So, den dicken roten Berg haben wir auch erreicht. Dabei sind wir alle erstmal auf seinen Zwillingsbruder reingefallen, Auf dem Weg zum Uluru bekommt man nämlich als erstes den Mount Conner zu sehen. Und so wie viele vor uns dachten auch wir es sei der Uluru.

Vor dem richtigen Berg standen wir dann aber noch am selben Abend und haben den Sonnenuntergang fotografiert. Er leuchtet wirklich schön rot wenn er von der Sonne angestrahlt wird. Sobald die aber weg ist verliert er aber auch so intensive Farbgebung.

Am nächsten Morgen sind wir natürlich auch früh aufgestanden um das Farbspiel nochmal bei Sonnenaufgang zu sehen. Diesmal von der anderen Seite des Berges.
Im Anschluss ging es dann zur Wanderung. Ein Mal um den Berg rum. 10 km. Wir steigern uns also langsam. Das war mal ein angenehmer spaziergang weil es weder Bergauf noch Bergab ging sondern nur ein mal im Kreis.

Ich dachte ja immer der Uluru sei ein glatter großer Stein, aber der ist total schuppig und löcherig. Leider darf man ihn aus der Nähe nicht fotografieren weil alles unter sprituellen Schutz steht da es ja den Aboriginies gehört.Also haben wir uns brav dran gehalten um die Geister und die Leutchen nicht zu verärgern.