Tschuess melbourne!

13.January 2009 - Melbourne



13. Januar Melbourne, Werribee, Torquay
Die mihn wollte doch unbedingt noch des tolle super geniale Kricket Stadion sehen. Also den weg dahin gesucht, gleich daneben sin die beruehmten Tennishallen, in denen die australian open ausgetragen werden. Auch noch nen blick riskiert. Leider war schon alles umzäunt und mit Werbung fuer die australien open tapeziert. Die waren nämlich am kommenden Wochenende. Schade. Mal wieder knapp verpasst. Aber man konnte schon die grossen tennisstars beim trainieren beobachten. Ein bisschen. Also. Wir glauben, dass es stars waren. Kennen uns da ja auch ncih so aus. Hehe. Ja. Und als wir die ganzen sportsachen auch abgeklappert hatten wollten wir Melbourne Lebewohl sagen. Leider mussten wir uns dazu erstnochmal quer durch die stadt.. Dabei wurden wir ein paar mal angehupt. (wahrscheinlich wegen dem links einordnen fürs rechts abbiegen. .wir uns spaeter jemand erklärt hat.. Wir wussten ja nich? egal?) irgendwann sind wir über die Brücke gedüst. Raus aus der stadt. Am westlichen ende. Ui. Geschafft. Naechster halt. Werribee. Da wollte man sich mal was goennen. Und is in die laundry gegangen. Zum ersten mal. Statt per hand waschen. Haben 3 Ladungen gewaschen. Und die waren danach alle dreckiger als vorher. Waschen ja alle kalt.. Enttäuschend. Und danach stand der entschluss doch fest. Nichts geht über per hand waschen. Billig und sauber. Wieder was gelernt. Des gute war nur. An diesem tag wars sooo brülle heiß. Ganz schlimm. Eigentlich. Fuer die waesche wars gut. Die war noch nie so schnell trocken wie an dem tag. Dafür waren wir einfach nur fertig. Vom in der sonne brutzeln. Waesche eingepackt. Und weiter gings Richtung sueden. Wirkliches ziel. Fehlanzeige. Deswegen haben wir uns wohl auch verfahren ein bisschen? 30 km insgesamt. Glaub ich. Aber. Es war so heiß. Wenn man die fenster zu hatte. Wars unerträglich. Wenn sie offen waren, hat einem der heisse wind ins gesicht geblasen. Schrecklich. Blieb uns nichts anderes übrig als schwitzen. In torquay haben wir dann beschlossen, dass des schwitzen ein ende haben muss und uns in den schatten gestellt. Kleine Brotzeit. Zu mehr waren wir nich mehr in der lage. Und wer kommt da auf den Parkplatz angerollt? Ja. Der surfer van. Jan und Dennis. Sehr witzig. Dennis hat an dem tag sein brett in der mitte zerbrochen.. Besser gesagt ne welle hats zerbrochen. Da kamen ihm die surfshops hier nur recht. Und ansonsten. Beginnt hier wohl die great ocean road. Guter ort um zu naechtigen.