Fazit

26.May 2012 - Coonalpyn


Heute ist unser letzter Tag auf der Farm und es wird mal Zeit für ein Fazit.
Jess und ich haben beide festgestellt dass wir unheimliches Glück hatten und es nicht besser hätten treffen können. Wir hatten jede ein eigenes Zimmer, unser eigenes Bad, durften mitentscheiden, welche Lebensmittel eingekauft werden (z.B. Nutella!! =)) und durften das Auto verwenden, um in die Stadt zu fahren. Außerdem war unser Job ziemlich relaxt und wir konnten uns unsere Zeit eigentlich immer selbst einteilen (außer wenn etwas wichtiges war, z.B. Shearing day - wenn die Schafe geschert werden, oder beim Lambmarking - markieren, kastrieren, impfen der Lämmer).
Charles, der Farmer war außerdem unheimlich nett und wir haben uns 95% der Zeit super mit ihm verstanden, was unheimlich wichtig ist, wenn man zusammenlebt.

Ein weiter Pluspunkt war, dass wir unheimlich viel über die australische Kultur und über die Australier erfahren und kennengelernt haben.

Alles in allem sind wir beide froh, dass wir keinen Job in der Stadt bekommen und uns für einen Farmjob entschieden haben, da wir so das "echte" Australien kennenlernen durften.