Natuerlich viel Wasser.

26.March 2010 - Niagara Falls


Natürlich hatten wir wieder Pech und am 1. Tag an den Niagara Fällen gleich schlechtes Wetter.
Whatever.
Wir haben trotzdem wie immer das Beste daraus gemacht, am Journey Behind The Falls teilgenommen, "Little Las Vegas" erkundet, die Fälle bei Nacht mit Beleuchtung gesehen und sind letztlich klitschnass und durchgefroren zurück ins Hostel gekommen.
Am 2. Tag hatten wir allerdings mehr Glück. Oder zumindest schien die Sonne. Dazu gab es frostige 0°C. Als Erstes wechselten wir mal die Ansicht und gingen auf die andere Seite, in die USA. Das war ebenfalls eine atemberaubende Sicht auf die Fälle, obwohl sich die auf kanadischer Seite mehr lohnt. Wieder zurück, liefen wir noch einmal richtig nah an den Horseshoe, aber was wir hier entdeckten, war wirklich spektakulär!
Durch die Kälte und das Wasser der Fälle hatte sich nahezu überall eine dicke Eisschicht gebildet. Die Bäume und das grüne Gras sahen damit ganz besonders faszinierend aus. Dank des wolkenlosen Himmels rundeten 2 Regenbögen die ganze Sache noch ab.
Ohne angeben zu wollen, aber das war bis jetzt echt das schönste Naturgeschehen, was ich live beobachten konnte.
Abends waren wir schließlich noch mit ein paar anderen Leuten aus dem Hostel in einer Spielhalle.
Alles in allem ein sehr schöner Aufenthalt.