the end of mango madness

09.December 2011 - Katherine


ok meine lieben, ich weiss das ich bald 2 monate nichts mehr geschrieben hab, aber ich hatte weder zeit, noch lust dazu, noch war es interessant die letzten wochen. Also kurzfassung: wir haben in einer mangofabrik gearbeitet. Kein schlechter job, gute bezahlung. anstrengend war nur den ganzen tag zu stehen (wenn mans nicht gewohnt ist u ich wars nicht, hatte die erste woche, zum ersten mal in meinem leben,jeden tag geschwollene fuesse u beine!) ausserdem haben wir 32 tage ohne frei dazwischen gearbeitet u das 10-12 st am tag, was echt heftig war. Man war kein mensch mehr u i haette auch nie gedacht das wir das durchhalten. Viele haben sich dazwischen einfach nen tag frei genommen aber i dachte mir einfach durchziehen, denk ans geld , danach haste wieder urlaub ;)mh ja nach dem freien tag haben wir noch fast 2 wochen gearbeitet, dann war der wahnsinn zu ende. Es gab ein fettes BBQ von der Firma aus was echt lecker war u grosses abschiedsgedoehn. Ja wir haben schon echt tolle leute aus der ganzen welt da kennengelernt u es ist immer wieder traurig sich von denen all verabschieden zu muessen u sie wahrscheinlich nie wieder zu sehen. Aber zum glueck gibts ja fb ;) am interessantesten fand ich es noch mit den asiaten. Wenn man sich mit denen mal unterhaelt erkennt man die kulturellen unterschiede gut. Teilsweise komisch, teilweise lustig, so tauscht man sich halt aus u lernt neues. Zu haus hat man ja eher nicht die chance dazu ;) ausserdem hatten wir 2 mal dinner mit den asiatenmaedels die mit uns im selben campervanpark waren. Sie haben richtig chinesisch o japanisch gekocht was echt toll u sehr lecker war =) u die sind so super freundlich u hilfsbereit also da kann europa sich schon was von abschneiden. Aber ich dachte auch immer asiaten essen nicht viel, das stimmt nicht, hab welche kennengelernt die mehr assen als ich u trotzdem striche in der landschaft waren ;) u die altern nicht! Ohne witz da waren welche schon 30 u sahen juenger aus als ich, deren ihre gene will ich mal haben... naja wie auch immer es gab in der ministadt auch ne karaoke bar in der wir auch nette u lustige abende verbracht haben. Ansonsten woellt ich aber nicht in der stadt wohnen, da sind mir einfach zu viele aboriginals ( u kein strand ;)) ich bin mit guten erwartungen ueber dieses volk hier hin gekommen ( durch filme o was ich so darueber gelesen hatte zu haus) aber man wird hier eigtl nur enttaeuscht. Sind keine schlechten menschen aber die haengen ueberall rum weil keiner von denen arbeit hat, dann sind sie staendig besoffen u schreien rum, schnorren dauernd zigaretten, zoffen sich staendig untereinander u stinken, das ist echt schlimm man kann nicht hinter denen her laufen, da faellt man um...naja aber wenn man was bestimmtes in der stadt sucht helfen sie einem schon gerne. Aber ich mag sie trotzdem nicht. Naja wie auch immer, ansonsten war es mal wieder alles ne erfahrung fuer sich, trotz arbeit hatten wir ne gute zeit u i werd unsere leute echt vermissen... mittwoch abend hiess es dann auch fuer uns abschied nehmen von K u den rest der leute die noch da waren ( die meisten sind am tag nach dem BBQ schon weitergezogen) wir haben abends wieder den zug genommen u nach 15 st. fahrt sind wir gestern morgen hier in alice springs angekommen. Morgen geht unsere 3 taegige Uluru tour los, wir sind schon gespannt drauf =)