Die letzten Tage waren der Hammer. Von Auckland City aus sind wir zunaechst eine Nacht im Bamber House geblieben. Ein super tolles Hostel, danke Hannah und Domino, fuer diesen Tipp=). Haben unsere Zeit dort mit Trampulin springen verbracht und haben selbstgepflueckte Orangen aus dem Garten gegessen. Von da aus gings mit dem Bayern dann richtung Norden, in die absolute Einoede. Tag fuer Tag wurden die Orte, an die uns das Schicksal fuehrte schoener und schoener. Einsame Straende, eine Traumhafte Landschaft und kein Mensch weit und breit...nagut, ab und zu trifft man den ein oder anderen Backpacker. Das ist echt nett. Wir sitzen dann abends bei nem Bierchen zusammen und erzaehlen. und irgendwann krabbeln wir in unser zelt, was direkt mit meerblick am strand steht um dann morgens genau mit diesem Blick aufs Wasser wieder aufzuwachen und sich auf den neuen Tag zu freuen. Gestern waren wir am Cape Reinga, dem fast noerdlichsten Punkt neuseelands. Der Freie Blick auf den Ozean leasst dich vermuten, am ende der welt zu stehen. Aber der weg dorthin, war echt krass...ca. eine stunde nur schotterstrasse und keine menschenseele weit und breit. Bis auf die Leute an der Baustelle. Dort wird der Verkehr nicht wie bei uns durch ampeln geregelt. Nein, mitten in der Pampa stehen menschen mit stop an go schildern um die autos durchzulassen...wovon wahrscheinlich einmal in der std eins kommt. Ich hoffe, ich kann bald mal ein paar fotos hochladen...und wenn nicht hier, dann bei studi, bzw meinvz. Mehr faellt mir momentan nicht ein...man sammelt hier soviele Eindruecke, dass man das nach ein paar tagen ga nich mehr zusammen kriegt. Jetzt ist mir auf jeden Fall mal wieder nach ein bisschen zivilisation und vor allem einer Dusche;)!
Liebe Gruesse nach Hause...