Als wir gehört haben dass man den Mt. Cook auch besteigen könnte waren wir total euphorisch. 3700 Meter, das wäre doch was. Dann sind wir aber vom Keplertrack gekommen der uns ein regelrechtes Wandertrauma verpasst hat. Keiner von uns hatte noch Lust sich durch Kälte und Schnee auf dem Gipfel zu quälen. Ein kleiner dreistündiger Spaziergang am Fuße des Berges sollte es auch machen.
Wir sind uns sicher das man bestimmt keine so gute Aussicht wie von der Spitze aus hatte, aber auch von unten sah es wirklich beeindruckend aus. Im See vor dem Berg schwamm sogar noch Eis.
Mit dem Wetter hatten wir auch mal wieder Glück. Als wir am Vortag ankamen hatte es noch heftig geregnet und am Tag später auch wieder. Wir haben gerade ein paar Stunden klaren Himmels erwischt.