Ort. Aber mit einer tollen Küche und waren froh, dass wir dort kochen konnten mit gutem, richtigen Licht.
Wir hatten absolutes Glück mit dem Wetter und sahen uns ganz gechillt das Örtchen an. Hier wurde erst mal kräftig eingekauft, zum Beispiel geile T-Shirts von Billabong. Und eins musste Frääänz natürlich hier kaufen: eine super tolle Kette mit nem Peacezeichen, welche dann sofort an den Innenspiegel ins Auto gehangen wurde. Traumhaft war natürlich der berühmte Leuchtturm auf dem Hügel und wir waren am östlichsten Punkt von Australien.Die Aussicht war der absolute Hammer. Die Einwohner von Byron Bay nutzen diesen Hügel um mal ordentlich joggen zu gehen. Was wir absolut nicht verstehen konnten, den wir waren so schon kaputt von den vielen Stufen und der Steigung. Abends machten wir uns dann mal wieder schön. Es war so herrlich mal wieder schön warm duschen zu können. Aber die Füße... die waren dreckig. Die bekam man so gar nicht mehr richtig sauber, weil wir immer in Flip Flops rumgelaufen waren waren diese wirklich teilweise raben schwarz. Wir gingen in eine schöne Strandbar, in der eine ganz chillige Band spielte. Nur leider bekamen wir nicht so viel davon mit, weil sich so komische Typen zu uns saßen, die uns den ganzen Abend in so einem unverständlichen Englisch zuquasselten.
Und dann ging es morgens los nach Sydney auf dem ?Hayway?