Adrenalin in Queeni

17.January 2013 - Queenstown


17.1.2012

Kein spektakulaerer Tag, ab in die City und sich ueber die tausend Abenteuer Aktivitaeten informieren die einem hier zur Wahl gestellt werden. Ich entschied mich morgen Downhill fahren zu gehen, Janik gruebelte noch darueber ob er sich aus 134m in die Tiefe stuerzen sollte.
Den Nachmittag gammelten wir in The Bakery und goennten unseren elektrischen Geraeten mal wieeder ein bisschen Saft.

18.1.2012

Mit Vorfreude sattelten wir auf, da es heute endlich mal wieder ein normales Bett auf dem Plan stand! Wir checkten ins Nomads in Quuenstown ein. War ein bisschen verwirreend hier, da relativ viele 'alte' Leute am Start waren. Lag wohl daran dass das Hostel nahezu komplett von KiwiExperience belegt war.
Um 2pm machte ich mich dann in voller Downhill Montur auf den Weg zur Skyline Gondola. Nachdem ich mein Lifpass geholt hab stuerzte ich mich ins Verrgnuegen. Nach der ersten abfahrt sah ich dann aber schon aus wie Rambo:D einfach mal voll auf die Fresse gelegt. Aber wie man mich kennt, ab auf en Sattel und weiter gehts(: war wirklich ein mega Spass. Aber nach 4h konnte ich beinahe nicht mehr zugreifen da die staendige Vibration wohl meine Gelenke zerstoerte:D
Abends trieben wir dann unser Unwesen im Nachtleeben Queenstowns:)

19.1.2013

Nach langer Zeit wurde heute malwieder richtig ausgeschlafen. Das kostenlose Fruehstueck ging uns zwar durch die Lappen aber wenigstens war der fehlende Schlaf der letzten Tage wieder nachgeholt. Wir schlennderten wieder einmal durch die vielen Einkaufsstrassen und deckten uns mit neuen Klamotten ein.
Janik entschied sich dann kurzerhand am Nachmittag den Neevis Bungy durchzuziehen. Gute Entscheidung!(: Ich durfte fuer eine kleine extra Summe als Spectator miit auf die Absprungsplatform, war also hautnah dabei. Mein operiertes Knie erlaubte es mir nicht auch zu springen. Es war wirklich hoch, sehr hoocch. Die Angst war jedem ins Gesicht geschrieben. Selbst ich hatte ein bisschen ein mulmiges Gefuehl auf der in 134m Hoehe schwebenden Gondel. Dann war es soweit.: Janik wurde ans Bungy Seil angekettet, auf das Brett gefuehrt und verabschiedete sich mit eiserner Miene in die Tiefe. Als er wieder oben ankam war ihm die Erleichrerung ins Gesicht geschrieben. Mit einem Offroadbus fuhr man uns zurueck ins Hostel.
Abends ging ich mit ein paar Leuten in eine Bar und trank in gediegener Atmosphaeree ein paar Biierchen. Janik fiel platt ins Bett.