surfen, surfen und.... surfen!

26.January 2009 - Byron Bay


Ah Byron Bay hat einfach eine unglaublich entspannte und beruhigende Atmosphaere! Und da ich fuer Montag nichts vor hatte, meinen Skydive hatte ich fuer Dienstag gebucht, hab ich erstmal ausgeschlafen. Nunja vielleicht nicht ausgeschlafen, aber doch laenger als in den letzten Tagen und Wochen. Gesehen hatte ich B yron ja schon auf meinem weg die Ostkueste hoch, sodass ich die Freizeit dazu nutzen wollte wie so viele zu surfen. Also haben Daniel und ich uns Boards von der Rezeption geschnappt und haben uns auf zum Strand gemacht.
Obwohl ich ja nur eine 2-stuendige Surfeinheit gemacht hatte, und das vor nem halben Jahr und mit Miniwellen und nicht richtigen Wellen wie es sie am Mainbeach gibt, habe ich mich doch erstaunlich gut geschlagen. Daniel hatte in der letzten Woche seinen 5-taegigen Surfkurs von Sydney aus gemacht, den er schon in Deutschland gebucht hatte, und war von daher natuerlich sicherer, aber ich war nicht wesentlich schwaecher. Das krasse am surfen is, man ist so beschaeftigt mit dem rauspaddeln, auf die Welle warten, aufsteh? ups gleich nochmal, rauspaddeln, auf die Welle warten, auftstehen!, das man gar nicht merkt wie die Zeit vergeht. Man is locker 2 Stunden im Wasser ohne das man es mitbekommt.
Die Sonne is je weiter du suedlich kommst an der Ostkueste, immer intensive, weil hier einfach fast kein Ozon mehr vorhanden ist, sodass jeder Surfer mit ner di cken Schicht Zink im Gesicht rumrennt. Ausserdem sind natuerlich all emit wetsuit unterwegs, auch wenn das Wasser so warm ist das du ihn nicht brauchst?
Das einzige was dich also daran hinder den ganzen Tag durchzusurfen, ist einmal das Wissen das du noch ins Internet willst, und zum anderen der Hunger. Der kommt naemlich ziemlich stark nach ein paar Stunden surfen. Nach einer schnellen Staerkung und dem normalen shoppen bei Wooli, hab ich also im Netz schnell mails beantwortet und mich dann wieder ins Hostel zurueckbegeben, wo Daniel und ich dann Abendbrot gemacht haben um uns zu staerken. Denn wir hatten Plaene fuer den Abend!
Daniel, noch einer aus dem Surfcamp, dessen Name ich aber vergessen habe^^, und ich wollten naemlich sunsetsurfen! Und ich uebertreibe nicht wenn ich sage, das war der absolute Hammer. Es war ein unglaublich geiler surf, top Wellen, die ich auch noch echt gut genommen habe, sodass mir fuer den naechsten Tag nen kuerzeres Brett verpasst wurde, und einfach die Kulisse vor der man surft? der Hammer! Wir waren 3 Stunde draussen, solange bis wir die eigene Hand vor Augen fast nicht mehr gesehen haetten, und wir haetten noch weitergemacht, waer es nicht ziemlich dumm im dunkeln zu surfen?
So haben wir uns einfach im Pool abgekuehlt, und mit nem kuehlen Bier bzw. Tee, den ich habs doch wirklich geschafft in Australien auf zwei nicht trinkende Menschen am gleichen ort zu treffen!, auf einen gelungenen Tag in einem der Paradiese dieser Erde anzustossen. dem normalen shoppen bei Wooli, hab ich also im Netz schnell mails beantwortet und mich dann wieder ins Hostel zurueckbegeben, wo Daniel und ich dann Abendbrot gemacht haben um uns zu staerken. Denn wir hatten Plaene fuer den Abend!
Daniel, noch einer aus dem Surfcamp, dessen Name ich aber vergessen habe^^, und ich wollten naemlich sunsetsurfen! Und ich uebertreibe nicht wenn ich sage, das war der absolute Hammer. Es war ein unglaublich geiler surf, top Wellen, die ich auch noch echt gut genommen habe, sodass mir fuer den naechsten Tag nen kuerzeres Brett verpasst wurde, und einfach die Kulisse vor der man surft? der Hammer! Wir waren 3 Stunde draussen, solange bis wir die eigene Hand vor Augen fast nicht mehr gesehen haetten, und wir haetten noch weitergemacht, waer es nicht ziemlich dumm im dunkeln zu surfen?
So haben wir uns einfach im Pool abgekuehlt, und mit nem kuehlen Bier bzw. Tee, den ich habs doch wirklich geschafft in Australien auf zwei nicht trinkende Menschen am gleichen ort zu treffen!, auf einen gelungenen Tag in einem der Paradiese dieser Erde anzustossen.