Mana Island

18.February 2012 - Fiji


Wie soll man Fiji beschreiben? Es ist sehr heiß, die Inseln sind wunderschön, es gibt soooooo viele Moskitos und die Leute sind so nett wie man es selten erlebt.
Nach Australien und Neuseeland war die Armut hier erst mal ein Schock für mich. Vor allem die Hauptinsel ist sehr gezeichnet von Hitze und Überschwemmungen. Die Einwohner sind aber so herzlich! Als wir angekommen sind haben sie Begrüßungslieder gesungen und jeder bekommt eine Blume.
Drei Tage habe ich auf Mana Island verbracht, einer kleinen Insel 40km von der Hauptinsel entfernt, direkt neben der Castaway Insel. Die Insel gehört zu den größeren Inseln und hat neben den drei Backpackern sogar ein Dorf mit 200 Einwohnern. Man braucht etwa 2,5 Stunden um einmal rum zu laufen. Die Strände haben ganz feinen, weißen Sand und das Wasser ist so klar wie ich es selten gesehen habe. Wir haben an den drei Tagen unter Kokospalmen gelegen, geschnorchelt, Körbe aus Palmblättern gebastelt und das kleine Dorf angeguckt. Ein absoluter Traum! Abends gab es dann Zeremonien, oder Spiele von den Einheimischen und ein Lagerfeuer am Strand unter den Sternen.
Der einzige Nachteil an dem Ganzen ist das Klima! Es ist so heiß und schwül, dass man sich nach dem Duschen noch nicht mal schafft abzutrocknen, bevor man schon wieder durchgeschwitzt ist! Naja man kann sich ja einfach in Meer setzten und garnicht mehr rauskommen=).