Morgens genossen wir eine frische Dusche und aßen Oats mit Honig.
Wir packten unsere Sachen und fuhren zu der Stelle, wo der Margaret River ins Meer mündet. Dort angekommen fanden wir heftige Wellen vor, doch der Fluss war nicht so beeindruckend sondern stank eher.
Wir legten uns an den Strand und gingen schwimmen, ein riesiges Wellenbad.
Nach ein paar Stunden fuhren wir weiter zum Redgate Beach, er wurde uns empfohlen und hielt was er versprach. Glasklares Wasser, mittlere Wellen und hellweißer Sand mit Felsen. Dort gingen wir ebenfalls wieder schwimmen und lagen in der Sonne. Es war unerträglich heiß.
Danach ging es in die Stadt Margaret River, wo wir durch die Straßen bummelten und etwas aßen.
Weiter ging?s zum Cape Naturaliste. Dort wollten wir den Leuchtturm besichtigen, doch auch dieser kostete Geld. So fuhren wir weiter zu einem nahen Strand, wo wir wieder schwimmen gingen und uns in die Sonne legten. Er war genauso schön, wie der Strand davor.
Nach ein paar Stunden setzten wir die Fahrt fort zum nächsten Lookout. Uns bot sich ein tolles Panorama der Küste entlang zusammen mit den Felsformationen.
Wir kletterten durch das Buschland bis zu einem großen Felsen, wo wir uns auf die Spitze setzten und für ein paar Stunden den Augenblick und den Ausblick genossen. Wunderschön!
Die Fahrt ging weiter über verschiedene Orte bis Busselton wo wir einen Campground aufsuchten, der mitten im Wald an der Straße liegt. Wir kochten Pasta mit Gemüse. Es war angenehm warm draußen und wieder gab es nervige Fliegen um uns rum.
Wir tranken den Wein von der Winery aus Margaret River und hörten Musik.