Coober Pedy ist die Opalstadt ueberhaupt und foerdert 80% der weltweiten Opale.
Doch zuerst zur Fahrt darthin:
Durch die Wieste fahren stellt man sich heiss und trocken von, wir aber fanden eine ganz anderee Wueste vor:
Es hatte nur einige Tage zuvor geregnet und das heisst, dass alles mit Grass, Bueschen und Baeumen bedeckt war!
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht so viele verschiedene Gruentoene gesehn und nie weiter blicken koenne!
Einfach beeindruckend und auf eine ganz eigene, atemberaubende Weise wunderschoen!
In Coober Pedy selbst machten wir dann natuerlich eine Fuehrung durch eine stillgelegte Mine und hatten einen Blick auf die unterschiedlichsten Opal, verarbeitet in Ketten, Ringe, Ohringe oder einfach nur als Stein, von 40$ bis hin zu 40000.
Ob wir einen mitgenommen haben? Das wird nicht verraten, aber in den Bann haben wir uns allemal ziehen lassen!
Die meisen anderen Sehenswuerdigkeiten haben wir nicht gefunden, denn 80% der Gebaeude hier sind unterirdisch und die Strassen so verwirrend und verzweigt...
Worauf wir aber in jedem Fall noch einen Blick geworfen haben, ist der Dog Fence, der 5614km lang ist und dazu gebaut wurde, die Cattle- und Schafherden vor Dingos zu schuetzen.
Die Nacht wollten wir dann natuerlich auch unterirdisch verbringen und buchten uns in einen unterirdischen Campingplatz ein. Geschlafen haben wir wegen der vielen Kaefer dann aber doch im Auto :-/.